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Rezepte -> Kuchen -> Käsekuchen -> Schwarzwälder Zupfkuchen

Der Schwarzwälder Zupfkuchen ist ein Käsekuchen mit Kirschen, Hicks und Zupf

 

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Der Schwarzwälder Zupfkuchen ist ein Käsekuchen mit Kirschen, Hicks und Zupf

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Schwarzwälder Zupfkuchen

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Schwarzwälder Zupfkuchen

 

 

ein Stück von dem Schwarzwälder Zupfkuchen

1 Stück des Schwarzwälder Zupfkuchens

 

 

Schwarzwälder Zupfkuchen

    Man nehme:

    Für den Teig

  • 250 Gramm Mehl
  • 25 Gramm Kakaopulver
    (keine Trinkschokolade, sondern ungezuckerter Kakao)
  • 75 Gramm Zucker
    (225 Gramm Zucker im gesamten Kuchen)
  • 2 Eier
    (6 Eier im gesamten Kuchen)
  • 1 Prise Salz
  • 125 Gramm Butter

    Zutaten Belag:

  • 1 Glas Schattenmorellen - 350 Gramm Einwaage
  • 3 Esslöffel Kirschwasser
  • 1 kg Sahnequark
  • 70 Gramm Hartweizengrieß
  • 150 Gramm Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 4 Eier

    Zutaten Zupf:

  • 20 Gramm Butter
  • 1 Portion Marzipan-Cappuccinopulver
    ok, das hatte ich noch übrig - man kann aber auch einen Teelöffel löslichen Kaffee nehmen oder es ganz weglassen

Das Rezept habe ich in einer Laura gefunden und für uns "passend" gemacht.
Die nehmen zB 3 Tütchen Vanillin-Zucker und ich werde nie verstehen, weshalb ich mir so einen künstlichen Dreck in den Kuchen rühren soll, denn Vanillin ist keine Vanille.

Die Kirschen abtropfen lassen und wer keine Kinder am Tisch hat, der lässt die Kirschen in 3 Esslöffeln Kirschwasser ziehen.

Mehl, Kakaopulver, 75 Gramm Zucker und Salz mischen.
2 Eier und die weiche Butter zugeben und die Zutaten zu einem Teig kneten.

Von diesem Teig 100 Gramm abnehmen.
Wer mag, rührt nun 20 Gramm weiche Butter und eine Pulver-Portion Cappuccino oder löslichen Kaffee hinein -
aus diesem Teig werden die Kuhflecken auf dem Kuchen und ich mag es, wenn sie einen gewissen Extra-Kick haben.

Den Flecken-Teig in Klarsichtfolie wickeln und kalt stellen.

Nun eine Springform erst mit Backpapier auslegen und dann den Rand mit Butter fetten, damit man den Kuchen nach dem Backen aus der Form bekommt.
Den Teig dritteln - aus 2 Dritteln einen Boden ausrollen und unten auf den Boden der Form legen.
Der Teig ist weich und elastisch und lässt sich gut mit den Fingern in die Form drücken.

Den restlichen Teig (nicht den Zupfteig!) zu Würsten rollen, um den Boden legen und mit den Fingern hochdrücken zu einem Rand.
Dabei am unteren Rand immer den Kreis nachdrücken, damit man später, beim fertigen Kuchen nicht so dicke Teigkanten am äußeren Rand hat.
Den vorbereiteten Boden nun eine halbe Stunde kühl stellen.

Die Kirschen erneut abtropfen lassen, dabei das Kirschwasser auffangen und genießen - *hicks*
Ich verteile die Kirschen nun auf dem Boden, wobei ich darauf achte, dass sie am äußeren Rand dicht an dicht nebeneinander liegen - ich mag wirklich keine dicken, trockenen Teigkanten, wie man unschwer merkt ...
Die restlichen Kirschen in der Mitte verteilen.
Die Laura gibt die Kirschen in die Quarkmasse - das tue ich nie, da der Quark dann bei eingeweckten Kirschen gerne verfärbt und beim Schneiden drückt das Messer die Früchte gerne durch den Quark nach unten, statt sie sauber zu schneiden und das sieht auch nicht schön aus.
Wer ein richtig scharfes Messer zum Anschneiden hat, kann es aber natürlich anders handhaben.

Den Quark mit 4 Eiern, Grieß, 150 Gramm Zucker und dem Päckchen Vanillezucker zu einer glatten Masse rühren und auf die Kirschen geben.

Den Zupf-Teig ausrollen und mit den Fingern in Stücke gezupft auf dem Quark verteilen.

Den Ofen auf 150° Umluft vorheizen und den Kuchen 60 Minuten backen.
Ab der 50 Minute gucken, ob der Kuchen beginnt zu bräunen und evtl. früher aus dem Ofen nehmen.

Das Ergebnis ist ein lecker fluffiger Kuchen, dessen Quarkmasse am 2. Tag etwas fester wird, als am 1. Tag.
Wie das an einem 3. Tag wäre, weiß ich nicht - da war der Kuchen weg :)

Ich mag Käsekuchen mit Grieß in der Käsemasse lieber als den mit Stärke/Puddingpulver, da er zwar schnittfest, aber irgendwie lockerer ist und nicht nach "Backpulver" schmeckt.

die Carola am 19.02.11

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