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Hausfrauenseite -> Umfragen -> peinlich!

 

das ist peinlich!

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Archiv älterer Peinlichkeiten ('99 - '01)
Archiv älterer Peinlichkeiten ('98)


Vor ca. elf Jahren, es war Silvester 1996, als ich noch voll berufstätig mit Mann war, hatten meine Arbeitskollegin und ich noch einen halben Tag Dienst und mussten arbeiten.
Um uns für unser Tun zu belohnen und weil danach allgemeiner Urlaub angesagt war, haben wir uns mittags als Abschluss ein gemeinsames Essen beim Chinesen gegönnt.
Der gute Gatte erhielt morgens noch folgende Weisung:
Claudia und ich gehen mittags essen. Dein Essen steht in der Mikrowelle, du musst es Dir nur warm machen.
Weil aber der Frost so hart und die Gattin so schwanger war, erbot sich der Gatte, mittags per Auto die Holde abzuholen. Natürlich war er pünktlich zum Dienstschluss da.
Freundlich erkundigte er sich auch, ob denn unser Essen geschmeckt hätte.
Klar, war meine spontane Antwort, war dein Essen denn auch okay?
Nicht so ganz, kam die säuerliche Antwort, ich hätte wohl den Teller in der Mikrowelle abdecken müssen, das hattest Du mir nicht gesagt. Deswegen gab es heute Mittag neben explodierter Leber und einer Grundreinigung der Mikrowelle nur Brote. Aber Hauptsache Euch hat es geschmeckt.
Meine Kollegin hat sich am Boden gewälzt vor Lachen, mir war es megapeinlich.

Heute kann ich mich selber totlachen darüber.

Schruzi am 28.10.07


Noch gar nicht lange her....

Die Faschingszeit ist ja in vollem Gange und was findet Frau in (fast) allen Läden? Richtig! Faschingsartikel, Scherzartikel von neu bis klassisch. Ich stand also an einem Ständer an dem solcherlei feilgeboten wurde und endeckte unter anderem auch das gute alte Furzkissen.

Natürlich musste ich dieses sofort ausprobieren (Neugier dein Name sei Weib) und es funktionierte natürlich PRÄCHTIG!!!!!!
Der Blick den mir die Kundin gegenüber zuwarf war unbezahlbar.
Ich musste das Furzkissen natürlich ein weiters Mal betätigen - die andere Kundin suchte daraufhin schleunigst das Weite, während ich zur Kasse ging um meine Einkäufe zu bezahlen ...

Miss Witchy am 06.02.07


Mein Erlebnis am Starnberger See noch nach über 25 Jahren ...
Wir waren im Urlaub.
Es war so ein heißer Sommer wie dieses Jahr ...
Wir sind am Starnberger See und gehen auf einen Bootssteg, der in den See hinaus führt. Ca 50 Meter weiter ist eine Anlegestelle für Ausflugsdampfer, wo eine große Menschenmenge wartet.
Ich, rank und schlank damals, habe nur ein sehr leichtes, kurzes Sommerfähnchen an -mit NIX drunter.

Wir stehen also auf dem Bootssteg und gucken uns die Leute an - die gucken herüber ... auf einmal fängt ein Teil der Menschenmenge an zu johlen, zu rufen und zu winken - in unsere Richtung.

Wir gucken konsterniert und wundern uns über die plötzliche Begeisterung ... die will nicht abreißen.
Es wird weiter gejohlt, gewunken und freudestrahlend gerufen, was wir allerdings nicht verstehen können.
Verwundert gucke ich an mir runter, was denn diese Begeisterung ausgelöst haben könnte und merke erst nach einer ganzen Zeit, dass ich mein eines Bein auf eine Querstrebe des Geländers gestellt habe, wodurch ich "untenrum" ganz ungeahnte und für die männlichen Touristen begeisternde Einblicke gewährte ...

bitte nicht meinen Nick angeben - ist mir heut noch peinlich
am 04.09.06


    Auch ich möchte über zwei meiner peinlichsten "Auftritte" berichten.
    Zum Glück liegen die jetzt schon einige Jährchen zurück und so fällt es mir leichter mich zu outen.

  • Als ich noch berufstätig war saß ich in meinem Arbeitszimmer - die Kollegin war gerade draußen - und zog mir in aller Ruhe mit einem Kajal-Stift die Augen nach. So richtig gemütlich mit Beine übereinander, zurückgelehnt im Stuhl, Vergrößerungsspiegel vorm Gesicht - und natürlich nicht in der Pause!

