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Taschengeld

Hier sammeln wir Tipps und Anregungen, in welchem Alter wieviel Taschengeld sinnvoll ist, wann und wie man es auszahlen sollte und wofür die Kinder es verwenden sollen.

 

Die Jugendämter empfehlen folgende Taschengeldregelung:

Alter des Kindes -

6 - 7 Jahre
8 - 9 Jahre
10 - 12 Jahre
13 - 15 Jahre

Höhe des Taschengeldes:

1,5 - 2 Euro wöchentlich
2 - 2,5 Euro wöchentlich
10 - 12 Euro monatlich
17 - 20 Euro monatlich

 

Soweit zur Theorie - was sagen die Eltern mit Taschengelderfahrung?

 

 

Wir haben die Regelung 50 Cent pro Schulhalbjahr pro Woche

Letztes Kindergartenjahr 50cent

1.Klasse 1 Euro
2.Halbjahr 1,50
2.Klasse 2 Euro
2.Halbjahr 2,50
3.Klasse 3 Euro
2.Halbjahr 3,50 Euro
4.Klasse 4 Euro
2.Halbjahr 4,50 Euro

Ab 5.Klasse : 5 Euro die Woche bzw. 20 Euro im Monat

Hier haben wir also 20 Euro im Monat erreicht und das Kind ist ca. 11 Jahre alt.
Wir haben ein Konto bei der Bank eingerichtet und ich zahle nach Bedarf das Geld aus.
So sehen die Kinder das es am Ende des Jahres für gespartes Zinsen gibt.

Wir zahlen Geburtstagfeiergeschenke a 10 Euro, Kino und Schwimmbadbesuche, Schulsachen, Micky Maus und Bravo Zeitschriften.
Also alles, solange es nicht übertrieben wird.

Bis zum 13. Geburtstag erfolgt keine weitere Erhöhung.

Ab 13 gibt es dann deutlich mehr Geld. 70 Euro, aufgeteilt in 40 Euro Taschengeld und 30 Euro Kleidergeld.
Aber es besteht keine Verpflichtung. Die könnten es ausgeben wie sie wollen.
Dafür bezahlen wir nichts mehr. Kein Schulheft, kein Kino, keine Socken, nichts.
Außerdem müssen sich meine Kinder verpflichten eine kleine einfache Einnahmen / Ausgaben Rechnung zu führen.
Die Idee kam mir, als unsere 20 jährige Azubine mich mit ihren Kuhaugen anstarrte und fragte was Excel eigentlich sei.

Außer dem Lernen von Buchhaltung ;) sollten sie merken, dass einfach alles Geld kostet.
Auch das Eis, wenn man zusammen einkaufen ist. Und das nichts mehr geht, wenn das Geld alle ist.
Unterstützen tu ich wie folgt:
Vierteljährlich wird schon immer der Schrank durchforstet und ausgemistet.
Dann wird eine Liste erstellt, 50 T-Shirts und 1 Hose?
3 Unterhosen weggeworfen und nur noch halbe Sockenpaare?
Das wird dann ergänzt. Schulhefte und Co kaufe ich in Massen, da ich ja auch noch einen jüngeren Sohn habe.
Die dürfen bei mir abgekauft werden. So bleibt alles erreichbar und mein gewollter Lerneffekt setzt trotzdem ein.

Meine Oma, bei der ich aufgewachsen bin, hat es ähnlich gemacht nur hat sie nichts kontrolliert.
Kein Geld? Kein Heft? Pech in der Schule! So einfach war das! Winter mit Ballerina Schühchen? Selbst schuld!

So krass mag ich dann doch nicht sein.
Mittlerweile machen wir das 4 Monate.
Die ersten 2 Monate blieb alles Geld auf dem Konto. Sie hatte nichts kaufen wollen.
Dann wurde Sommer-Garderobe gekauft und das Zimmer aufgepeppt.
Sie stellt fest das 50 Euro sehr schnell fort sind, und das billige Schuhe für 9 Euro nicht wasserfest sind.

Diesen Monat nach Schulbeginn ist die Tochter etwas knapp. Aber sie schreibt schön auf und weiß wo das Geld bleibt.

Bislang bereue ich das System nicht.
Schwer war es anfangs für mich, ihr nichts, aber auch gar nichts mehr mitzubringen.
Keine süßen Ringelsocken, kein T-Shirt, weil es ihr ja so gut stehen würde und ja Schlussverkauf ist.

Pech hat mein Sohn.
Er ist erst 11, aber da ich bei der Tochter so leicht in Versuchung gerate und mich stark zurück halte, gehe ich einfach nicht mehr in Kinderkleidungsgeschäft ;)

Bislang würde er sicher alles Geld in Computerspiele und Skateboards stecken.
Aber er ist ja noch nach dran.

