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Karin Baseda-Maass

Karin Baseda-Maass Karin Baseda-Maass

Im Eimer

Taschenbuch - 104 Seiten - Buch her! Verlag

ISBN: 3831118302
Klappentext
Putzen? Da ist bei den meisten von uns die gute Laune im Eimer.
Jeder muss es tun, keiner will es.

Dieses Buch holt die ungeliebte Tätigkeit aus der gedanklichen Schmuddelecke hervor, zeigt mit leicht verständlichen Anleitungen, wie man dem Dreck zu Leibe rückt und bietet außerdem ein ganz besonderes Lesevergnügen

Denn Karin Baseda-Maass schlägt den Putzmuffeln nicht gleich den nassen Feudel um die Ohren, sondern räumt erst einmal humorvoll auf. Und zwar mit alten Vorurteilen:

Wer sagt, dass Männer nicht putzen können?
Wer behauptet, Putzen sei ein notwendiges Übel?

Bei Happy Hour und Salami-Taktik, mit witzigen Illustrationen und ganz neuen Überlegungen zum Thema Putzen, werden auch die letzten Schmutzfinken schwach und mutieren nach der amüsanten Lektüre freiwillig zu fröhlichen Putzteufeln.

Da gibt es nur eines: Eimer her und loslegen!
Putzen kann jeder!


Im Eimer von Karin Baseda-Maas

ISBN: 3831118302

Leseprobe

Normen fürs Putzen gibt es schon lange nicht mehr. Hundertprozentige Sauberkeit erst recht nicht. Blitzblanke Böden sieht man selbst in der Fernsehwerbung nur noch äußerst selten. Meister Proper und der General sind für Frauen als Partner längst out. Hoch leben die Männer aus Fleisch und Blut, wenn sie beim Hausputz mitmachen!
Stürzen wir uns am besten sofort hinein in die Arbeit, und fangen mit einer wichtigen Vorarbeit an:
Aufräumen!
Keine Panik, es geht noch nicht um das heillose Durcheinander und all die Dinge, die in den Räumen verstreut herumliegen und vorm Durchstarten erst fortgeräumt werden müssen.
Es geht zunächst um weit verbreitete Vorurteile.
Vorurteil 1: Putzen ist Frauensache.
Kommt euch dieser Satz bekannt vor?
Stimmt er, nur weil er von vielen Menschen immer wieder aufgesagt wird, die diesen Unsinn glauben?
Der Fortschritt hat uns Frauen aber inzwischen Bildung und Ausbildung, sowie Teppichböden beschert, die man nur noch mit einem Staubsauger überfliegen muss, pflegeleichte Fußbodenbeläge und Fliesen und natürlich die Waschmaschine. Außerdem Wischmopp und Mikrofasertücher, mit denen wir in wenigen Minuten mittels eleganter Armbewegungen den Schmutz besiegen können.
Ist es deshalb eine Arbeit nur für Frauen? Ist Putzen Frauensache? Anscheinend ja, wie der folgende Witz uns vorgaukeln möchte:

Warum gehen Frauen fremd?
- Versteh ich auch nicht.
Ist es denn so interessant, woanders zu putzen?

D a lacht der ewig gestrige Mann, und die Frau von heute wundert sich.
Tatsache ist: Wo Menschen leben, entsteht Schmutz und der muss ab und zu beseitigt werden.

Frage: Welche Fähigkeiten braucht man eigentlich, um bei der Putzarbeit erfolgreich zu sein?

Antwort: Vor allen Dingen Kraft. Und Intelligenz. Dazu noch ein gutes Gespür für Planung und ein wenig Organisationstalent.

Frage: Wer besitzt diese Fähigkeiten?
Antwort: Frauen!
Frage: Männer etwa nicht?
Antwort: Auch sie haben zwei kräftige Hände, mit denen sie zupacken können. Und laut Schöpfungsgeschichte wurde Eva aus Adams Rippe erzeugt, nicht aus seinem Gehirn. Der Mann muss also auch dieses zum Putzen notwendige Körperteil sein eigen nennen, und so fragen wir noch einmal:
Können Männer nicht putzen?
Unmöglich!
Ich kann auf Anhieb gleich drei Gründe aufzählen, weshalb Männer sogar besser zum Putzen geeignet sind als Frauen:

1. Sie sind meist kräftiger: besseres Resultat.
2. Sie sind meist größer: mehr Reichweite.
3. Sie müssen ihre Fingernägel nicht schonen!

Ende der Leseprobe.
Wer mehr wissen will, sollte sich das Buch besorgen!