    Plötzlich ging die Tür auf und der Chef kam mit einem Rattenschwanz von Leuten durchmarschiert!
    Er schaute mich mit befremden und ärgerlich an. Es ging um Renovierungsarbeiten oder ähnl. in unserem Zimmer. Natürlich traf mich fast der Schlag und ich bemühte mich um Schadensbegrenzung indem ich schnellstens ein Blatt Papier in meine Schreibmaschine spannte.

    Als die wieder weg waren, kam die Kollegin der ich natürlich brühwarm von der unangehmen Begegnung berichtete, wieder rein. Leider nicht nur berichtete sondern auch noch demonstrierte wie ich dasaß usw ... Und was passierte dann:
    In dem Moment kam wieder - sehr unverhofft - der Chef rein und sah mich erneut so sitzen! Wenn Blicke töten könnten ...
    Er hatte den Meterstab bei uns liegen lassen ...
    Das war schon m e g a p e i n l i c h !!!!!!

  • Ein anderes Mal:

    Wir hatten eine junge Kollegin die ein bisschen "schusselig" war. Mit der bin ich wie so oft mittags in die Kantine zum Essen gegangen. An diesem Tag gab es Sauerkraut, Kartoffelbrei und Kassler.
    Wir nahmen das Essen und wollten auch das Besteck nehmen. Der Besteckkasten schloß sich direkt an einen langen Tisch an, an dem schon jede Menge Leute aßen. Die Kollegin nahm wohl ein bisschen hastig die Gabel und die verharkte sich in eine andere und schwupp landete dieselbe im Kartoffelbrei eines Mitarbeiters!
    Daraufhin nahm sie ohne zu zögern die Gabel mit den Händen wieder aus dem Kartoffelbrei und stotterte:
    Oh Entschuldigung!
    Der Mann starrte stumm mit großen Augen und offenem Mund zu ihr hoch.
    Nichts wie weg, dachte ich weil es mir auch superpeinlich war!
    Aus der hintersten Ecke der Kantine beobachtet ich daß das "Opfer" seelenruhig wieder weiter aß ...

LG
Senja am 03.04.2006


Das vergangenen St. Martinsfest rief eine Erinnerung aus meiner Kindheit hervor. Ich war ca. 12 oder 13 und somit schon entschieden zu groß für's Martinssingen - Im Gegensatz zu meinem 6 Jahre jüngeren Bruder.
Meine Mutter bat mich, im Schreibwarenladen an der Ecke einen von den neuen bateriebetriebenen und somit völlig ungefährlichen Laternenstöcken für meinen Bruder zu kaufen.
Widerwillig zog ich los.
Im Laden bat ich die Verkäuferin, diesen mir äußerst peinlich Einkauf doch in eine Tüte zu packen. Sie verneinte, weil sie keine passende Tüte dafür habe und außerdem lohne sich das ohnehin nicht, weil ich den Laternenstock mit Sicherheit eh gleich benutzen werde.
Ledigleich ein kleines Bonbontütchen stülpte sie mir über die Glühbirne.

Zu allem Überfluss brach meine Mutter in schallendes Gelächter aus, als sie diese sehr eigenwillige "Laterne" sah.

Viele Grüße
Skampi am 05.12.02


Vor nunmehr fast 10 Jahren war ich gerade mal 19 Jahre alt und am Wochenende natürlich dauernd unterwegs. Da ich schon immer gerne etwas aus der Reihe getanzt und aufgefallen bin, ließ ich mir kurzfristig meine Hellhellblonden Haare blauschwarz färben und kaufte mir dazu auch gleich ein Haarteil.
Es war ein etwa 30 cm langer Pferdeschwanz, der per Clip am eigenen Haar befestigt werden konnte. Logischerweise mußte ich Samstag abends mit neuer Friseur in meine Stammkneipe hocherhobenen Hauptes einlaufen. Meine eigenen Haare hatte ich straff zurückgekämmt und das Haarteil mit zig Clips und Klämmerchen festgesteckt. Ich wurde an diesem Abend auch sehr bewundert, häufig angesprochen und war mal wieder Gesprächsthema.
Es wurde viel gelacht, die Stunden gingen dahin und damit wohl auch die Haltbarkeit meiner "Superfrisur". Meine Freundin machte mich darauf aufmerksam, dass gerade der "heiße Typ von neulich" wieder zu Tür hereinkommt.
Ich habe mit viel Schwung auf meinem Barhocker umgedreht um meinem Schwarm entgegen zu laufen,als sich mein Haarteil von mir verabschiedete. Es flog quer durch die gesamte Kneipe und landete schließlich am Gardarobenständer unweit meines angehimmelten Typen.
Tja, Da ich wie gesagt bekannt war, wurde ich natürlich vom Gelächter und Gejohle der Anwesenden nicht verschont.
Ich habe ausgesehen wie ein frisch gerupftes Huhn, meine eigenen kurzen Stummelhaar standen kerzengerade vom Kopfweg, sämtliche Haltevorrichtungen waren zu sehen ... kurzum ich war entblößt.
Zum Glück bin ich ein Mensch, der auch über sich selbst lachen kann, und bin nach den ersten Schrecksekunden auch fast vom Hocker gefallen, im wahrsten Sinn des Wortes. Der Abend wurde dann eigentlich noch viel lustiger, weil plötzlich jeder das Haarteil mal aufgezogen hat und allerhand Blödsinn damit gemacht wurde. ( Lustig war es als Achselhaar, die Jungs hatten es natürlich als Schamhaar angesehen).
Wie gesagt, es war sehr lustig und auch heute ist vielen dieser Abend noch unvergessen. Deshalb mein Motto: Es kommt immer darauf an, was man daraus macht ...