Da das Thema Handy für viele zum Taschengeld gehört schreib ich dazu noch was.
Tochters Vertrag mit 7 Euro, der an meinen gekoppelt ist, zahlen wir noch bis er im Dezember ausläuft.
Das ist leicht, da sie vernünftig ist und nie viel telefoniert und nie über die Freiminuten kommt.

Der Sohn hat Simyo, eine Aufladung 15 Euro im Monat zahlen wir.
Aber er übertreibt und wir drohen ein wenig das dies demnächst vom Taschengeld abgezogen wird.
Dann hält er sich wieder zurück.

In Zukunft werden Anrufe zu mir und Verwandten von mir bezahlt.
Anrufe an Freunde müssen sie selber berappen.

So das wars.
Mir gefällt die Regelung ganz gut.
Bei mir hats funktioniert, mal sehen ob ichs an die Kinder weitergeben kann.

Liebe Grüße
Editha am 05.10.09

 

Hallo liebe Eltern!
Ich bin allein erziehend mit inzwischen einer 13 jährigen Tochter und einem 14 jährigen Sohn.
Das Thema Taschengeld habe ich vor 3 Jahren mit meinen Kindern auf Basis von Empfehlungen von Jugendamt und Elternzeitschriften ausgehandelt und fest geschrieben:
11 Jahre           15,-
12 Jahre           17,50
13 Jahre           20,-
14 Jahre           22,50
15 Jahre           25,-
16 Jahre           30,-
17 Jahre           40,-
 
Wir haben alle 3 unterschrieben, der Zettel hängt immer an der Pinwand.
Darunter ein weiterer Zettel, auf dem mir jedes Kind mit Datum quittiert, dass es den Betrag erhalten hat.
Seitdem gibt es keine Diskussionen mehr und dieses Thema ist friedlich geregelt bei uns.

Vielleicht hilft es anderen Familien weiter!
Viel Glück

Bettina aus Berlin am 08.01.09

 

Wir haben zwei Kinder im Alter von 8 und 10 Jahren und haben jetzt zum 10. Geburtstag damit angefangen, dem Kind 10 Mark im Monat zu geben - wahrscheinlich im Januar 5,5 oder 6 €
das heißt auch, daß wir alle anderen Kosten für Wandertage und Schulsachen, Kindergeburtstage ( bis 20 DM) weiterhin selber zahlen.
Das Geld, was beide von den Omas ab und zu bekommen (mal 5 DM) behalten sie auch.
Meine Mutter hat noch eine Extrasparbüchse und da wir das Geld dann eingezahlt.
Heike am 03.11.01

 

Wir haben 3 Kinder im Alter von 7, 9 und 11 Jahren.
Mit dem Tachengeld haben wir das so geregelt. In der Grundschule gibt es kein Taschengeld, denn die Kinder haben bei uns keine Möglichkeit das Taschengeld auszugeben. Sie müssen mit dem Bus zur Schule fahren. Der Bus kmmt 5 Minuten vor Unterrichtsbeginn bei der Schule an und fährt 5 Minuten nach dem Unterricht wieder ab. Freistunden und einen Bäcker in der Schule gibt es bei uns nicht. Beim Großen haben wir es so geregelt. Er hat in der Schule nachgesehen wieviel Geld er braucht, um sich ein was zum Essen zu kaufen. Das waren bei ihm 6,--DM pro Woche, inzwischen hat der Bäcker seine Preise erhöht, deshalb wurde das Taschengeld auf 7,-- DM pro Woche angehoben. Er muß sich aber kein Vesper kaufen, wenn er das Vesper von zu Hause mitnimmt bekommt er das Geld trotzdem. Am Anfang war der Reiz des Neuen, Vesper kaufen, noch groß aber das hat sich dan bald gelegt. Heute kauft er sich nur noch etwas in der Schule, wenn ich seine Lieblingswurst nicht da habe.
Eduard am 24.10.2000

 

