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Wir hätten gerne Mailkontakt

rund, na und ?! Hallo an alle Leidensgenossen
Seit nunmehr zwei Jahren versuchen wir intensiv für Nachwuchs zu sorgen. Alles fing ganz normal an. Ich setzte die Pille ab und wir übten nach einem von mir in Büchern recherchierten Zeitplan.
Als das nach 8 Monaten keinen Erfolg zeigte suchte ich meine damalige Frauenärztin auf, die mir ein Cortisonpräparat verordnete und mir zu einer Ausschabung riet. Wie ich mittlerweile weiss, sollte das Cortison die männlichen Hormone (wegen des starken Übergewichtes) niedrig halten.
Erklärungen gab`s keine, dafür wollte Sie mich 6 Monate später wiedersehen. Während dieser Zeit kaufte ich mir noch einen dieser Monatszyklusminicomputer der mir die Erkenntnis lieferte keinen Eisprung zu haben. Wir beschlossen den Arzt zu wechseln. Durch eine Bekannte fand ich zu einem sehr einfühlsamen Arzt im Nachbarort der offensichtlich keine Probleme mit dicken Patientinnen hatte. Er hatte die Hoffnung, uns durch eine Kombinationstherapie mit Cortison und Fertinorm helfen zu können. Wer die Behandlung kennt, weiss wie zeitaufwendig, zermürbend und auch teilweise schmerzhaft diese im Alltag ist. Nachdem wir das in 3 Durchgängen mitgemacht hatten bildeten sich in meiner Gebärmutter Zysten.
Das Ende unserer Hoffnungen war der Rat unseres Arztes ein Spezialistenteam aufzusuchen. Nach einer längeren Entscheidungsphase und 2 Monaten Wartezeit auf einen Termin sind wir in dieser 20 km entfernten Spezialpraxis gelandet.
Hier gibt es Unmengen von Menschen mit dem gleichen Problem aus allen Ländern und nicht alle sind dünn. Der Arzt ist sehr direkt und immer im Stress, die Praxis überlastet. Er verschrieb mir für 3 Monate die Pille und in dieser Zeit nahm ich 10 kg ab. Jetzt fange ich wieder mit Fertinorm (diesmal ohne Cortison) in einer anderen Dosierung an und habe neue Hoffnung. Ohne meinen Mann wäre ich nie soweit gekommen, denn er unterstützt mich sehr. Wir wurden uns über Mails von Mitbetroffenen sehr freuen.
Heike & Wolfgang am 15.11.98

 

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