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Rezepte -> Fettgebackenes und Karnevalsgebäck

unsere leckersten Rezepte für Fettgebackenes Karnevalsgebäck, wie Krapfen, Muzen, Kücherl und Co

 

 

Karnevalsgebäck
Karnevalsgebäck

 

Rezepte, die traditionell zum Karneval oder Fasching vernascht werden
Traditionell versteht man unter Karnevalsgebäck Schmalzgebackenes oder anderes süßes Gebäck, das meist in viel Fett ausgebacken und mit viel Zucker daher kommt.
Einerseits wird es gerade zu Karneval so gerne verzehrt, da viele dem Irrglauben unterliegen, dass viel Fett und Zucker die eigenen Möglichkeiten zum Alkoholgenuss unterstützen und man sozusagen "mehr verträgt" - *tut man aber nicht :)
Zum anderen beginnt mit dem Aschermittwoch die Fastenzeit und das süße Schlemmen hat ein Ende bis die Fastenzeit gegen Ostern wieder endet.

 

 

Mailt mir bitte Eure liebsten Rezepte für Karnevalsgebäck!

 

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Alaaf und Helau
Fettgebackenes in der fünften Jahreszeit

(aid) - Im Süden heißen sie Krapfen, im Westen Berliner, im Osten Pfannkuchen, in Hessen Kräppel und in Aachen Puffel.
Gemeint ist mit all diesen Bezeichnungen ein rundliches Fettgebäck mit Zucker darauf und manchmal einer süßen Füllung darin.
Zu haben ist es inzwischen das ganze Jahr über, unverzichtbar ist es jedoch überall vor Fasching bzw. Fastnacht oder auch Karneval.

Die leckeren Küchlein haben eine stattliche kulinarische Tradition.
Jahrhundertelang galten hierzulande in der Fastenzeit strenge Regeln:
Außer Fleisch waren auch andere tierische Produkte wie Eier und Butter oder Schmalz tabu.
Sie mussten wegen ihrer begrenzten Lagerfähigkeit vor Aschermittwoch verbraucht werden.

Die Herstellung ist relativ einfach:
Aus Mehl, Hefe, Milch, Butter, Zucker und Eiern wird ein Hefeteig geknetet.
Zum Portionieren wird er entweder ausgerollt und mit einem Glas ausgestochen oder gerollt und in Scheiben geschnitten.
"Besonders locker wird das Gebäck, wenn der Teig sowohl nach dem Kneten als auch nach dem Formen lange gehen darf", verrät Harald Seitz, Ernährungswissenschaftler beim aid infodienst, Bonn.

Statt dem früher verwendeten Schmalz sind heute Frittierfette und -öle auf pflanzlicher Basis zum Ausbacken die beste Wahl.
Raffiniertes Raps-, Sonnenblumen- oder Erdnussöl bieten sich hier an.
Sie haben einen hohen Gehalt an einfach ungesättigten Fettsäuren.
Das Fett wird in der Fritteuse oder einem hohen Topf auf 160 bis maximal 175 Grad erhitzt.
"Bei zu starker Hitze kann sich verstärkt Acrylamid bilden. Dessen krebserzeugende und erbgutschädigende Wirkung wurde in Tierversuchen nachgewiesen", warnt Harald Seitz.
Zugleich birgt heißes Fett die Gefahr, dass die Bällchen außen verkrusten, innen jedoch roh bleiben.
Ist das Fett umgekehrt nicht heiß genug, dann wird zu viel davon vom Teig aufgesogen.

Sobald das Fett die richtige Temperatur erreicht hat, kommen so viele Teiglinge hinein, dass sie noch ein wenig aufgehen und dennoch frei schwimmen können.
Während des Backens wendet man die Krapfen zweimal, drückt sie zum Schluss noch mal ganz ins Fett und nimmt sie mit einer Schaumkelle heraus, sobald sie goldgelb glänzen.

    Mit einem Spritzbeutel mit langer Tülle oder mit einer Kuchenspritze werden ein bis eineinhalb Teelöffel von der Füllung in die noch warmen ausgebackenen Teigkugeln gegeben.
  • Im Rheinland und im Norden ist rote Konfitüre aus Beeren und / oder Kirschen angesagt;
  • im Süden haben Marillen die Nase vorn,
  • in Franken und Schwaben gilt Hagebuttenmarkfüllung als Spezialität
  • und im Osten wird gerne Pflaumenmus verwendet.
Neben fruchtigen Füllungen gibt es cremige Varianten mit Sahne und Eierlikör, Schokolade und Nougat oder auch Pudding.
Fehlt nur noch die Verzierung.
Besonders in Haushalten mit Kindern kommt anstelle von einfachem Puderzucker-Staub ein farbenfroher Zuckerguss mit Streuseln, Smarties oder Gummibärchen gut an.

Frisch gebacken schmeckt das Fettgebäck am besten.
Übertreiben sollte man es dabei nicht, denn es ist in jedem Fall eine gehaltvolle Köstlichkeit.

Eva Neumann, www.aid.de

 

 

*Fit durch den Karneval
Damit der Magen nicht närrisch wird

(aid) - Wenn die Narren das Regiment übernehmen, wird ausgelassen und feucht fröhlich gefeiert.
Wer fit durch die tollen Tage kommen möchte, braucht jedoch eine solide Grundlage.
Fettreiches Fastnachtsgebäck wie Mutzen und Berliner gehört zwar zum Karneval dazu, doch so manchem schlägt es auf den Magen.
Auch deftige Speisen wie Frikadellen und Kartoffelsalat sind besonders in Kombination mit Alkohol schlecht verträglich und nicht die ideale Mahlzeit für Karnevalsjecke.
Essen Sie stattdessen ballaststoffreiches, fettarmes Gemüse und Rohkostsalate mit Pellkartoffeln, Reis oder Nudeln.
Zum Knabbern zwischendurch sind Salzstangen, Laugengebäck und süße Rosinenbrötchen eine fettärmere Alternative zu Krapfen, Kreppel und Co.

Vor dem Feiern und auch zwischendurch sollten Karnevalisten reichlich Mineralwasser und Fruchtsaftschorlen trinken.
Das hilft, einen klaren Kopf zu bewahren und wirkt dem Kater am nächsten Morgen entgegen.
Wer doch zu tief ins Glas geschaut hat, beginnt den kommenden Tag am besten mit einem ordentlichen Katerfrühstück:
Saure Gurken, Matjes, Gemüsebrühe oder ein Früchtemüsli versorgen den Körper mit den verloren gegangenen Mineralstoffen.
Apfelschorle und stilles Wasser löschen den Nachdurst.
Ein Spaziergang an der frischen Luft regt den Kreislauf an und hilft dem Körper, den Alkohol schneller abzubauen.

Heike Kreutz, www.aid.de

 

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