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Lieblingsbücher

Eure Lieblingsbücher 1999

 

Archiv:
Noch mehr Lieblingsbücher

Lieblingsbücher 2000 bis 2002

 

Palast der Winde Mein Lieblingsbuch im Moment ist "Palast der Winde" von M.M.Kaye
Da wir seit 2 Jahren hier in Indien wohnen, interessiert mich natürlich alles darüber.
Der Roman ist sehr spannend geschrieben und es lohnt sich, ihn zu lesen.
Gruß Renate am 07.10.1999

Mein Lieblingsbuch ist "Siddharta" von Hermann Hesse. Es ist ein wirklich zeitloser, klassischer Entwicklungsroman. Alle paar Jahre, wenn ich mir nicht mehr sicher bin, ob meine Orientierung im Leben ok. ist, lese ich es wieder - und finde immer neue Stellen, die mich sehr berühren.
Es geht in diesem Buch um das Menschsein, auf welche Art man die "innere Leere" füllen kann:
mit grossem Glauben und Gottvertrauen, oder auch mit Alkohol und Spielen.....
Dieses Buch begleitet mich schon viele Jahre und wird es sicher auch noch weiterhin.
Ulli
Eine gute Idee nach dem Lieblingsbuch zu fragen.
Ich heiße Barbara, bin 28 Jahre, wohne ich Düsseldorf und habe zuletzt dreimal das Buch "Die Nebelfrau" von Jürgen Schmidt ISBN 3-9806290-0-7 gelesen.
Ich bin total begeistert von meinem Lieblingsbuch.

der kleine König Dezember Axel Hacke - "Der kleine König Dezember" und "Der kleine Erziehungsberater"
"DkKD"
wird von mir empfohlen, weils einfach schön und stellenweise richtig weise ist. Wir sind drauf aufmerksam geworden, als wir ein Geschenk für meine "liebe" Schwiegermutter suchten.
"DkEb"
Sie hat uns darauf gleich "DkEb" geschenkt. Den lernten wir bei wachsender Kinderschar schätzen und lieben. Weniger weil kluge Tips gegeben werden, als vielmehr weil mit diesem Buch gezeigt wird - IHR SEID NICHT ALLEIN!!! Verschwindende Schnuller, altkluge Kinder und andere "Bestien" kommen darin vor. Geeignet für Eltern mit mind. 2 Kindern :-)). Also viel Vergnügen.
Liebe Grüße in den Herbst
von hageno
der Klavierstimmer nichts liegt mir näher, als mich über meine Lieblingsbücher auszulassen!
In den letzten Tagen begegnete mir ein Autor, der mich so begeisterte, daß ich eine Leserrezension für amazon.de schrieb. Es handelt sich um Pascal Mercier und seinen Roman "Der Klavierstimmer". Der Vorgänger dieses Romans, "Perlmanns Schweigen", den ich anschließend "verschlang", begeisterte mich genauso.
Mir wurde beim Lesen dieser Lektüre plötzlich klar, dass ein Streben nach Erfolg nicht der wahre Lebensinhalt eines Menschen sein kann. Nein, es kann einfach nicht sein, dass alles im Leben daraufhin ausgerichtet sei, Anerkennung zu finden. Jedoch, die westliche Denkweise ist so; krankmachend geradezu!
Besinnen wir uns; welche Prioritäten setzen wir? Wie finden wir zu unserem inneren Gleichgewicht; wie zu unserer ureigenen Bestimmung; zu Ruhe und Gelassenheit; ohne Erfolgsdruck?
Und dann immer wieder "Mondschatten" von Jane LeComptei. Wie liebe ich diesen Roman, der die Geschichte einer Frau erzählt, die ein Leben lebt, fernab von Hektik, ein Leben am Meer, ihren eigenen Vorstellungen entsprechend; ein Haus, ein Garten...
Und dann, ganz aktuell, "Übermalungen" von Jane Urquhart; wundervoll poetisch und nachdenklich stimmend.
Nun wünsche ich mir von meiner Tochter "Als mich die Stille rief" von Kathleen Norris. Dieses Buch berichtet darüber, wie eine Frau ihre Familie für eine Zeit lang verläßt, um in einem Kloster zu leben und dort zu neuen Erkenntnissen zu gelangen.
Ich bin sehr gespannt!
Herzlichst
Brigitte am 09.10.1999
die Mathematik der Nina Gluckstein Mein Lieblingsbuch:
Mehr als ein Dutzend Mal gelesen und mindestens ebenso häufig verschenkt, meinen Freundinnen an traurigen Herbsttagen bei Tee und Kuchen vorgelesen, es über Monate immer in der Tasche gehabt, es zitiert, wenn es paßte, und es paßte so oft, so gut. Und immer wieder gehofft, ja geglaubt, daß es Chuchu Santelmo und seine Tangomusik ebenso gab wie die große, unendliche Liebe der Nina Gluckstein und ihre Fähigkeit die Gegenliebe für immer lodernd zu halten.