Ich frage mich, wie machen die Kinder das, mit ein bis zwei Mark Taschengeld sich solche Sachen wie Pokèmonsticker und ähnliches regelmäßig zu kaufen und außerdem noch Geld für Süßigkeiten übrig zu haben?
Oder auch noch verlorene Schulsachen ersetzen. Da muß doch von irgendwoher noch Geld zufließen. Wer bezahlt denn z. B. Kino, Schwimmbad etc?
Meine Kinder bekommen 5 Mark je Woche, bzw. 50 Mark im Monat.
Martin (9) spart das meiste Geld, um sich Lego zu kaufen. Pokèmon habe ich ihm als kleine Überraschung zwischendurch nur etwa zweimal gekauft, seit es sie gibt.
Sören (16) gibt sein Geld am liebsten für Bücher und CD's aus, manchmal auch für Kino.
Ich finde, man sollte seine Kinder nicht zu kurz halten, wenn man sich selbst des öfteren was gönnt, schließlich bekommen sie das mit.
Größere Wünsche werden natürlich nur zu Weihnachten oder zum Geburtstag erfüllt - ausgenommen Dinge, die zur gemeinsamen Freizeitgestaltung gebraucht werden, wie z. B. Inlineskates oder ein Fahrrad.
Für die Bildung oder auch gemeinsame Freizeitgestaltung kaufe ich jedem ein Buch im Monat, daß sie aber auch gern lesen bzw. vorgelesen bekommen.
Iris am 15.09.00

 

Ich habe drei Kinder:
Daniel 8 Jahre, Lisa wird bald 6 und Lea ist 3 Jahre.
Wir regeln das mit dem Taschengeld so, dass jedes Kind ab 6 Geld zur freien Verfügung bekommt.
Unser Sohn bekam mit 6 Jahren 1 DM Taschengeld in der Woche, mit 7 Jahren 1.50 DM und jetzt seit seinem 8.Geburtstag gibt es 2 DM wöchentlich.
Unserem Sohn reicht das Geld gut aus, trotz Pokemon, Süssigkeiten und anderem Krimskrams. Natürlich gibt´s auch mal eine Kleinigkeit von Oma und Opa dazu, aber dann muß sich schon etwas Besonderes ereignet haben.....z.B.Zeugnis. Von mir und meinem Mann gibt es grundsätzlich kein Extra-Geld für´s Zeugnis oder Hausarbeiten, wie Zimmer schön aufräumen etc..... Ich finde es nicht gut, Kinder für etwas zu bezahlen, was eigentlich für jedes Familienmitglied selbstverständlich sein sollte, wie z.B.bestimmte Aufgaben im Haushalt zu übernehmen. Obwohl mein Sohn sein Geld zur freien Verfügung hat, muss er sein Taschengeld ab und zu einsetzen, wenn er z.B. seinen neuen Radiergummi "verschlampert" hat, oder auf sonstige kleineren Dinge nicht aufgepasst hat, so dass sie weg sind. In diesem Fall muss unser Sohn diese Sachen von seinem Geld wieder kaufen. Aber ich denke,er kommt mit dieser Regelung ganz gut zurecht!
Sandra am 23.07.2000

 

Haben wir nicht fix, aber Geld haben die Kinder trotzdem immer. (6 und 5) Sie kriegen das Restgeld vom einkaufen gehen, etc.
Außerdem bezahle ich momentan mit Pockemon-Sticker - eine Packung für besondere Leistungen (z.B. von alleine auf die kleine Schwester (1) schauen und spielen). Zimmer von alleine aufräumen. Brief zum Postkasten bringen. Außergewöhnlich gutes Benehmen zu zeigen.
Außerdem finde ich die Pokemons super - so schnell wie die beiden Großen die Zahlen (auch über hundert) und lesen von völlig unnsinnigen Namen gelernt haben - war toll.
Liebe Grüße
Manuela 11.07.2000

 

zum Thema Taschengeld habe ich folgendes zu sagen:
Da wir vier Kinder haben, und mein Mann allein Verdiener ist, und derzeit auch am Bauen sind, können wir es und nicht leisten unseren Kindern Taschengeld zu geben. bei uns wurde es so geregelt, das wenn sie in der Schule gute Noten in der Arbeit oder im zeigniss haben gibt es pro gute Note zwischen 5 und 10 DM. Das Geld das sie zum Geburtstag erhalten dürfen sie dann das kaufen was Sie sich schon lange wünschen. z.B. Game Boy. Game Boyspiele, da wir eine große Familie sind kommen sie bei allen nicht zu kurz.
Andrea am 05.07.2000

 

Unsere Melanie ist 7 Jahre alt, geht in die 1. Klasse und bekommt 2 DM Taschengeld pro Woche.
Das meiste spart Sie in Ihrer Extra Taschengeldbörse.
Sie gibt nur etwas Geld raus, wenn es dringend benötigt wird. Ansonsten wird bei Papa oder Großeltern schön Wetter gemacht. Die sponsern dann ab und zu mal mit.
Liebe Grüße aus Ortenburg
Christine 03.07.2000

 

