My Archives: September 2003

Friday, September 26, 2003

Situation of women scientists

Am 8. Oktober 2003 von 16.00 bis 17.30 Uhr findet auf der GDCh
(Gesellschaft Deutscher Chemiker)-Jahrestagung eine Podiumsdiskussion
zum Thema „Situation of women scientists: Germany in comparison with
other European countries an the United States“ statt.
Veranstaltungsort ist der Hörsaal 2750 im Hauptgebäude der Technischen
Universität München, Arcisstr. 21. Die Diskussion wird in Englisch geführt.

Mit freundlichen Grüssen
Christina Haaf
Kompetenzzentrum Frauen in Informationsgesellschaft und Technologie

Posted by Carola @ 01:21 PM MEST [Link] [Lesermeinung: 0 (+/-)] [Keine Kommentare]

Thursday, September 25, 2003

Fett ist der Dickmacher Nr. 1
Tipps zum Fettsparen

(aid) - Zugegeben unser Körper braucht Fett für die Versorgung mit
lebenswichtigen Vitaminen und Fettsäuren und für den Zellaufbau, aber eben
nur in Maßen. 70 bis 80 Gramm Fett pro Tag sind für einen Erwachsenen
genug. Das sind etwa sechs bis acht Esslöffel Öl oder Speisefett. Klingt
zunächst viel. Aber wir essen das Fett nicht nur in Form von solchen
sichtbaren Fetten, sondern vor allem in Form von fetthaltigen
Lebensmitteln. Und so kommt der Bundesbürger im Durchschnitt auf 80 bis
100 Gramm Fett pro Tag. Wer abnehmen möchte sollte daher zunächst seine
Fettbilanz überprüfen. Hauptfettquellen sind, neben den Ölen und
Speisefetten, Wurst- und Fleischwaren, Milch- und Milchprodukte und
Backwaren. Hier lohnt es sich besonders auf den Fettgehalt zu achten. Die
Ernährungsexperten des aid infodienstes, Bonn, geben Tipps zum
Fettsparen:
Vollmilch und Milchprodukte mit 3,5 % Fett können durch fettarme Milch und
Milchprodukte mit 1,5 % Fett ersetzt werden. Beim Käse sollte auf die
Angabe "Fett i. Tr." (Fettgehalt in der Trockenmasse) geachtet und Käse
mit 30 % Fett i. Tr. bevorzugt werden. Fettarme Wurstsorten sind zum
Beispiel gekochter und geräucherter Schinken (ohne Fettrand),
Lachsschinken, Putenbrust, Geflügelwurst oder Bratenaufschnitt.
Schweineschnitzel, Schweinelende, Rinderhüfte, Kalbfleisch, Pute, Hähnchen
oder Entenbrust (ohne Haut) sind Alternativen zu fettreichen
Fleischsorten. Pell- oder Folienkartoffeln sind fettarmer als
Bratkartoffeln. Salzstangen können Kartoffelchips und Nüsse ersetzen.
Streichfette und Öle sollten sehr sparsam verwendet werden. Unter Wurst
und Käse braucht man kein Streichfett. Obst oder Gemüse sind fettfreie
Brotbeläge. Salatsoßen brauchen nur wenig Öl: ein Esslöffel reicht für
einen Salat für zwei bis drei Personen. Zum Binden von Soßen eignen sich
püriertes Gemüse oder geriebene rohe Kartoffeln. Backpapier und
beschichtete Pfannen helfen Fett sparen. Zwiebeln werden auch zugedeckt in
der Mikrowelle schön glasig.
Sahne kann in den meisten Rezepten problemlos zur Hälfte durch Milch
ersetzt werden. Bei Fertiggerichten lohnt sich der Blick auf die
Verpackung. Zutatenverzeichnis oder Nährwertangaben sind hier eine Hilfe.
aid, Heike Rapp

Posted by Carola @ 10:52 AM MEST [Link] [Lesermeinung: 0 (+/-)] [Keine Kommentare]

Tuesday, September 23, 2003

Berufsinfos im Chat

Bielefeld/Berlin, September 2003 – Im Chat mit Auszubildenden und Ausbilder/innen können sich Mädchen auf der Homepage des Bundesausbildungsprojektes für Mädchen idee_it über IT- und Medien-Berufe informieren. Jeden ersten Mittwoch im Monat von 19-20 Uhr wird unter www.idee-it.de/chat gechattet. Der nächste Termin ist am Mittwoch, 01. Oktober. Yvonne Hergenröder ist Ausbildern für IT-Berufe bei der Deutschen Telekom AG in Frankfurt.

