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Rezepte -> Brot-Rezepte -> Frühstücks-Milchbrot

Saarbini hat herausgefunden, dass man Buttermilchbrot auch einfach mit Trinkmilch backen kann
vegetarisch

 

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dieses Milchbrot hab ich am Wochenende spontan gebacken.
Meine Großmutter hat schon das Buttermilchbrot geliebt, man kann es aber genauso gut mit normaler Trinkmilch backen.
Diesesmal hab ich 3,5 % Frischmilch verwendet.

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Frühstücks-Milchbrot

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Frühstücks-Milchbrot

 

 

Milchbrot backen

Milchbrot backen

Frühstücks-Milchbrot

    Man nehme:

  • 20 Gramm Frischhefe
  • 300 ml lauwarme Frischmilch
  • 1 Esslöffel Zucker
  • 500 Gramm Mehl
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 25 Gramm Butter

Zubereitung:

Hefe, Milch und Zucker verrühren, bis sich Zucker und Hefe aufgelöst haben, sodann das Mehl sieben und mit Backpulver und Salz vermischen.

Jetzt die Butter (Zimmertemperatur) und alle übrigen Zutaten miteinander durchkneten
(oder Handrührer nehmen, kleinste Stufe)

Ich nehme ein längliches Gärkörbchen, bemehlt, und lasse den zu einem Brotlaib geformten Teig darin an geschützter Stelle gehen.
Bei mir ist das bei leichten Broten die Dunstabzughaube überm Herd.

Den Backofen stelle ich auf 220 Grad Ober-/Unterhitze.

Nach einer halben Stunde Gehzeit das Brot auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen,
und bei Erreichen der 220 Grad 10 Minuten bei 220 Grad Hitze auf dem unteren Einschub des Backofens backen.
Anschließend auf 170 - 180 Grad reduzieren und weitere 25 Minuten fertig backen.

Aus dem Ofen herausgenommen, wird das Brot mit etwas Milch bestrichen (kann, muss aber nicht)
Man kann es lauwarm schon gut essen.
Wer mag, kann Mandelstückchen und/oder Korinthen mitbacken.

Ich hab auch mal 100 Gramm Mehl durch 100 Gramm gemahlene Haselnüsse ersetzt.

Dieses Brot ist schnell gemacht und es lässt sich prima einfrieren.

Gutes Gelingen wünscht
am 26.09.2016

Nachtrag:

nicht nur zu meinem eigenen Erstaunen wird das Milchbrot tatsächlich sowohl mit Backpulver als auch mit Hefe fabriziert

Zunächst siebe ich das Mehl (kann, muss aber nicht)
ist halt ne Gewohnheit, das Brot wird dann lockerer nach meiner Erfahrung.
Dann kommt über das Mehl ein Bäckchen Backpulver und eine Prise Salz, diese Mischung dann vorsichtig mit dem Schneebesen 1 x umrühren.

Wenn die Milch lauwarm aufgewärmt ist, dann kommen Zucker und der halbe Hefewürfel hinzu,
wenn die Hefe aufgelöst ist, dann noch die zimmerwarme Butter rein.
Das Ganze zu einem Teig verrühren,
das klappt sowohl per Hand als auch mit dem Knethaken des Handrührgerätes.
Und dann nehm ich ein Gärkörbchen, gut ausgemehlt, und lasse den Teig ruhen.
Später dann backen, erst gut heiß 220°C (10 Min.)
und dann runter mit der Temperatur auf 180°C ca. 25 - 30 Minuten
(kommt drauf an, ob das Brot eher flach oder eher rund wird auf dem Backblech.
In meinem Gärkörbchen wird es eher rund, da nehme ich dann die 30 Minuten,
falls das Brot flacher ausfällt, dann halt 25 Minuten.

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    Meinungen:

  • ein Zusatz von mir zum o. g. Rezept von Saarbini:

    Ich habe das Brot heute glutenfrei gebacken.

    Dazu habe ich 300 g glutenfreies Mehl genommen und mit 200 g Kartoffelstärke ergänzt.
    Ansonsten habe ich die Rezeptur nur um 2 TL Johannisbrotkernmehl ergänzt und auch Milch genommen.
    Ich habe den Teig eine halbe Stunde gehen lassen und in einer kleinen Kastenform abgebacken.
    Die Form habe ich in den kalten Ofen gestellt, diesen dann 10 Minuten lang bis auf 200° aufgeheizt.
    Als die Temperatur erreicht war, habe ich das Brot 10 Min lang bei 220° C gebacken, danach noch ca. 20 Min. bei 200°.
    Heraus gekommen ist eine feste, schön gebräunte Krume und ein lockeres Inneres.
    Lecker!

    LG, schruzi am 04.10.2016

 

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