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Irina erzählt vom Wochenbett

Aller Anfang ist schwer?! Auch ich muss jetzt den Schwangeren mal Mut machen:
Die erste Zeit mit dem Baby muß weder schlimm noch stressig sein!
Ich hatte eine ziemlich schwere Geburt, die dann letzten Endes mit Kaiser- schnitt ausging.
Zwei Stunden später durfte ich mein Baby dann das erste Mal in den Arm nehmen.

Und es war so wunderschön, als es dann auch gleich zufrieden an meiner Brust nuckelte (trinken konnte man das ja noch nicht nennen!)
Der Milcheinschuß kam zwei Tage später und war auch nicht schmerzhaft, es fühlte sich wie ein starkes Prickeln an.

Das einzige Problem waren die wunden Brustwarzen, da hat das Stillen schon verteufelt weh getan. Aber nach ca. zwei Wochen war auch das überwunden und seitdem klappt das Stillen ganz prima.

Gut, ich hatte das Glück, dass mein Mann die ersten drei Wochen noch Urlaub hatte und daheim also viel machen konnte (incl. mir dauernd was bringen und verwöhnen mit leckeren Sachen; hach, war das schön!!!).
Außerdem ist Jana ein sehr liebes und ruhiges Baby, sie schreit fast nie und wenn doch, lasse ich sie auf keinen Fall weiterschreien! So hat sie schon gelernt, daß immer jemand für sie da ist. Sie kann sich deswegen auch schon ganz gut selbst wieder beruhigen (ich renne nicht bei jedem Piepser hin!) und schläft die meisten Nächte schon durch.
Wenn sie ihr Mittagschläfchen hält, ruhe ich mich entweder auch aus oder kümmere mich auch mal um den Haushalt. Mittags gehen wir spazieren, entweder im Kinderwagen, aber sehr oft auch mit dem Tragesack. Jana genießt das immer sehr.

Also:
die erste Zeit mit dem Kind kann wirklich toll sein!
Man darf sich nur nicht zu sehr unter Druck setzen, alles perfekt machen zu wollen!

Irina am 04.02.00

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