Zubereitung:

Für das Pancit,
zuerst das Huhn in gesalzenem Wasser und etwas Suppengrün gar kochen.
Das Fleisch sollte sich dann leicht vom Knochen lösen.

Fein gehackten Knoblauch und Zwiebel in Öl anbraten,
abgelöstes Fleisch (ich schneide es vorher in mundgerechte Stücke) dazu geben,
mit Oistersauce würzen.

Karotten in dünne Scheiben schneiden und dazu geben,
Hühnerbrühe (ca. 1 l) angießen, ca. 15 Minuten köcheln lassen.

Währenddessen die grünen Bohnen klein schneiden und dazu geben.
Oder eben die tiefgefrorenen Bohnen, die man ja praktischerweise schon klein geschnibbelt kaufen kann.

Wenn auch die Bohnen weich sind,
mit Salz, Pfeffer und Sojasauce abschmecken.
Evtl. auch noch mit Oistersauce.
Das muss jeder nach seinem Geschmack selber entscheiden.
Ich persönlich mag mehr Sojasauce.
Deshalb sind das bei mir auch mehr als 6 Esslöffel geworden.

Jetzt die Nudeln nach Packungsanweisung kochen.
Das dauert jeweils nur ein paar Minuten.
Ich lasse die Nudeln dann immer abtropfen und spüle sie mit kaltem Wasser ab.
Dann pappen sie nicht so sehr zusammen.
Wem die Nudeln zu lang sind, kann sie jetzt mit einer Küchenschere kürzer schneiden.

Zwischendurch im Topf immer gut durchrühren.

Den Chinakohl mit in den Topf geben,
kurz köcheln lassen.

Jetzt die Nudeln zugeben,
nochmals gut durchrühren und abschmecken,
mit Petersilie bestreuen.

Das fertige Pancit wird auf einer Platte serviert,
mit klein gehackter Petersilie bestreut
und mit hart gekochten Eiervierteln garniert.