Zubereitung:

In die Kartoffeln nun die Eier, Salz und das Mehl kneten.

Das Brötchen in Stücke schneiden und diese dann mit der Butter lecker braun braten.
Abkühlen lassen und schon mal einen großen Topf Wasser aufsetzen.
Noch kein Salz ins Wasser geben, sonst vergeudet man nur Energie, denn Salzwasser braucht länger zum Aufkochen.
(ist es nicht toll, naseweise Teenies zu haben, die einem so etwas erzählen?)
Sollte einem der Kartoffelteig zu weich geraten sein, weil man doch mal wieder die Küchenmaschine genommen hat ... Mehl in eine Schüssel geben und den Teig darauf setzen.
Auf jeden Fall ein Brett bemehlen auf dem man die fertig gerollten Kloßrohlinge bis zum Garen ablegt.

Nun mit einem Esslöffel portionsweise Teig abteilen und mit bemehlten Händen zu Kugeln rollen, die größer als Tischtennis- aber kleiner als Tennisbälle sind.
Durchzählen wieviele Klöße man hat und dann gucken, wieviele Brotstücke man hat.
Nun jeden Kloß noch einmal einzeln in die Hand nehmen und die passende Anzahl Brötchenstücke hineingeben.
Nicht verteilen, sondern alle zusammen in die Mitte drücken, so dass die fertigen Klöße einen Brötchenkern haben.

Sobald das Wasser kocht, salzen und die Temperatur herunterdrehen.
Das Wasser darf nicht blubbernd kochen, sondern soll nur simmern.
Die Klöße nun einzeln in das Wasser geben und immer einen Moment warten, dass es wieder simmert - die Klöße nun noch 10 - Riesenklöße 15 Minuten garziehen lassen.

Danach gibt man sie stilecht in eine flache Schüssel und gibt in der Pfanne ausgelassene Speckstücke oder heiße Butter darüber.

Wer einen fetten Braten dazu serviert, lässt sowohl Speck, als auch Butter weg.