Suche!
Impressum
Datenschutz

home - zum Eingang
zum Club - tritt ein
zur Forenübersicht
zum Chat

Kleinanzeigen
Eltern
Handarbeiten
Küchentipps
Haushaltstipps
Körperpflege
Schreibstube
Buchtipps
Hochzeit
Liebe
Diät

Rezepte

-Küchen-Forum
-Romantisches für 2
-Allergenarmes
-Ananas
-Ananaskuchen
-Apfel
-Apfelkuchen
-Aprikosen
-Aprikosenkuchen
-Artischocken
-Auberginen
-Auflauf
-Avocado
-Bärlauch
-Bananen
-Bananenkuchen
-Bandnudeln
-Basilikum
-Beerenkuchen
-Bienenstich
-Birnen
-Birnenkuchen
-Blechkuchen
-Blumenkohl
-grüne Bohnen
-Bowle
-Bratäpfel
-Bratwurst
-Brei
-Brennnesseln
-Brokkoli
-Brombeeren
-Brot / Brötchen
-Brotaufstrich
-Brownies
-Brühe
-Butter
-Buttermilch
-Buttermilchkuchen
-Champignons
-Cheddar
-Chinakohl
-Christstollen -Cocktailbar
-Couscous
-Crumble
-Datteln
-Dessert
-Diabetiker-Gebäck
-Diät
-Dill
-Dips
-Donuts
-Dosenravioli
-Eier - Klassiker
-hartgekochte Eier
-Eiersalate
-Eigelb
-Eiweiss
-Eierlikörtorten
-Eis
-Eisbergsalate
-Erbsen
-Erdbeeren
-Erdbeerkuchen
-Essig
-Feigen
-Fenchel -Fischgerichte
-Fleischgerichte
-Frikadellen
-Früchtebrot
-Frühlingszwiebeln
-Gänse
-Geburtstagsrezepte
-Geflügel
-Gelee
-Giersch
-Glühwein
-Gnocchi
-Gratins
-Grillrezepte
-Grünkern
-Grünkohl
-Gruselküche
-Gulasch
-Gurken
-Hackfleisch
-Himbeeren
-Himbeerkuchen
-Holunder
-Hühnersuppe
-Huhn
-Ingwer
-Johannisbeeren
-Johannisbeerkuchen
-Kaffee
-Käsekuchen
-Karnevalsgebäck
-Karotten
-Kartoffel - Klassiker
-Kartoffel - Rezepte
-Kartoffelsalate
-Kartoffelsuppe
-Kekse
-Kerbel
-Kichererbsen
-Kinderrezepte
-Kirschen
-Kirschkuchen
-Kiwi
-Kiwikuchen
-Klösse / Knödel
-Knabbereien
-Knoblauch
-Kohlrabi
-Kohlrouladen
-Kohlsuppe
-Kokoskuchen
-Krapfen
-Kräuterhexe Monika
-Kräuterquark
-Kuchen
-Kuchen ohne Backen
-Kürbis
-Lachs
-Lamm
-Lasagne
-Lauch/Porree
-Lazarettküche
-Leber
-Lebkuchen
-Likör
-Löwenzahn
-Low Carb
-Magic Soup
-Mais
-Makkaroni
-Makrobiotisches
-Mandarinenkuchen
-Mango
-Mangold
-Manuela
-Marmelade
-Mayonnaise
-Meeresfrüchte
-Melone
-Mie-Nudeln
-Milch - Getränke
-Milchsuppen
-Modetorten
-Mohnkuchen
-Möhrenkuchen
-Muffins
-Naschereien
-Nudelauflauf
-Nudeln
-süße Nudeln
-Nudelteig
-Nudelsalat
-Nudelsuppe
-Nusskuchen
-Obstkuchen
-Obstsalate
-Olivers Kochbuch
-Omis Rezepte
-Öl
-Ostereier
-Ostergebäck
-Paprikaschoten
-Partyrezepte
-Pastinaken
-Pfannkuchen
-Pesto
-Pfirsiche
-Pfirsichkuchen
-Pflaumen
-Pflaumenkuchen
-Pizza
-Pudding
-Puste - Eier
-Quarkspeisen
-Quiches & Co
-Quitten
-Radieschen
-Ravioli
-Rhabarber
-Reibekuchen
-Reisgerichte
-Rettich
-Rhabarberkuchen
-Romantisches für 2
-Römertopf
-Rosenkohl
-Rote Bete
-Rucola Rauke
-Säfte
-Salat
-Salatsauce
-Sankt Martin
-Saucen
-Sauerbraten
-Sauerkraut
-Schafskäse
-Schlehen
-Schnitzel
-Schokolade
-Schokoladenkuchen
-Schweinefilet
-Schupfnudeln
-Sellerie
-Sirup
-süße Nudeln
-Spätzle
-Spaghetti
-Spargel
-Spinat
-Stachelbeeren
-Stachelbeerkuchen
-Steckrüben
-Streuselkuchen
-Suppen
-kalte Suppen
-Suppeneinlagen
-Sushi
-Tee
-Thunfisch
-Tiramisu
-Tomaten
-Tomatensuppe
-Tortellini
-Tortenböden
-Türkische Rezepte
-Unkrautküche
-Überbackenes
-Vanille
-Vegetarisches
--vegetarische Suppen
-Vorspeisen
-Waffeln
-Waldmeister
-Winterrezepte
-Wirsing
-Wok
-Zimt
-Zitronenkuchen
-Zitronenmelisse
-Zucchini
-Zwiebeln

