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Rezepte -> Omis Rezepte -> Hühnerfrikassee mit Geschichte

Hühnerfrikassee - traditionelles Rezept mit Spargel, Hackfleisch und Pasteten

 

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Hier findet Ihr das Rezept für das berühmte Hühnerfrikassee
die Geschichte dazu ist auf der Weihnachtsseite unter
Tränen nach dem Frikassee
zu finden.
Keine Bange, das Frikassee hat ein Happyend!

ein Rezept von Omi!

Hühnerfrikassee mit Geschichte

-> zur Druckversion

    Man nehme:

  • 1 frisches Hähnchen, ca. 1,5 kg
  • 500 Gramm Hähnchenbrustfilet
  • 500 Gramm Schweinebauch, nicht zu mager
  • 1 kg Schweinehackfleisch
  • 2 Dosen Champignons 3. Wahl
  • 2 Dosen Spargelstücke
  • 4 Eier
  • Semmelbrösel
  • Butter
  • Salz, Pfeffer
  • Königinpasteten (pro Person ca. 2 Stück)

  • viel Butter
  • Mehl
  • gekörnte Fleischbrühe

  • evtl. Bulrichsalz für die Köchinnen

 

 

die nächsten Anweisungen:

Das Hähnchen in einen Topf geben, so viel Wasser dazu bis es völlig bedeckt ist.
Bauchfleisch dazu.
Salzen.

Suppengemüse dazu?
Nein, in Salzwasser kochen, so wie du Nudeln kochst.

Nach etwa 1 Stunde das Bauchfleisch rausnehmen und die Hähnchenbrustfilets dazu geben.
Nach etwa 1,5 Std. testen, ob sich das Fleisch von den Knochen löst.
Sobald dies der Fall ist, das Hähnchen und die Filets rausnehmen.
Auskühlen lassen.
Fleisch von den Knochen lösen, Haut abziehen, Fleisch in Stücke schneiden.

Die Haut bekommt der Hund?
Nein! Die Haut stellst du zur Seite, die brät man sich während des Kochens schön krosch aus und nascht sie.

Soweit meine Vorarbeit.
Ich hatte nun in der Küche eine Schüssel mit Hühnerfleischstückchen stehen,
einen Teller mit dem ausgekochten Bauchfleisch,
ein Schälchen mit der schlabbrigen Hühnerhaut und ca. 3 l gräuliche Fettbrühe, gesalzen.

Am Tag des Festmahls dann:

Hackklößchen herstellen.
Dazu Hackfleisch, Eier, Paniermehl, Salz und Pfeffer verkneten.
Daraus die Klößchen formen und beiseite stellen.

Mehlschwitze herstellen.
Meine Gastköchinnen brauchten dazu meine vollständigen Buttervorräte auf.
Das waren immerhin gut eineinhalb Päckchen.
Außerdem war der halbe Margarinebecher leer.
Wie viel Mehl gebraucht wurde, konnte ich nicht nachvollziehen.

Aufgießen mit der Brühe und mit gekörnter Fleischbrühe abschmecken.
Hierfür ging ca. ein halbes Glas drauf.

Einige Hackklößchen gar köcheln und probieren.
Falls unsicher, noch einige gar werden lassen und nochmal probieren.
Ist man zufrieden, alle verbliebenen in die Brühe geben.

In einer kleinen Pfanne reichlich Fett (in diesem Fall war es Sojala-Margarine) erhitzen.
Die Hühnerhaut salzen und im Fett knusprig braten.
Während die Hackklößchen gar kochen, wird die Haut genascht.

Hühnerfleisch in den großen Topf zu den Klößchen geben und mit erhitzen.
Champignons und Spargel abtropfen lassen und ebenfalls zufügen.
Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.
Deckel der Königinpasteten abschneiden und im Backofen nach Packungsanweisung fertig backen.
Heiße Pastete auf den Teller geben, einen großen Schöpfer voll leckerem Frikassee darüberkippen und das ahhhhh, Omas leckeres Frikassee genießen.

Bulrichsalz bereithalten. Notfalls tut es auch Backpulver, hilft genauso, wenn was quer im Magen liegt.

Das ausgekochte Bauchfleisch wird übrigens am nächsten Tag abends auf Brot gegessen.
Schön gesalzen und gepfeffert.
Bulrichsalz ist ja noch im Haus ...

am 19.02.11

Nachtrag

Eben ist mir eingefallen, dass ich ein ganz wichtiges Detail total vergessen/verdrängt habe, nämlich die Flasche Worcestersauce.
Diese kommt mit dem großen Pott Frikassee auf den Tisch, und wenn man seinen Schöpfer Frikassee über die Pastete gekippt hat, kommt eben diese Worcestersauce zum Einsatz.
Macht das Ganze etwas pikanter, ist aber in erster Linie das dekorative Highlight vor dem Verzehr.
Jeder darf sich die Menge drauf tröpfeln und sein Muster so gestalten wie es ihm am liebsten ist.

... und leider auch jetzt erst recherchiert:
Es heißt Bullrichsalz und nicht Bulrichsalz.

So, und jetzt vergesse ich das ganze Thema erstmal bis Anfang Dez. 2011

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