Meine Tochter ist jetzt 7 geworden und geht in die 1. Klasse.
Sie bekommt wöchentlich 2,- DM von uns Taschengeld. Es kann sogar mal passieren, dass wir oder sie das Taschengeld vergisst, es ist ihr also noch gar nicht so wichtig.
Gruß Sabine am 01.07.2000

 

Hallo,
naja, 1 DM pro Woche ist wirklich viel zu wenig.
Das wäre 1 Päckchen Pokémon-Sticker. Meine Tochter ( 2. Klasse) bekommt 5 DM pro Woche und mein Sohn ( 1. Klasse) 4 DM pro Woche. Zu ihrem Taschengeld von mir gibt es noch den gleichen Betrag von Oma und auch von ihrer Tante. Von diesem Geld sparen sie einen Teil in einer Spardose, über die sie (im Notfall) verfügen können. Taschengeld ist bei uns auch nur für Sachen wie Pokémon, Hefte und solche Sachen, die sie sich nach der Schule selbst einkaufen. Man sollte den Kindern soviel zugestehen, wie sich selbst (natürlich im Verhältnis). Davon abgesehen, glaube ich nicht, daß ein 11jähriges Kind mit weniger als 20 DM pro Woche auskommt. Mütter sollten nicht so weltfremd sein und das selbst glauben (vielleicht hilft es auch schon, mal nachzurechnen, was ein Micky-Maus-Heft kostet und wieviele Wochen ein Kind für 5 Päckchen Sticker sparen muß!!!)
Die Richtlinien galten vielleicht vor 40 Jahren, als ein Lolly 2 Pfennige gekostet hat.
Susanne am 01.07.2000

 

also Taschengeld:
für die Grundschule ist glaube ich wirklich 1 DM pro Schuljahr pro Woche vernünftig.
Bis 7. Klasse hat das funktioniert bei Friedi.
ab dann wird es schwieriger...
Angela am 29.06.2000

 

Bei uns gehts so:
Großer Sohn, 11 Jahre 4,-
Tochter, 8 Jahre 2,-
kleiner Sohn 6 Jahre 1,-
Ich denke Ende des Jahres ist eine allgemeine Erhöhung um 1,- angesagt.
Verwendet wird das Taschengeld für alle möglichen Extras (oder Pokémon :-(( )
oder wenn ich mal was nicht kaufen will oder sie etwas dazu tun muessen/sollen/wollen.
Nur oft gibts auf dem Schulweg irgendwo ein Lädchen, wo man kleine 'Wegzehrungen' kaufen kann. Da muss bei uns z.B. meistens das Taschengeld herhalten. Zum Glück ist unser Krämerladen noch so bestückt, dass die Kids tatsächlich was für 5 Pfennig kaufen können.

Eine Mark für'n Anfang ist schon ganz gut.
Tina am 29.06.2000

 

Jan hat auch im ersten Schuljahr 1 DM bekommen, im 2. 2 DM und nach den Sommerferien wird auf 3 DM pro Woche aufgestockt.
Das Geld geht bei ihm für all das drauf, was ich ihm niemals nie nicht kaufe:
Pokemonsticker, Diddelblätter, Kaugummis, Gogos (frag jetzt nicht was das ist - ich hab es selbst noch nicht so ganz raus. In der Schule herrscht aber ein reger Handel damit), die Extrawurst vom Metzger auf dem Heinweg (damit sich Mama ärgert, wenn Bub mittags dann keinen Hunger mehr hat), etc.
Die Nettigkeiten beim Einkaufen oder zu Hause nebenher (z.B. das Duplo) und auch seine Heftchen (Flohkiste und Winnie Puuh) gibt es noch von mir dazu (wobei von seinen Klassenkameraden keiner wissen darf, daß er noch leidenschaftlich Winnie Puuh liest :)) ).
In Jans Klasse bekommen die meisten von denen ich weiß in etwa gleich viel Taschengeld.
Liebe Grüße
Petra am 29.06.2000

 

1,- DM für jede Grundschulklasse. Zunächst mal.
Katharina kauft sich genau den gleichen Müll wie jedes Kind:
Pokemonkarten und -sticker, alle Extras usw. Sie hat jetzt den Spaß am Einkaufen entdeckt und will ab und zu mit ihrem Taschengeld in den Supermarkt, um Süßigkeiten zu kaufen. Da wir wissen, dass es ihr nur um das Einkaufen an sich geht, geben wir ihr meistens ein paar Mark in die Hand und lassen sie dringend (oder nicht so dringend :-)) benötigte Dinge für den Haushalt mitbringen.
Sie kommt immer ganz stolz wieder nach Hause.
Susi am 29.06.2000

 

 

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