Rezepte -> Öl-Rezepte

 

 

Öl-Rezepte
Öl

ai

 

wunderschönes Öl-Bild von aid

Bild: Peter Meyer, aid

Nachtclub von Carl Hiaasen "Ich nehme an keinem Ringkampf teil", erinnerte Erin ihn.
"Nicht in Öl, nicht in Buttercreme, nicht in Schlamm. Für Ringkämpfe habe ich nichts übrig

aus Nachtclub von Carl Hiaasen

Kräuter- und Würzöle
Kreativität, die schmeckt

Jetzt ist die beste Zeit, ein Kräuteröl anzusetzen!
Gartenkräuter wie zum Beispiel Rosmarin, Basilikum, Minze, Petersilie und Fenchel stehen frisch zur Verfügung und warten darauf, geerntet zu werden.
Das Herstellen von Kräuter- und Würzölen ist einfach:
Die Hauptarbeit macht ohnehin die Natur, man muss nur etwas Geduld aufbringen.
Speiseöle und Kräuter sind ein ideales Paar:
Kräuter enthalten ätherische Öle und fettlösliche Aromastoffe, und Speiseöle können diese leicht flüchtigen Stoffe aufnehmen und gewissermaßen konservieren.
Zudem erhöht das in den Ölen enthaltene Vitamin E als natürliches Antioxidans die Haltbarkeit.
Als Grundöle eignen sich Sonnenblumen-, Maiskeim-, Saflor-/ Distelöl, Raps- oder Sojaöl.
Sie schmecken relativ neutral und können mit allen Kräutern aromatisiert werden.
Zutaten wie Zitronen-, Limettenschalen und getrocknete Pilze passen gut zu einem Traubenkernöl.
Kräftig aromatische Kräuter wie Minze, Oregano, Rosmarin, Thymian, Basilikum, Chilischoten, Lorbeerblätter und Knoblauch harmonieren am besten mit einem kalt gepressten Olivenöl.
Das A & O sind hochwertige Zutaten.
Gartenkräuter müssen erntefrisch sein.
Auch Gewürze wie Pfefferkörner, Nelken und Zimt sollten nicht schon ein halbes Jahr in der Küche gelegen haben.
Tiefkühl-Kräuter sind keine Alternative:
Sie haben schon zu viel von ihren Aromastoffen verloren und ergeben weder eine appetitliche Farbe noch einen guten Geschmack.
Übrigens, auch getrocknete Kräuter sind meist wenig geeignet.
Die Kräuter werden gewaschen und sehr sorgfältig trocken getupft, weil verbleibende Feuchtigkeit das Öl trübt.
Bei holzigen Kräutern wie Thymian, Rosmarin und Salbei hilft ein Anquetschen, um die Aromaausbeute zu erhöhen.
Die Kräuter und Gewürze kommen in eine saubere und trockene Flasche, die gut zu verschließen ist und werden voll ständig mit dem Öl der Wahl übergossen.
Nach zwei bis drei Wochen ist das Öl aromatisiert.
Jetzt muss es abgefiltert werden, das geht gut mit einem Kaffeefilter.
Die neue Flasche wird mit Etikett versehen (Name des Öls und Herstellungsdatum) und das Würzöl ist gebrauchsfertig.
Es sollte am besten nicht mehr angesetzt werden, als in drei Monaten verbraucht wird.
Außerdem ist es ratsam, die Eigenkreation im Kühlschrank aufzubewahren.