Viele Grüße
Honey am 31.10.02

PS.: Trage z.Z. Rastazöpfe, aber die halten hoffentlich länger...:o)


Im Frühjahr 1979 war Punk hierzulande noch relativ jung, und die Unterscheidungen in die verschiedenen Gruppen wie Grufties, Gothics, Black Metal oder Schmuddel war noch nicht gegeben.
Ich trug damals das Haar schwarzgefärbt, schwarzes Make-Up und selbstverständlich das obligatorische schwarze Cape zu schwarzen Lackstiefeln aus dem Schlußverkauf.
Ein Jahr zuvor hatte ich zu rauchen begonnen.
Da ich auch ohne die hochhackigen Stiefel schon damals 1,83 lang war, fiel ich natürlich nicht nur durch meine Kleidung auf(...).
Eines Nachmittags wartete ich im Bahnhofscafe einer sehr kleinen Kleinstadt des nördlichen Ruhrgebietes auf meinen Bummelzug nach Essen. Die wenigen Stammgäste, ausnahmslos ältere Männer, beäugten mich, die ich vor meiner Tasse Kaffee an einem Tisch saß, als ob ich eine Außerirdische wäre.
Nun, auffallen ist schon o.k., aber nicht, schamlos und ununterbrochen angeglotzt zu werden!
Jedenfalls bemührte ich mich mit meinen damals 17 Jahren sehr um Coolness.
Ich holte aus meiner selbstverständlich schwarzen Handtasche die selbstverständlich schwarze Zigarettenbox mit den drei goldenen Buchstaben drauf, kramte nach Streichölzern und zündete mir absolut obercool die Kippe an, wobei ich mich etwas nach vorn neigte. Fast im selben Augenblick, da ich an der Zigarette zog, hörte ich es knistern. Es dauerte nur Bruchteile einer Sekunde, bis ich entsetzt feststellte, daß mein kunstvoll gefönter und mit literweise Haarspray festgeklebter Pony in hellen Flammen stand!
Hastig klopfte ich mir mit der flachen Hand die Lohe an der Stirn aus, tastete verstohlen den Schaden ab. Die Anwesenden schmunzelten schadenfroh. War mir das peinlich!
Aber als Punkie kennt frau keine Scham, und so trank ich scheinbar gelassen, als würde mir so etwas jeden Tag passieren, meinen Kaffee aus. Innerlich jedoch wäre ich am liebsten im Boden versunken...

Tina am 01.06.02


Ich jammerte meinem Bekannten Bruno vor, ich hätte ein Fahrrad nötig, könne mir aber kein neues leisten.
Ein Arbeitskollege hätte ihm erzählt, die Polizei habe ein grosses Lager an aufgefundenen Fahrrädern, die niemand abhole. Wenn sich keiner innerhalb eines Jahres melde, so würden sie günstig abgegeben, behauptete er.
Wir waren gerade in der Nähe des Polizeipostens unseres Dorfes unterwegs. Deshalb zog mich Bruno kurzentschlossen dorthin. Ich wunderte mich noch, dass er nicht den Läuteknopf neben der Türe betätigte, sondern kühn einen roten Handgriff zog.
Ein schriller Alarm ertönte, und ein paar Sekunden später sprangen zwei schwerbewaffnete Hüter der Gesetze heraus auf uns zu und keuchten "Was ist geschehen?!"
- Es war mir etwas ungemütlich zumute, aber richtig peinlich wurde es erst, als ich Bruno seelenruhig von günstigen Fahrrädern sprechen hörte!

