Montagsmaler
- Man nehme:
- ein paar Blätter als Malvorlagen
- einen Stift pro Gruppe
Die Kinder werden in zwei Gruppen eingeteilt.
Sie müssen räumlich so getrennt werden, dass keiner bei der anderen Gruppe abgucken kann und beide die gleich Entfernung zum Spielleiter zurückzulegen haben.
Der Spielleiter sitzt also zentral und hat sich vorher 10-12 Begriffe aufgeschrieben, die die Kinder dann durch malen erraten müssen
(z. B.: Schlüssel, Telefon, Taschenrechner....je nach Alter der Kinder schwieriger oder leichter zu malende Dinge).
Die Kinder legen eine Reihenfolge fest, in der sie dran sind und die ersten kommen zum Spielleiter, bekommen dort den ersten Begriff genannt und müssen nun zurück und diesen für ihre Gruppe malen.
Dabei ist für den Maler absolutes Sprechverbot (hilfreich ist hierbei ein neutraler Beobachter, der dieses etwas kontrolliert - Oma, Tante, ältere Geschwister etc.).
Ist der Begriff erraten kommt das nächste Kind und flüstert es dem Spielleiter zu, dann erhält es das nächste Wort. So geht das immer weiter, bis eine Gruppe als erstes durch ist und gewonnen hat.
Es hat sich bewährt, die Gruppen für neue Spielrunden neu zu mischen, damit die schlechteren Zeichner auch mal mit den Besseren zusammen sind (müssen die Kinder entscheiden).
So hat jeder die Chance mal bei den Gewinnern zu sein. Man muß die Kinder auch auf jeden Fall anhalten leise zu raten, damit die andere Gruppe im Nebenzimmer den Begriff nicht hört und dann selber weitergeben kann.
Ich würde vorschlagen das Spiel ab dem siebten Geburtstag vorzuschlagen, da die Kinder da angehalten werden können die Ergebnisse nicht zu schreien und einigermaßen malsicher sind.
Unsere Gäste kommen schon auf die Feiern und fragen sofort ob das Spiel auch gespielt wird. Das sagt doch alles, oder? Dann viel Spaß damit wünscht
Tina am 25.01.02
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