Ester Vilar: "Die Mathematik der Nina Gluckstein"
Julia

Ich, Claudius, Kaiser und Gott eines meiner absoluten favoriten ist "ich, claudius, kaiser und gott" von robert ranke graves.
claudius, römischer kaiser erzählt in äusserst bildhafter und humorvoller form sein leben. man erfährt viel über das leben am hof und über die zeit des römischen reiches. das buch ist sehr kurzweilig und interessant und in einer wunderbaren sprache verfasst.
gruss, ute am 14.10.99
Owen Meany Ich lese z. Zt. John Irving´s "Witwe für ein Jahr". Seit "Owen Meany" ist er mein Lieblingsschriftsteller. Die ersten Drittel seiner Bücher sind zwar meist sehr quälend, (viele Personen, viele verschiedene Handlungsstränge) aber die Mühe lohnt sich.
Es ist atemberaubend, wie er die Fäden zu einem ganzen spinnt.
Seine Bücher kann ich nicht mehr aus der Hand legen.
Heike am 14.10.99
die Reise in den Norden Ich bin Dietbert aus Mülheim.
Die Frage nach (m)einem Lieblingsbuch finde ich schwer zu beantworten. Ich habe einige, die ich nennen möchte:
  • Marlo Morgan, Traumfänger - Die Reise einer Frau in die Welt der Aborigines
  • Kay Cordell Whitaker, Das Netz der Harmonie - Eine Frau erfährt die Welt der Schamanen
  • Thorwald Dethlefsen, Schicksal als Chance - Das Urwissen zur Vollkommenheit des Menschen
  • Thorwald Dethlefsen u. Ruediger Dahlke, Krankheit als Weg - Deutung und Be-Deuting der Krankheitsbilder
Diese Bücher haben mir im letzten Jahr, in dem ich mich in einer schweren Krise befand, absolut aufgebaut und mir für mein weiteres Leben einen neuen Sinn gegeben.
Einen wunderschönen Roman möchte ich noch empfehlen:
Karla Schneider, Die Reise in den Norden
Ein toller Abenteuerroman in wunderbarer Sprache, in dem unter andern auch beschrieben wird, daß Migration nicht erst ein Problem unserer Zeit ist.
die geliehene Zeit Am liebsten lese ich jene romantischen Liebesromane, die mein Sohn verächtlich " Schnulzen" nennt, weil sie mir helfen, mich zu entspannen und mich vom täglichen Stress im Beruf zu erholen.
Nora Roberts und die "Highlander"-Reihe von Diana Gabaldon sind da sehr zu empfehlen.
Dagmar
die Möwe Jonathan Es gibt so viele tolle Bücher...
Einige, die ich immer wieder lese oder nachblättere, liste ich hier auf:
  • Die Möwe Jonathan (Richard Bach): Eine Möwe, die nicht einfach anders sein will als die anderen Möwen, sondern sie selbst. Die Kunst des Fliegens bis ins Detail zu lernen, nicht nur, um zum Futterplatz zu gelangen, wird zu ihrem Lebensinhalt. Auf wenigen Seiten (79 in meiner Ausgabe), durchsetzt von wundervollen Aufnahmen fliegender Möwen, wird die Entwicklung des Jonathan dargestellt.
  • "Der Papalagi" gibt die Reden eines Südseehäuptlings wieder, der zum ersten Mal mit der Zivilisation konfrontiert wird und auf scheinbar naive Art den Sinn unseres Lebens hinterfragt.
  • Die Wolfsfrau (Clarissa Pinkola-Estés) ist ein Buch nicht nur für Frauen. C. Pinkola-Estés weist anhand vieler Mythen und Geschichten den Weg in die Tiefen unserer Psyche, zurück zu den Urkräften und Instinkten, die in jeder Frau stecken.
Wenn's mal nicht so tiefsinnig sein soll, gibt es in meinen Regalen auch viel zum Entspannen und Schmökern:
  • In "Die letzten ihrer Art" beschreibt Douglas Adams auf seine unnachahmliche Art zusammen mit Mark Carwardine eine Expedition zu verschiedenen Orten dieser Welt, wo vom Aussterben bedrohte Tierarten beobachtet werden.
  • Die Heilerin von Canterbury (von Celia Grace) wird als Ärztin zu einer Zeit, in der Frauen normalerweise nicht in die Öffentlichkeit treten, beauftragt, die Morde an Pilgern im mittelalterlichen Canterbury aufzuklären.
  • "Das Geisterhaus" von Isabell Allende schildert das packende Schicksal der südamerikanischen Familie Trueba über mehrere Generationen hinweg.
  • Jean M. Auel schildertet in vier Bänden die Geschichte von Ayla, einer Frau, die vor 30000 Jahren ihren Weg sucht. Im Ersten Band "Ayla und der Clan des Bären" wird das Mädchen Ayla, das bei einem Erdbeben ihren Clan verloren hat, von Neandertalern gefunden und aufgezogen und muß sich deren Lebensweise anpassen um überleben zu können.
Viel Spaß beim Lesen und Danke an alle anderen, von denen Lesetips kommen!
Stefanie
Owen Meany Komplett zerlesen habe ich " Owen Meany" von John Irving.
Eine ausführliche Lebensgeschichte eines Jungen, der durch seine Einzigartigkeit seine Umwelt beeindruckt.
Wer den Stil Irvings mag, liebt dieses Buch, glaube ich, besonders.
Anja