Ziel des Projektes idee_it ist, Mädchen über die neuen beruflichen Möglichkeiten in der IT- und Medienbranche zu informieren und Mädchen zu motivieren, diese Berufe in ihr Berufswahlspektrum mit einzubeziehen.

Posted by Carola @ 01:08 PM MEST [Link] [Lesermeinung: 0 (+/-)] [Keine Kommentare]

Wednesday, September 17, 2003

Butter oder Margarine?
Abwechselung und Sparsamkeit sind gefragt

(aid)- Die einen bevorzugen Butter als Brotaufstrich, die anderen schwören
auf Margarine. Eindeutig geschmacklich besser und gesünder ist jedoch
keine von beiden. Butter hat einen hohen Gehalt an kurz- und
mittelkettigen gesättigten Fettsäuren und an Cholesterin. Dieses ist für
Menschen mit einer Veranlagung zu Fettstoffwechselstörungen nicht von
Vorteil. In Bezug auf das Herzinfarktrisiko sind gesättigte Fettsäuren
ungünstig. Doch auch Margarinen enthalten mit Ausnahme der so genannten
Diätmargarinen zum überwiegenden Teil gesättigte Fettsäuren. Lediglich
Pflanzenmargarine enthält mindestens 97 Prozent Fetten pflanzlichen
Ursprungs. Haushaltsmargarine besteht aus pflanzlichen oder tierischen
Fetten oder deren Mischungen. Standardmargarine beinhaltet etwa je zur
Hälfte pflanzliche und tierische Öle und Fette. Hinzu kommen Zutaten wie
Wasser, Magermilch, Emulgatoren, Stärkesirup, Aroma- und Farbstoffe,
häufig Milcheiweiß und -zucker sowie Vitamine. Weiterhin können
Geschmacksstoffe, Salz, Konservierungsstoffe, modifizierte Stärken und
Säuerungsmittel zugesetzt sein. Bei gesunden Menschen, deren Fettzufuhr
nicht zu hoch ist, sind Butter und Margarine in Ergänzung mit anderen
pflanzlichen Speiseölen unproblematisch. Ob Butter oder Margarine als
Streichfett verwendet werden, bleibt letztlich Geschmackssache. Die aid-
Experten empfehlen: Grundsätzlich wenig Fett und Streichfett verzehren.
Für Salate zwischen Olivenöl, Sonnenblumenöl, Maiskeim- oder Rapsöl
abwechseln.
aid, Ute Gomm

Posted by Carola @ 03:29 PM MEST [Link] [Lesermeinung: 3 (+/-)] [Keine Kommentare]

Wednesday, September 10, 2003

Teures Himalaya-Salz
Gleiche Wirkung wie normales Speisesalz

(aid)- Rund 24 Euro pro Kilogramm kostet Himalaya-Salz. Das ist etwa
zweihundert Mal so teuer wie herkömmliches Speisesalz. Hinsichtlich seiner
Zusammensetzung unterscheidet es sich dagegen kaum. Es besteht zu 97
Prozent aus Natriumchlorid (NaCl), also Kochsalz. Der Gehalt an anderen
Mineralstoffen als Natrium und Chlorid ist damit so gering, dass dieses
Produkt bei üblichen Verzehrsmengen keinen Beitrag zur Bedarfsdeckung
anderer Mineralstoffe und Spurenelemente leisten kann. Seit etwa drei
Jahren wird Himalaya-Salz bei uns in Reformhäusern, Apotheken und
Naturkostläden angeboten. Himalaya-Salz enthält angeblich dieselben 84
Elemente und soll in der gleichen Frequenz schwingen wie der Mensch. Das
regelmäßige Trinken der Sole soll z. B. für einen ausgeglichene
Säure-Basen-Haushalt sorgen und wird Bluthochdruckpatienten zur Senkung
des Blutdrucks empfohlen. Tatsächlich besitzt unser Körper jedoch eigene
so genannte Puffersysteme, die Säure-Basen-Ungleichgewichte in den
Körperflüssigkeiten ausgleichen und auch die übrigen Wirkungen von
Kristallsalz aus dem Himalaya sind bislang wissenschaftlich nicht zu
belegen. Aus ökologischer Sicht ist es widersinnig ein Lebensmittel, das
hierzulande in gleicher Qualität verfügbar ist, über Tausende von
Kilometern zu importieren. Aus gesundheitlicher Sicht ist hiesiges
abgebautes, jodiertes und fluoridiertes Kochsalz dem Himalaya-Salz in
jedem Fall vorzuziehen. Durch die Jodierung des Speisesalzes konnte in den
vergangenen Jahren die Jodversorgung der deutschen Bevölkerung bedeutend
verbessert werden. Als Folge geht die Anzahl der jodmangelbedingten
Krankheiten immer mehr zurück. aid, Ute Gomm

