Schon die Griechen wussten übrigens über die Wirkung der ätherischen Öle in
der Petersilie Bescheid. Vor allem die Stoffe Apiol und Myrcen sind für die krampflösende, mild harntreibende aber auch stark uterusanregende Wirkung mitverantwortlich. Gerade Letzteres führt bei Schwangeren oft zu Missverständnissen. Petersilie und Petersilienwurzel stimulieren die Gebärmutter nur, wenn man sie in sehr großen Mengen bzw. in medizinisch konzentrierter Form aufnimmt. Der Einsatz als Küchengewürz oder Suppengemüse ist völlig unbedenklich. Den kompletten AID-Artikel zu Petersilie findet ihr in den Küchentipps:
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