so wird der Rhabarber-Puddingkuchen in den Ofen geschoben
(m)ein Stück Rhabarber-Puddingkuchen
*Evileins Rhabarber-Puddingkuchen mit Erdbeeren
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Rhabarber-Puddingkuchen
Man nehme:
für den Mürbeteig:
- 250 Gramm Mehl
- 125 Gramm Butter
- 1 Prise Salz
- 1 Ei
- 65 Gramm Zucker
für den Belag:
- 750 Gramm Rhabarber
- 150 Gramm Zucker
- 2 Päckchen Vanillepudding
für den Guss:
- 3 Eiweiß
- 150 Gramm Puderzucker
| und die 3 Eigelbe?!
hier haben wir zig Rezepte um übriges Eigelb zu verarbeiten:
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Man bereitet einen Mürbteig und lässt ihn mindestens 15 Minuten ruhen.
Teig auswellen in eine Springform geben und am Rand ziemlich hochziehen.
Den Rhabarber in Stücke schneiden, einzuckern und stehen lassen bis er
Saft zieht. 1/2 Liter Saft (wenn nicht genügend rauskommt mit Wasser
auffüllen) und die 2 Päckchen Vanillepudding aufkochen, unter den
Rhabarber mischen und alles auf den Mürbteig geben.
Bei 200° C, 35 Minuten backen.
In der Zwischenzeit aus:
3 Eiweiß und 150 Gramm Puderzucker
einen steifen Schnee schlagen und nach den 35 Minuten auf den Kuchen geben
und nochmal 10 Minuten backen.
Gesamtbackzeit 45 Minuten
Sehr sehr lecker und kommt bei meinen Gästen immer gut an
Gruß Amalu am 20.05.06
Meinungen:
- Ein tolles Rezept,
da ich bisher nur die Variante mit Quark/Creme-Fraiche oder das Standart-Modell als Hefeteig-Blechkuchen mit Streuseln
kannte, hab ich das gleich mal ausprobiert.
Da mein Rhabarber leider schon etwas alt war, habe ich die Menge zu einem Drittel durch Erdbeeren ersetzt.
Das hatte farblich etwas und hat uns auch gut geschmeckt .
Evilein1 am 02.06.13
*Ein Bild von Evileins Rhabarber-Puddingkuchen mit Erdbeeren findet Ihr unten links
- Den habe ich auch gestern gebacken, allerdings ohne Baiser (hatte nicht genug Eier), dafür mit Sahne obendrauf.
Sehr lecker,
liebe Grüße Trina im Forum am 05.05.2012
- Hab ich heute gebacken.
Super lecker!
Danke für das tolle, einfache Rezept!
Katinka im Forum am 05.05.2012
- ich hab vorgestern den Rhabarber-Puddingkuchen ausprobieren wollen, zumindest hatte ich
es vor.
Beim Teigrühren ist mir dann aufgefallen, dass ich nicht mehr genug Eier für den Baiser hatte.
Abgesehen davon hält sich bei uns die Begeisterung für Baiserhauben in Grenzen.
Daher habe ich das Rezept etwas verändert.
Ich hatte nur 500 gr Rhabarber (weil meine Schwägerin den Busch 2 Tage vorher rasiert hatte, was ich aber
nicht so richtig mitbekommen hatte), den ich aber mit 200 gr Zucker vermischte (meine Bande mag es
halt eben relativ süß, sonst kann ich mit Rhabarber bei ihnen gar nicht punkten).
Anstatt den Rhabarber-Saft mit Wasser zu ergänzen, habe ich Apfelsaft genommen. O.k. die Flasche war
offen und der Rest hat gerade ausgereicht, um auf 500 ml ergänzen zu können. Es soll doch nix verkommen,
nech.
Nach dem Auskühlen wurden 2 Becher Schmand glatt gerührt und mit einem Becher steifgeschlagener Sahne
vermischt. Alles auf den Kuchen streichen und ca. eine Stunde kalt stellen.
Kurz vor dem Verzehr die Creme mit braunem Zucker, also Rohrzucker, bestreuen. Das knackt und knirscht
so schön beim Kauen.
Das war lecker, wirklich sehr lecker. Ein Foto konnte ich leider nicht mehr machen, denn bis der Akku der
Knipse leidlich geladen war, war der Kuchen schon in diversen Mündern und Mägen verschwunden.
LG
stöpsel am 29.05.12
- Das ist ein wunderschönes Rezept!
Der Kuchen ist absolut einfach zu machen sieht fertig aus, als könnte man wirklich backen und lässt sich entgegen
meiner Befürchtung sehr ansehnlich servieren.
Auch am 2. Tag sieht der Rhabarber-Puddingkuchen sehr appetitlich aus - und schmeckt auch so :)
Auf dem Bild mit dem einzelnen Kuchenstück, ist die Füllung etwas verlaufen, weil ich den Kuchen noch warm angeschnitten
hatte. Wer den Kuchen komplett auskühlen lässt, evtl. in den Kühlschrank stellt, kann das Verlaufen komplett verhindern,
da die Füllung dann fester ist. Das Baiser lässt sich hervorragend auch mit stumpfen Messer schneiden.
Oh, und dann der Geschmack ... Yum!
die Carola am 01.05.12

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