 

Chili-Öl - Chilireste verbrauchen

 

 

Öl Küchen-Tipps
Umgang und Zubereitung mit Öl

Öl-Flecken entfernen

Öl als Haushaltsmittelchen

 

 

 

(aid) - "Reines Pflanzenöl", "aus erster Pressung", "extra vergine" - Speiseöl schmückt sich mit vielen Bezeichnungen, die nicht immer Rückschlüsse auf die Qualität zulassen. Nach dem Herstellungsverfahren unterscheidet man grundsätzlich zwischen nativen und raffinierten Produkten.
Native Speiseöle werden ausschließlich durch schonende mechanische Pressung gewonnen. Das Rohmaterial wird dabei nicht erwärmt, was die Ausbeute vergleichsweise gering hält. Um das Öl von Trübstoffen zu reinigen, darf es gewaschen, filtriert und zentrifugiert werden. Weitere Verarbeitungsschritte, mit denen sich bestimmte Eigenschaften nachträglich beeinflussen ließen, sind jedoch nicht vorgesehen. Die Qualität nativer Öle ist deshalb abhängig von der ihres Ausgangsprodukts. Sie kann nur durch sorgfältige Auswahl, Herstellung und Lagerung sichergestellt werden.
Ganz anders bei raffinierten Ölen. Gleichbleibende Qualität wird hier durch physikalische und chemische Verfahren erzielt. Um die Ausbeute zu steigern, ist der Einsatz von Wärme und Lösungsmitteln zulässig. Da sich bei höheren Temperaturen vermehrt unerwünschte Begleitstoffe lösen, wird das Öl anschließend gereinigt. Natronlauge bindet freie Fettsäuren, die sich negativ auf die Lagerstabilität auswirken und den Rauchpunkt senken. Bleicherde entzieht dem Öl Farbstoffe, Metallionen und Hydroperoxide, was seine Haltbarkeit erhöht. Wasserdampfdestillation sorgt schließlich dafür, dass sich unerwünschte Aromen verflüchtigen.
Das Ergebnis sind zwei völlig verschiedene Produkte: Natives Öl entspricht in seiner Qualität den verwendeten Rohstoffen. Geschmack, Geruch und Farbe sind arttypisch und intensiv, die Zusammensetzung der Inhaltsstoffe kann sich jedoch mit jeder Charge ändern. Raffiniertes Öl hingegen ist ein Produkt mit definierten, gleichbleibenden Eigenschaften. Durch umfassende Verarbeitung ist es neutral in Geschmack und Geruch, nahezu farblos und klar, zudem lagerstabil und hitzebeständig.
Aus ernährungsphysiologischer Sicht sind native und raffinierte Öle gleichwertig, weil sich die Zusammensetzung der Fettsäuren durch die Verarbeitungsprozesse kaum verändert. Zwar entziehen diese dem Öl gesundheitsfördernde Begleitstoffe, Speiseöl zählt in der Regel jedoch nicht zu deren Hauptlieferanten. Welches Öl das bessere ist, läßt sich deshalb nur im Hinblick auf seine Verwendung beantworten: Natives Öl eignet sich hervorragend für die kalte Küche, wo es für einzigartige Geschmackserlebnisse sorgt. Für den Einsatz in der heißen Küche sind raffinierte Öle auf Grund ihrer thermischen Stabilität besser geeignet.
aid, Sabine Lurtz

Hausfrauenseite E-Mail an die Hausfrauenseite