Posted by Carola @ 03:30 PM MEST [Link] [Lesermeinung: 2 (+/-)] [Keine Kommentare]

Monday, September 8, 2003

3. Internationales Queer Tango Argentino Festival in Hamburg

Der Countdown läuft! Nur noch 3 Wochen bis zum Festival!

Besonders hinweisen möchten wir auf die beiden Bälle des Festivals
am Freitag, den 3.10. und Samstag, den 4.10.2003. Vor dem Ball gibt es
jeweils eine kostenlose Tanzeinführung für EinsteigerInnen. Vielleicht
gibt's ja Interesse in eurem Bekanntenkreis ...


Detaillierte Workshopbeschreibungen und weitere aktuelle Infos jetzt
unter http://www.queer-tango.de

Wir freuen uns auf euch!
Seid herzlich gegrüßt!

euer queertangoteam

Posted by Carola @ 03:28 PM MEST [Link] [Lesermeinung: 0 (+/-)] [Keine Kommentare]

Thursday, September 4, 2003

Starke Knochen durch Tee
Gesundheitliche Wirkungen des Heißgetränks

(aid)- Langjähriges Teetrinken erhöht die Knochendichte. Zu diesem
Ergebnis gelangten taiwanesische Forscher vom National Cheng Kung
Universitätsspital. Verantwortlich ist dafür nach Ansicht der Experten der
hohe Fluoridgehalt vor allem in grünem Tee. Darüber hinaus vermuten
Wissenschaftler auch positive gesundheitliche Wirkungen durch die im Tee
enthaltenen Flavonoide und Phytoöstrogene. Ein Bostoner Ärzteteam, das
1900 ältere Herzkranke untersuchte, ermittelte, dass Herzinfarkt-Patienten
länger lebten, wenn sie Tee tranken. Weitere gesundheitliche Wirkungen von
Tee sind schon länger allgemein bekannt. Die Gerbstoffe im Tee wirken
beruhigend auf Magen und Darm und haben einen stopfenden Einfluß. Deshalb
wird Tee gerne zur Linderung von Magen- und Darmerkrankungen eingesetzt.
Besonders viele Gerbstoffe enthält grüner Tee, der deshalb auch herber
schmeckt als schwarzer Tee. Die Gerbstoffe beeinträchtigen jedoch die
Verfügbarkeit von Nahrungseisen. Sie bilden mit Eisen schwer lösliche
Komplexe, die nicht mehr vom Körper aufgenommen werden können.
Ernährungsexperten empfehlen daher, Tee nicht zu den Hauptmahlzeiten zu
trinken. Die anregende Wirkung des Tees beruht auf dem Gehalt an Coffein,
früher auch als Teein bezeichnet, und das in geringen Mengen enthaltene
Theophyllin. Das Coffein ist im Tee an die Gerbstoffe gebunden und wird
dadurch wesentlich langsamer vom Körper aufgenommen als das Coffein im
Kaffee. Die anregende Wirkung auf das Zentralnervensystem tritt daher
verzögert auf und hält länger an als nach Kaffeekonsum.
aid, Ute Gomm

Posted by Carola @ 09:25 AM MEST [Link] [Lesermeinung: 6 (+/-)] [Keine Kommentare]

[Archive Index] [Main Index]

Powered By Greymatter