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Küchentipps -> Küchentipps Geflügel

 

Geflügel

nahezu servierbereit

ein stiefmütterchen

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  • beim Einkauf beachten
    Geflügel sollte man besonders zu Weihnachten vorbestellen.
    Frisches Geflügel hat eine hellgelbe Farbe und riecht frisch - braune Flecken sind hingegen ein Zeichen für ältere Ware.


  • die Garzeiten
    Geflügel Minuten Temperatur zu beachten
    Ente 90 190 -200 Gas 2 - 3 in den kalten Ofen stellen, kochendes Salzwasser in die Pfane geben und zuerst mit der Brust nach unten garen
    Fasan 45 - 60 200 - 225 Gas 3 - 4 Ofen vorheizen, Vogel zwischendurch mit Fett begießen
    Gans 150 - 180 180 -200 Gas 2 - 3 in den kalten Ofen stellen, kochendes Salzwasser in die Pfane geben und zuerst mit der Brust nach unten garen
    Hähnchen 50 - 60 200 - 225 Gas 3 - 4 Ofen vorheizen, Vogel zwischendurch mit Fett begießen
    Perlhuhn 50 - 60 200 - 225 Gas 3 - 4 Ofen vorheizen, Vogel zwischendurch mit Fett begießen
    Poularde 60 - 70 200 - 225 Gas 3 - 4 Ofen vorheizen, Vogel zwischendurch mit Fett begießen
    Poularde gefüllt 70 - 90 200 - 225 Gas 3 - 4 Ofen vorheizen, Vogel zwischendurch mit Fett begießen
    Pute 150 - 180 180 190 Gas 2 -3 in den kalten Ofen stellen, Vogel zwischendurch mit Fett begießen
    Rebhuhn 40 - 50 200 - 225 Gas 3 - 4 Ofen vorheizen, Vogel zwischendurch mit Fett begießen
    Taube 40 - 50 200 - 225 Gas 3 - 4 Ofen vorheizen, Vogel zwischendurch mit Fett begießen
    Wildente 80 - 90 200 Gas 3 Ofen vorheizen, Vogel zwischendurch mit Fett begießen


  • Ist das Hähnchen gar?
    Um festzustellen, ob das Hähnchen schon gar ist, stich mit einem Holzspießchen in die dickste Stelle der Hühnerbrust.
    Tritt klare Flüssigkeit aus, ist das Tierchen gar, tritt eine blutige Flüssigkeit aus, sollte der Vogel noch im Ofen bleiben.
    Das gilt für jede Art von Geflügel.


  • Hühner schlachten


    Versuchen, das Huhn mit einem Schlag zu betäuben.
    Dann am besten Kopf vom Huhn auf einen Hackeklotz oder anderes Holzstück legen und einmal kräftig mit einem scharfen Beil zuhauen. Kopf ist ab.

    Diese Methode ist für Dich und das Huhn am streßfreiesten!
    Nicht vergessen, einen alte Eimer daneben stellen, damit Du nicht die ganze Umgebung "einsaust"!
    Dann Wasser zum Kochen bringen und das Huhn damit abbrühen. Richtig viel Wasser muß es schon sein. Jetzt kannst Du die Federn regelrecht abnehmen. Das geht gut, wenn Du das Tier im Wasser läßt!
    Ist es sauber, am Ausstiegsloch vom Ei aufschneiden und ausnehmen. Stinkt ziehmlich, aber muß sein.
    Leber, Herz kannst Du mitverwenden. Magen auch, wenn Du ihn aufschneidest, wendest und die innere Haut abziehst.
    Alles andere wegschmeißen, vergraben.
    Nun das Huhn "einstutzen", heißt Beine und Flügel, Hals ab.
    Gut waschen und am besten über Nacht im kalten, frischen Wasser liegen lassen. Fertig!
    Viel Erfolg!
    Sonja am 17.01.01 im Forum

