Hermann Brot in Scheiben
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Man nehme:
- 350 Gramm Roggenmehl
- 200 Gramm Weizenmehl
- 1-1/2 Teelöffel Salz
- 1-1/2 Teelöffel Essig
- 1 Päckchen Trockenhefe
- 350 ml lauwarmes Wasser
; gut verkneten, gehen lassen.
Zutaten wie
- geröstete Samen
- Körner
- Kräuter
- Gewürze
- Nüsse
- Schinkenwürfel
- getr. Tomaten
- Zwiebel
- grüner Pfeffer
oder was die Phantasie sonst noch so hergibt, in den Teig kneten, erneut gut gehen lassen.
Backofen auf 250 Grad vorheizen und Schale mit Wasser in den Ofen stellen; Laib formen, auf bestäubtes Blech legen, schräg einschneiden, Brot evtl. mit Wasser bestreichen
bei 250 Grad für 20 Minuten backen,
dann bei 200 Grad für weitere ca. 35 Minuten backen.
Nach dem Backen ggf. nochmal mit Salzwasser bestreichen.
Seit ich Hermann vor ca. 2 Jahren geschenkt bekam, haben die Bäcker an mir kein Geld mehr verdient;
Hermann steht bei mir im Kühlschrank auch mal ein bisschen länger, ohne Schaden zu leiden (3 Wochen oder so), und kann auch gut eingefroren werden.
Fütterung wie bekannt, aber eben ohne Zucker.
Leckeres Ausprobieren!
Birgit am 30.06.01
hier gibt es Hermann, den Kuchen
Meinungen:
- Die Hermann-Mode mit dem Füttern ist ja schon eine ganze Weile her.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr, wie das ging - aber dieses Rezept hier ergibt ein sehr leckeres Brot, ganz ohne weiteres
Füttern. Ich habe nach dem Gehen Lassen eine Handvoll Kürbiskerne in den Teig geknetet, einen Brotlaib daraus geformt und
es dann gebacken.
Dazu musste ich ein wenig Mehl auf den Teig stäuben um es formen zu können, da der Teig recht klebrig war - aber:
beherzt Mehl drauf geben, mehlige Hände und dann eine Kugel formen, etwas lang drücken und ab in den Ofen!
Das Resultat ist ein köstliches Graubrot mit einer krossen Kruste.
Lecker!
die Carola am 04.02.2014
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