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Karin im Wochenbett

Aller Anfang ist schwer?! Hallihallo.
Vor 4 Wochen kam Kind Nr.2 mit Kaiserschnitt Nr.2 zur Welt.
Im Gegensatz zum ersten Kaiserschnitt war es diesmal ein "Geplanter".
Beim ersten Kind " durfte" ich vorher nach Blasensprung, Geburtseinleitung, und zahlreichen schmerzhaften Wehen noch 3 Tage rumlaufen, bis endlich jemand festgestellt hat, das Kind paßt überhaupt nicht durch ( Kopfumfang 39 cm, Sterngucker und ich mit Beckenverengung).
Also: Kaiserschnitt.
Ich war fertig, enttäuscht und mein Selbstbewußtsein kroch unterm Teppich her! Nie wieder ein Kind, so dachte ich.
Nach 3 Jahren kündigte sich Kind Nr.2 an - überraschender Weise. Und ich freute mich. Der neue Arzt stellte mir in Aussicht (weil ich wahnsinnige Angst hatte, nach langer Wehenzeit wieder mit Kaiserschnitt enttäuscht zu werden, weil irgendwannmal festgestellt wird, dass es wieder nicht paßt), einen geplanten Kaiserschnitt zu machen.
Die entgültige Entscheidung dazu fiel in der 36. Woche. In der 38. Woche kam Kind Nr.2 mit geplantem Kaiserschnitt zur Welt, es hätte auch nicht durchgepaßt.
Aber es ging mir tausendmal besser, als beim erstenmal. Ich wußte vorher, was mich erwartete, und ich war viel eher fit, weil der Narkosearzt besser dosieren konnte ( beim ersten Mal war ich erst nach 24 Stunden einigermaßen wach, beim 2. Mal nach ca. 5 Stunden!!!), ich durfte im Gegensatz zum ersten Mal Roomimg in machen (manchmal lohnt es sich, doch in einem anderen kleinerem Krankenhaus zu entbinden).
Nach dieser viel positiveren Erfahrung mit dem Kaiserschnitt, könnte ich mir vorstellen, auch noch ein 3. Kind zu bekommen.

Es grüßt Marion am 25.11.2000
( fast 30 Jahre alt, Kinderpflegerin und 2-fache Mutter)

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