Putzen? Jeder muss es tun, keiner mag es. Und an wem bleibt es meistens hängen? An den Frauen. Männer verstehen es meisterhaft, sich zu drücken. Damit soll nun Schluss sein, habe ich gedacht und habe beschlossen, ein Buch übers Putzen zu schreiben. Nicht bierernst und auf Kittelschürzen zugeschnitten, sondern feucht-fröhlich besonders für junge Menschen gedacht. Ein Buch, das die Mutter dem Sohn in die Hand drücken kann, mit den Worten "Nu mal los, Junge!"
Im Bekanntenkreis meines Sohnes - er ist 24 Jahre alt - habe ich festgestellt, dass auch in der jungen Generation immer noch das altbackene Vorurteile herrscht, Putzen sei Frauensache.
Mit Stoppuhr und Staubwedel habe ich wochenlang im Selbstversuch Putztipps getestet. Herausgekommen sind: eine saubere Wohnung und der amüsante Putz-Ratgeber für junge Leute, Paare und jede, die Lust hat zu schmunzeln.
Damit schön viele Männer an die Geräte zu Hause kommen, war ich sogar mit meinem Buch im Frühstücksfernsehen von Sat1. Die "Brigitte" schrieb in Ausgabe 8/2002 über mein Buch:
"Effektiv putzen! Der Titel "Im Eimer" lässt nicht vermuten, wie praktisch der leicht ironisch geschriebene Putzratgeber von Karin Baseda-Maass ist. Neben vielen Tipps und Tricks gibt es eine Liste, was wie oft erledigt werden muss und welche Hilfsmittel dazu benötigt werden - nicht nur für Putzanfänger eine tolle Hilfe. Das lustige und informative Buch gibt's im Buchhandel, es kostet 10 Euro."
Und auch der Focus und zahlreiche Zeitungen fanden das Thema interessant für ihre Leser. Ich habe selbst die PR gemacht, denn das Buch ist in meinem eigenen Verlag "Buch her!" bei BoD (Books on Demand) erschienen. Ich habe dort bereits mein Wanderbuch "E1 - Das Buch zum Weg, Zu Fuß von Flensburg zum Bodensee" veröffentlicht und bin seit drei Jahren mit Freude dabei, meine Bücher unters Volk zu bringen. Immer wieder höre ich von begeisterten Lesern, die das Buch auch noch zu einer Wohnungseinweihung oder Hochzeit verschenkt haben. Dann freue ich mich und weiß, dass sich das Putzen und Schreiben gelohnt haben.

Und, mal ehrlich:
So schlimm ist putzen doch wirklich nicht, besonders, wenn es der Mann macht!

Bei BoD steht der Putzratgeber seit Wochen auf der Bestenliste, knapp hinter "Frauen schnell verführen" und eindeutig vor "Power Penis".
Putzen ist in! Dann mal ran.

Karin Baseda-Maass am 27.06.02

Wer mehr von und über Karin Baseda-Maass lesen möchte, sei ihre Homepage empfohlen:

KabamaKaBaMa's Gelbe Seiten


 

 

 

 


Das im Club verloste Buch gewann:
Birgit

Die bereits vorgestellten Bücher:

ein Buch voller Windeln: Cornelia de Bruycker: Dolce für die Muddi
ein Schicksals-Buch: Silvia Rottmar: Meine Knochen brechen wir Glas
ein stiefmütterliches Buch: Renate Wolfrath-Hornik: Honigschlecken
ein Kochbuch: Marktler Frauen: Was Marktler Frauen kochen
eine Karrierefrauen-Geschichte:Iris Lederer:Mama ist im Meeting
ein Kontaktanzeigen-Roman: Leona Lamberto:Leona & Leon
ein Fantasy-Roman: Gabriele Rose: Im Zickzack durchs Universum
ein Lesbenroman: Sandra Wöhe: Lass mich deine Pizza sein
ein Roman: Elisabeth Thiede: und wäre da die Liebe nicht
ein Liebesroman: Kerstin Dirks: Die Sturmjahre der Lilie
ein Putzbuch: Karin Baseda-Maass: Im Eimer
heitere Alltagsgeschichten: Rita Fehling: Wahnsinn, Waschmaschinen, Weicheier
ein Satire-Band: Peggy Wehmeier: Von Zaunkönigen und anderen Zeitgenossen
ein Anti-Diät-Buch: Susanne Wieneke : von einer die auszog um dick zu werden
ein Anti-Diät-Buch: Gisela Enders: dick das Leben leben
ein Kinderbuch: Barbara Jung: Geschichten von Emily
ein Schicksalsroman:Suzan Emine Kaube: Auf türkisgrünen Flügeln
ein Wüstenroman: Regina Berlinghof: Wüste, Liebe und Computer
ein Internetroman: Silvia Winterstein: Newbies Sturz
den Anfang machte: Brigitta Mathes mit ihrem Buch: Erdapfel, Krauthapl G'spritzter

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