 

Unten am Fluß - Watership down Ich liebe das Buch "Watership down" von Richard Adams. Man kann es auf soviele Weise lesen: Als Abenteuergeschichte, gesellschaftskritisch und und und vor allem ist es sehr, sehr menschlich.
Den Herr der Ringe lese ich immer, wenn ich gefrustet bin. Die Geschichte fängt einen auf eine eigenartige Weise und läßt einen nicht mehr los. Es kommt mir so vor, als würde ich alle Abenteuer selbst erleben. Meistens lese ich dabei die ganze Nacht durch, bin aber am nächsten Tag nur halb so gestreßt wie sonst.
Ansonsten kann ich "Das Paradies" von Barbara Wood empfehlen:
Frauenschicksal über mehrere Generationen...
Karolin
Jahrhundertfrauen momentan liegt "Jahrhundertfrauen" auf meinem Nachtisch. Jeden Abend eine weibliche Persönlichkeit:
Golda Meir, Petra Kelly, Simone de Beauvoir, Coco Chanel, Grete Schickedanz, Romy Schneider, Käthe Kollwitz und, und, und. Auch über bekannte Damen gibt es immer noch etwas Neues.
Sybille
ich lese total viel und gerne , habe viele Autoren ,die meine Welt veränderten und noch verändern ,doch der absolute "Meister" ist für mich Henry James ...
keine Angst , das wird hier keine Auflistung von sämtlichen Werken !!!
Mein momentanes Lieblingsbuch von ihm ist die Drehung der Schraube ...
ich suche schon seit langem Leute , die dem gleichen James - Wahn verfallen sind , vielleicht könnten sich ja mal ein paar Begeisterte mailden ...
eine Ehekrise hat Henry noch nicht schlichten müssen ... doch er ist oft schuld daran , daß ich nach einer Lesenacht morgens völlig gerädert meinen Kindern das Frühstück zubereite - aber die Beiden kennen das schon und selbst mein Kleiner 1 1/2 Jahre hat schon eine stattliche Sammlung von Büchern ... nur mit dem Unterschied , daß seine teilweise schon angegessen sind und er einige mit in die Badewanne nehmen kann ...
ich grüße alle Lesewütigen
Michaela am 05.11.1999
Mein ist die Rache Ich würde gerne mein Lieblingsbuch vorstellen und zwar:
Buch:
Elizabeth George (schon wieder! *hi* ): "Mein ist die Rache", Goldmann-Vlg., ISBN 3-442-42798-3, DM 16,90
Übersetzt aus dem Amerikanischen von Mechtild Sandberg-Ciletti

Inhalt:
Was als fröhliches Verlobungswochenende von Lynley mit der Fotografin Deborah geplant war, entpuppt sich nach und nach als Alptraum: Nahe des feudalen Stammsitzes der Ashertons, in Howenstow, wird ein junger Journalist bestialisch ermordet - und alle Spuren führen zu Lynleys Gästen, ja sogar zu seinem eigenen Bruder. Doch bevor Lynley bei den Ermittlungen erste Fortschritte verzeichnen kann, werden zwei weitere Menschen getötet. Und die Ereignisse entwickeln sich zum Prüfstein für familiäre und gesellschaftliche Bindungen.

Meinung:
Elizabeth George kenn ich schon und ich mag ihren Stil: sachlich, spannend, atemberaubend und vor allem menschlich! In diesem Fall werden die Motive exakt bis ins letzte Detail besprochen, ausgewertet und danach gehandelt. Sie schildert die "allgemein menschlichen" Probleme und das Schicksal der Einzelnen sehr emotional und es bewegt uns immer wieder, über unser Leben nachzudenken.

Liebe Grüße
Kim 24.11.99

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