Margrit am 24.04.02


Mir ist auch mal was peinliches passiert, später war es peinlich erst war ich wütend.
Ich hatte einen riesen großen Bilderrahmen gekauft, in dem Geschäft wo auch "Knut" kauft.
Ihr wisst bestimmt wie voll es da sein kann. Na ja ich zu Hause freue ich mich endlich mein Bild einzurahmen und aufzuhängen.
Nehme das Papier heraus, was immer in den Rahmen ist und freue mich immer noch.
Aber was war das?
Auf dem Glas war ein Schriftzug!
Versuche immer das Ding von der Hinterseite des Glases herunter zubekommen.
Nix. Ganz klar Fehler der Firma nicht meiner. Da muss doch einer was draufgedruckt haben.
Meine Freundin wütend angerufen alles erzählt. Sie sagt typisch Du.
Na egal, wieder ins Auto wütend ohne Ende.
Endlich da, lange Anstehen, da gibt es extra eine Information für Beschwerden.
Ewigkeiten mit Wut im Bauch da gestanden und dann endlich " Was kann ich für Sie tun?".
Ja hier der Rahmen den habe ich vorhin gekauft, gucken sie mal was da drauf ist! Das muss ein Fehler sein. Ich möchte einen neuen.
Hinter mir schon lange Schlange die alles mithören.
Die Verkäuferin guckt, guckt fummelt und sagt dann etwas keck.
Junge Frau das ist ein Aufkleber auf dem Glas, gucken sie hier kann man den ablösen.
OOOhhh nein, ich dachte ich träume, kann man so blöd echt sein. Habe dann nur noch gelächelt und Kopf runter raus.
Meine Freundin hat sich fast in die Hose gemacht.

Steffi am 05.03.02


Ich sitze mitten in einem Computerkurs und habe mich gerade ein wenig gelangweilt. Da denke ich, ach surf doch ein bisselchen auf der Hausfrauenseite rum. Und gebe statt Hausfrauenseite, nur Hausfrauen ein.
Es baut sich eine Sexseite mit lauter nackigen Frauen auf und ich sitze in der ersten Reihe....
Alle die hinter mir sitzen, sehen wunderbar, was ich so am PC treibe. Also das war mir dann doch peinlich.

Noch was Lustiges:
Ich warte zu Hause auf meine Tochter.
Es klingelt an Tür und ich säusel in die Sprechanlage:
"Komm hoch mein Schnuckelchen!"
Da antwortet eine verunsicherte Männerstimme:
" Hier ist der Postbote!"
Da habe ich ja schallend gelacht.

Andrea am 26.02.02


Bei uns im Getränkemarkt haben wir für die Kinder immer ein paar Bonbons oder Lollis als "Give-aways" in der Kassenschublade liegen.
So holte ich auch bei der Kundin M., die mit ihrer 4jährigen Tochter einkaufte, einen Riegel Schoki aus der Lade.
Das Mädel freute sich, und Mutti fragte "Und was sagt man dann?"
Worauf die Kleine ganz stolz antwortete "Noch einen..."
Ich habe nie wieder jemand so schnell den Laden verlassen sehen...

Conny am 19.02.02


Vor vielen Jahren ist mir etwas peinliches passiert.
Ich wohnte damals noch alleine und wollte kurz bevor eine Freundin zu Besuch kam noch schnell duschen.
Während ich unter der Dusche stand läutete es.
Ich dachte, meine Freundin wäre früher dran, raste aus der Dusche und drückte den Türsummer ( ich wohnte im 2. Stock).
Ich wollte nur nochmal schnell ins Bad um mich anzuziehen und damit meine Freundin nicht vor der verschlossenen Wohnungstür stehen musste, öffnete ich diese und da stand ein wildfremder Mann, der mich erstaunt ansah.
In dem Moment wurde mir bewußt, dass ich absolut gar nichts an hatte.
Statt die Wohnungstür wieder zuzuschlagen, blieb ich wie erstarrt stehen und der Mann, der sich inzwischen anscheinend wieder gefangen hatte, fragte mich freundlich ob ich an einem neuen Staubsauger interessiert wäre.
In dem Moment kam meine Freundin die Treppe hoch.
Sie schätzte die Situation sofort richtig ein und bekam einen Lachkrampf, der nicht enden wollte.
Der Mann verdrückte sich mit den Worten:
"Anscheinend brauchen Sie doch keinen Staubsauger, aber ich an Ihrer Stelle würde mir jetzt mal was anziehen."

Rose am 07.02.02



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