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Küchentipps -> Küchentipps - Salbei

 

Salbei

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Salbei

 

salvia officinalis
Muskatellerkraut

 

  • Salbei als Heilraut
    Verspeist, stärkt Salbei die Nerven, hemmt das Schwitzen und regt die Verdauung an.
    Zur äußerlicheren Anwendung, bieten sich Bäder, Kompressen und Haarspülungen an. Bei Haarspülungen wirkt Salbei pflegend bei schnell fettendem Haar.
    Salbeibäder helfen gegen unreine Haut.

     

  • Salbei

    Salbei: Gewürz, Teekraut und Heilpflanze
    Erste Wahl bei Halsschmerzen
    Salbei wird nicht nur als Gewürz, sondern auch als Teekraut und Heilpflanze bereits seit hunderten von Jahren gerühmt:
    "Wie kann ein Mensch sterben, in dessen Garten Salbei wächst?"
    lautet ein medizinischer Merkvers aus dem 13. Jahrhundert.
    Der Name Salbei ist vom lateinischen "salvare" abgeleitet, was soviel bedeutet wie heilen. Dies beruht vor allem auf dem Salbeiöl, das insbesondere in den Blättern enthalten ist.
    Das ätherische Öl verhindert das Wachstum von Bakterien, Viren und Schimmelpilzen.
    Im Salbei enthaltene Gerbstoffe wirken entzündungshemmend.
    Bekannt ist Salbei vor allem als Gurgelmittel bei Halsschmerzen in Form von Tee oder verdünnter Tinktur und als Halsschmerzbonbon.
    Salbei hilft aber auch nach dem Genuss fetter Speisen bei der Verdauung und gegen Blähungen sowie gegen übermäßiges Schwitzen in Stresssituationen oder in den Wechseljahren.
    Er wirkt appetitanregend und blutreinigend.
    Sein leicht bitterer Geschmack lässt sich durch Honig etwas abmildern.
    Auch äußerlich kann man Salbei anwenden:
    bei Druckstellen durch Zahnprothesen, Zahnfleischgeschwüren und -schwund.
    Salbei findet also eine vielseitige Anwendung:
    Ob als heilende Tinktur, aromatisches Gewürz, als wohlschmeckender Tee oder linderndes Halsbonbon.
    Und auch fürs Auge hat der Salbei einiges zu bieten, insbesondere der lavendelblau bis tiefviolettblau blühende Sommersalbei macht sich hervorragend im Beet oder auf dem Balkon.
    aid, Eva Weißen

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  • Salbei konservieren
    Außer Salbei zu trocknen, kann man ihn für die Küche auch hervorragend in Öl konservieren:
    einfach ein, zwei Zweige in eine schöne Ölflasche geben und komplett mit Öl bedecken.
    Würziger wird es, wenn man noch eine Knoblauchzehe mit in die Flasche gibt.

    Salbei kann man auch prima dörren:
    am besten pflücken, wenn er kurz vor der Blüte ist, dann schmeckt er am aromatischsten.
    Man schneidet am besten die vordersten 10 cm der Stängel - auch mit Seitenstengeln.
    Die beste Pflückzeit ist an sonnigen Tagen vor der Mittagshitze.
    Immer 5 Stängel mit Garn bündeln und im Schatten zum Trocknen hängen, bis die Blätter spröde sind.
    Zum Dörren eignet sich auch ein Dörrapparat, aber nicht der Küchenofen.
    Nach dem Trocknen die Blätter mit Daumen und Zeigefinger von den Stängeln abstreifen und in einem Schraubglas aufbewahren.

    Salbei eignet sich eher nicht als Kräutersalz.

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  • Salbeiblüten
    schmecken frisch hervorragend zu grünem Salat und sind in solchen Salaten auch ein wunderschöner Blickfang.
    Ebenso nett machen die Blüten sich in Blütenbutter.

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