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unsere Überraschungstorte mit Sauerkraut ist ein etwas anderer Kuchen ...
vegetarisch

 

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Sauerkrautkuchen

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Sauerkrautkuchen

 

 

ein Stück von Sauerkrautkuchen

ein Stück von Agathes Sauerkrautkuchen

 

Angelas Bild vom Sauerkrautkuchen

Apunkts Foto vom Sauerkrautkuchen

Sauerkrautkuchen

    Man nehme:

    Teig:

  • 125 Gramm weiche Butter
  • 300 Gramm Zucker
  • 3 Eier
  • 1 Vanillezucker
  • 250 Gramm Mehl
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 1/2 Teelöffel Salz
  • 110 Gramm ungesüßtes Kakaopulver
  • 200 Gramm Sauerkraut, (Beutel) gewaschen, abgetropft und sehr fein geschnitten

    Glasur:

  • 200 Gramm Halbbitterschokolade
  • 4 Esslöffel Butter
  • 125 Gramm saure Sahne
  • 1/4 Teelöffel Salz
  • 300 Gramm Puderzucker

Zubereitung:

Den Ofen auf 180°C vorheizen, eine Tortenform einfetten und mit Mehl bestäuben.
Butter und Zucker schumig rühren. Die Eier nach und nach zufügen und Vanillezucker.
Mehl, Kakao, Salz und Backpulver mit 250 ml Wasser langsam zu der cremigen Mischung geben. Das Sauerkraut unterheben.
In die vorbereitete Form füllen und ca. 35 - 40 min. backen.
In der Form ganz auskühlen lassen.
Für die Glasur die Schokolade und Butte im Wasserbad schmelzen. Vom Herd nehmen, saure Sahne und Salz unterrühren. Den Puderzucker langsam zugeben und so lange schlagen, bis die Masse gut streichbar ist.
Den Kuchen erst nach vollständigem erkalten aus der Form nehmen und mit der Glasur bestreichen.

Ein ungewöhnlicher Kuchen, aber durch das Sauerkraut bekommt er Feuchtigkeit.
Das Sauerkraut wurde bis jetzt von niemandem in meinem Bekanntenkreis erraten, und es blieb auch noch nie ein Stück übrig.

mit freundlichen Grüßen
am 20.09.03

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    Meinungen:

  • nachdem du ihn irgendwann in den letzten Wochen oder Monaten mal erwähnt hattest, habe ich dieses Wochenende den Sauerkrautkuchen ausprobiert.
    Natürlich wollte ich nicht verraten, dass da Sauerkraut drin ist und das dann erst nach dem Probieren zum Besten geben.
    Hat nicht geklappt, meine Töchter kamen in die Küche "Iii! Sauerkraut im Kuchen!?" Naja.
    Wie man an den Fotos sehen kann, bin ich eine faule Hausfrau:
    den Puderzucker für den Guß habe ich nicht gesiebt ...
    Überhaupt hatte der Guß eher die Konsistenz einer Creme, was aber nicht weiter stört.
    Der Kuchen selbst ist bei der ganzen Familie leider komplett durchgefallen: viiiel zu süß!
    Will was heißen, wenn das sogar die süßgeilen Teenies sagen.
    Er hat uns so wenig überzeugt, dass ich ihn auch nicht nochmal mit weniger Zucker ausprobieren werde.
    Agathe am 07.11.11

    Nachtrag

    Ich nasche jeden Tag ein klitzekleines Stückchen davon, dann bin ich pappsatt.
    Mal sehen, wie lange er sich hält.
    Den Guss werde ich sicher nochmal für irgendeinen anderen Kuchen verwenden.
    Allerdings habe ich da auch bei 200 g Puderzucker aufgehört und nicht die angegebenen 300 g reingekippt.
    (Und dann werde ich den Puderzucker natürlich sieben ...)
    Agathe am 09.11.11