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Annelieses saftiger Apfelkuchen
Man nehme:
- 200 Gramm Mehl
- 150 Gramm Zucker
- 150 Gramm Butter oder Margarine
- 100 ml Milch
- 3 Eier
- 1 Backpulver
- die abgeriebene Schale einer Zitrone
(gibt es als Dr. Oetker Backöl
oder auch als Citro-back in einem Alu-Tütchen (zur Not nimmt man
Zitronensaft)
- 250 Gramm Aprikosenmarmelade
- 6 - 7 Äpfel
- Puderzucker
Aus den oberen Zutaten einen Rührteig bereiten
6 bis 7 Äpfel schälen und vierteln, als Kranz auf den Teig verteilen, die
Mitte ausfüllen.
Darüber verteilt man etwa 250 g Aprikosenmarmelade. Im
vorgeheizten Backofen mit Umluft bei 160° backen.
Das sind 180°C Ober-Unterhitze.
Backzeit ca. 40 Minuten, hat sich bewährt
Nach dem Erkalten mit
Puderzucker bestreuen.
Guten Appetit!
Lakritz am 10.07.06
Meinungen:
- Ach so ja, nach den vielen positiven Bemerkungen zu Annelieses saftigem Apfelkuchen,
musste ich den natürlich auch noch probieren.
Äpfel haben wir zur Zeit ja genug.
Das Rezept klingt ja auch sehr unkompliziert. Also alles rein in die Rührschüssel.
Da ich sehr kleine Eier hatte habe ich eines mehr genommen und dafür etwas weniger Milch.
Als der Teig für mich richtig aussah ging er ab in die Backform.
Von meinen Mammutäpfeln brauchte ich nur 4 für die Form, dafür habe ich sie allerdings auch geachtelt.
Als Viertel erschienen sie mir zu dick. Nach 40 Minuten sah der Kuchen recht fertig aus, die Stäbchenprobe bestätigte
dies auch. Heute früh stand der Kuchen also zum Frühstück auf dem Tisch und - was soll ich sagen?
Er schmeckt total lecker...... zumindest das Obere.
Leider ist der unterste halbe Zentimeter ein ganz klein bisschen dunkelschwarz geworden.
Also: Entweder bin ich zu doof zum backen oder ich sollte mir vielleicht doch mal einen neuen Ofen zulegen???
Mamivonzwei am 19.05.13
-> der gesamte Rezepttest
- habe heute "Annelieses saftiger Apfelkuchen" gebacken und der ist sooooo lecker und saftig.
Hatte nicht mehr genügend eigene Aprikosenmarmelade da und hab stattdessen
mein Orangengelee mit Campari genommen. Das ist leicht bitter und nicht so süß.
Gut durchgerührt ist es leicht flüssig und ist so zwischen die Apfelspalten bis auf den Boden gelaufen,
was den Kuchen zwischendrin super saftig hat werden lassen.
Der Teig wäre mit ansich zu süß, aber mit der leichten bitteren Note vom Gelee genau richtig.
Nun träum ich mir noch unter die Äpfel eine Marzipanplatte und obendrauf Sahne vor -
das probier ich nächste Woche!
Gruss Karins am 11.01.13
- ... heute aus "Fallobst" gebacken - total lecker,
allerdings hatte ich keine Aprikosenmarmelade, sondern habe drei verschiedene Gelee-Sortenreste
(Apfel-Weintraube, Holunder und Pfirsich-Orange) über dem Kuchen "entleert".
Sagenhaft saftig und lecker - die Backzeit betrug bei mir ca 60 Minuten.
LG
Pauline am 13.11.12
- ich habe Annelieses saftigen Apfelkuchen nachgebacken und muss sagen, sehr lecker!
Er ist einfach zu backen, die Zutaten sind meist im Haus und es geht sehr schnell.
Diesen Kuchen wird es öfter bei uns geben!
Beim nächsten Mal werde ich aber die Zuckermenge etwas reduzieren, aber das ist bekanntlich Geschmackssache*g*
Liebe Grüße
Riki am 06.11.12
- Heute habe ich "Annelieses saftigen Apfelkuchen" gebacken,
weil ich zu viele nicht mehr so knackige Äpfel und zuviel geschenktbekommene selbstgemachte Aprikosenmarmelade im
Haus hatte, die hier keiner isst. Dieser lockere, saftige, fruchtige Kuchen ist die beste Verwertungsmöglichkeit für diese
Lebensmittel! Ich habe schon jetzt viel zu viel davon gegessen. Er schmeckt auch ohne Schlagsahne herrlich.
Ach ja, ich Küchenchaot habe die Milch schlichtweg vergessen und fand den Teig dann auch so weich und lecker genug.
Statt Zitronenschale habe ich Backöl genommen, weil ich nichts anderes zur Hand hatte.
Mit Gruß von Easywashing am 28.09.12
- am Wochende hab ich "Annelieses saftigen Apfelkuchen" nachgebacken und ein Foto gemacht.
Im Rezept war keine Backzeit angegeben, ich hab den Kuchen nach 40 Minuten rausgenommen als die Oberfläche braun
war und die Äpfel weich.
Der Teig war allerdings nicht ganz durch, ich denke mal, er braucht eher 50 - 60 Minuten.
Dann muss man vielleicht die Form oben etwas abdecken, damit die Aprikosenmarmelade nicht zu dunkel wird.
Geschmacklich war der Kuchen sehr lecker, die Marmelade oben drauf gibt das gewisse Etwas.
Mit Gruß von Jinxx am 04.11.09

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