  • Salmonellen an den Kragen gehen
    Hygienetipps rund ums Geflügel

    (aid) - Geflügelfleisch zählt zu den leicht verderblichen Lebensmitteln und kann mit Salmonellen behaftet sein. Diese können beim Menschen Magen-Darm-Beschwerden mit Übelkeit, heftigen Durchfällen, Erbrechen, Kopfschmerzen und Fieber verursachen. Der aid infodienst, Bonn nennt die wichtigsten Grundregeln für den Umgang mit Geflügel im Haushalt:
    Durch richtige Kühlung, Hygiene bei der Zubereitung und ausreichendes Garen lassen sich Erkrankungen vermeiden.
    Bringen Sie frisches Geflügelfleisch möglichst schnell und kühl nach Hause und legen Sie es im Kühlschrank an die kälteste Stelle. Dies ist direkt auf der Glasplatte über dem Obst- und Gemüsefach oder nahe am Verdampfer an der Rückwand. Gefrorenes Geflügel sollte beim Transport möglichst wenig antauen. Im Sommer eignen sich Kühlakkus und Kühltaschen für den Transport.
    Bei abgepacktem frischem Geflügel ist ein Verbrauchsdatum angegeben, bis zu dem Sie das Lebensmittel verzehrt haben sollten. Danach ist eine gesundheitliche Gefährdung nicht mehr auszuschließen. Tiefgekühlte Produkte haben ein Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD). Bis zu diesem Zeitpunkt behält das Lebensmittel seine spezifischen Eigenschaften unter angemessenen Aufbewahrungsbedingungen. Es ist also kein Verfallsdatum. Das Lebensmittel kann nach Ablauf des MHDs durchaus noch in Ordnung sein.
    Tauen Sie tiefgekühltes Geflügel möglichst im Kühlschrank auf. Hierzu legen Sie es in ein Gefäß am besten mit Siebeinsatz und stellen es zugedeckt in den Kühlschrank. Die Auftauflüssigkeit anschließend unbedingt wegschütten. Sie kann Salmonellen enthalten.
    Reinigen Sie alle Geräte, Arbeitsflächen und auch die Hände nach der Zubereitung gründlich mit heißem Wasser. Bereiten Sie Geflügel immer getrennt von anderen und vor allem von Speisen zu, die nicht mehr erhitzt werden.
    Um Salmonellen sicher abzutöten muss im Inneren des Fleisches eine Kerntemperatur von 70 bis 80 °C über 10 Minuten eingehalten werden. Ein Bratenthermometer kann hier eine Hilfe sein. Achten Sie darauf, dass Sie nicht direkt am Knochen messen, da dieser wesentlich heißer als das Fleisch werden kann. Ansonsten können Sie auch mit einer Gabel in die Falte zwischen Brust und Keule stechen. Der austretende Fleischsaft muss farblos sein. aid, Heike Rapp


  • Tiefkühlware
    Tiefgekühltes Geflügel kostet oft nur halb soviel, wie frische Flattermänner und kann, richtig behandelt (nahezu) ebenso schmackhaft sein.
    Man muß so einem eisigen Tier nur genug Zeit und Platz im Kühlschrank zum Auftauen geben. Je nach Größe und Gewicht, dauert dies 36 Stunden.

    genauere Auftauzeiten:
    Geflügel Stunden im Kühlschrank Stunden bei Zimmertemperatur
    Ente bis 2 kg 20 - 25 10 - 15
    Gänse und Puten bis 6 kg 24 - 36 14 - 20
    Hähnchen bis 1 kg 12 - 16 5 - 7
    Poularde bis 1,5 kg 14 - 22 8 - 12
    Kleinere Geflügelteile, wie zB Filets können ebenso wie Suppenhühner auch angetaut schon verarbeitet werden.

    Das Geflügel sollte dazu in einem Sieb(einsatz) liegen, oder auf einem umgedrehten Teller, damit die Auftauflüssigkeit in eine Schüssel abtropfen bzw ablaufen kann.
    diese Abtropfflüssigkeit aber keinesfalls mitverwenden, sondern sofort weggiessen und die Schüssel sorgsam und heiß abwaschen

    Nein, man kann den Vogel nicht, weil man es eilig hat leicht gefroren in den Ofen schieben. Dagegen spricht, daß man den Beutel mit den Innereien nicht entfernen kann und daß der Vogel aussen schon schön knusprig, innen aber noch gefroren, oder zumindest blutig ist.
    Du hast es aber jetzt gerade sehr eilig?
    Ok, es gibt einen Trick - den Vogel in der Verpackung lassen, oder in eine Tüte stecken und diese gut verschliessen und ihn dann in heißem Wasser auftauen.
    Ein Huhn braucht dann ca. 2 Stunden - die Weihnachtsgans je nach Grösse 4 - 6 Stunden.
    Solltest Du jetzt gerade die lieben Schwiegereltern erwarten, kann ich ansonsten nur das Pizza-Taxi empfehlen.


  • Dressieren
    So nennt man das Verschnüren des Vogels, damit er in den Bräter paßt und nicht so auseinanderfällt.
    Man legt den Vogel auf den Rücken und biegt beide Flügelspitzen nach hinten und steckt sie dann unter den Rücken, daß sie straff anliegen.
    (sollten die Flügelspitzen abgeschnitten worden sein, führt man einen Faden über die Ellebogengelenke, kreuzt sie am Rücken und bindet es so zusammen.
    Jetzt den Vogelkörper mit beiden Händen so zusammendrücken, daß die Brust straff und gewölbt ist.
    Die Keulen werden nun vorne zusammengebunden und der Bürzel daruntergeschoben.
    Dies geht nicht besonders gut, wenn der Vogel reich gefüllt wurde und die benutzte Öffnung zu groß ist. In dem Falle klammert man die Haut zusammen, indem man Zahnstocher durchpiekst und diese dann noch über Kreuz mit Garn verschnürt.
    ja, jetzt wäre ein Foto hilfreich ...


  • Ente
    Frühmastenten werden nur 8 - 9 Wochen alt,
    Jungenten 6 Monate.
    Enten wiegen ca. 1,5 - 2 kg und sollten für 4 Portionen reichen.
    An Flugenten und Barbarie-Enten ist mehr Fleisch und weniger Fett.
    Enten kann man braten und schmoren.


  • Fasane
    werden in Freigehegen gezüchtet.
    Jungen Fasan kann man braten - ältere sollte man schmoren oder zu Suppe verarbeiten. Einen jungen Fasan erkennt man an den Füßen - der Sporn sollte weich, kurz und stumpf sein.)
    Angeboten werden Fasane von Oktober bis Dezember - sie sollten für 2 Portionen ausreichen.


  • Gans
    Ich habe da noch einen Tipp von meiner Oma zum Thema Gänsebraten.
    Wir haben zum Braten der Gans immer eine Weinflasche in die Gans gesteckt, daurch ist sie auch von innen immer so durchgegart das sich das Fleisch vom Knochen ganz leicht gelöst hat.
    Funktioniert Prima!!

    Gruß Siggi am 22.12.02

    Wenn sie zu fett ist, sollte man sie mehrmals anstechen, da das meiste Fett direkt unter der Haut liegt. Dieses kann nun beim Garen gut ablaufen. Eine halbe Stunde vor Ende der Garzeit kann man sie mit Bier übergiessen. Das gibt eine schöne Farbe und schmeckt sehr gut
    Richie


  • Hähnchen
    werden nur 6 - 8 Wochen alt und wiegen zwischen 800 und 1.000 Gramm.
    Man kann sie am Stück oder in Einzelteilen braten, grillen und schmoren.
    Hähnchenfleisch ist mager.
    Ein Hähnchen sollte für 2 Portionen reichen.
    Zu junge Hähnchen schmecken nicht - an ihnen sind mehr Knochen als Fleisch.


  • Perlhuhn
    hierbei handelt es sich um eine kleinere Hühnerrasse mit dunklerem Fleisch, welches einen leichten Wildgeschmack hat.
    Ein Perlhuhn sollte für 2 Portionen reichen und eignet sich zum Braten, Schmoren und für Ragouts.


  • Poularde
    wird 8 bis 10 Wochen alt und wiegt 1.200 bis 1.500 Gramm.
    Das Fleisch schmeckt kräftig und hat mehr Fett unter der Haut als Hähnchen.
    Freiland-Poularden werden besonders fleischig (und man hat ein besseres Gewissen ...)


  • Pute
    Zum Verzehr werden fast ausschliesslich Jungtiere angeboten, die zwischen 2,5 und 6 kg wiegen können. Man kann sie am Stück, aber auch in Einzelteilen verarbeiten:
    Keulen, Brust, Filets, Schnitzel - aber auch als Rollbraten.
    Das Fleisch ist fettarm, daher sollte man Puten zum Schmoren bardieren oder abdecken.


  • Rebhuhn
    Man rechnet pro Person ein Rebhuhn.
    Sie sind zart und so mager, daß sie unbedingt bardiert werden sollten, damit sie nicht austrocknen.


  • Suppenhuhn
    Vor dem Kochen (Hühnersuppe) sollte man das Huhn mit kochendem Wasser überbrühen. So lösen sich die trüben Stoffe aus den Hautschichten.
    Richie

    Als Suppenhühner werden Hühner genannt, die ca. 2 Jahre lang Eier gelegt haben und nun wegen sinkender Quote in die Suppe kommen. (Zum Grillen sind sie schlicht zu zäh).
    Suppenhühner sind geeignet zum Kochen - Suppe oder Frikassee.


  • Tauben
    Saison haben sie von August bis November.
    Pro Person rechnet man mit einer Taube - die man braten, oder auch füllen und schmoren kann.


  • Wachteln
    Für ein Familienessen braucht man einen ganzen Schwarm Wachteln - pro Person rechnet man mit 2 Stück.


  • Wildenten
    werden eigentlich nur von Oktober bis Dezember angeboten und schmecken nur, wenn sie noch jung waren. (die Schwimmhäute müssen leicht einreißen - dieser Satz ist es, der mich bisher davon abhielt, Wildenten auszuprobieren ...)
    Wildenten sind fettarm und sollten deshalb bardiert werden, bevor man sie schmort. Aufgrund ihrer Grösse, werden 2 Personen nicht unbedingt von einer Wildente satt.

 

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