My Archives: February 2003

Friday, February 21, 2003

Pressemitteilung femity 21.Februar 2003

Unternehmerinnen setzen auf Flexibilität durch Online-Akquise

Marktplätze im Internet verhelfen berufstätigen Frauen zu flexibleren
Möglichkeiten der Online-Akquise. Dieser Trend zeige sich deutlich in dem
hohen Prozentsatz von 38 % selbstständiger Frauen bei der größten
deutschsprachigen Netzwerkplattform für berufstätige Frauen, femity.net,
sagte Gründerin und Unternehmerin Pia Bohlen. Die business community für
Frauen besteht seit Oktober 2001 und begrüßte unlängst das 5.000ste
Mitglied.

Wie kommen Kleinst- und Einzelunternehmerinnen heutzutage an ihre Kunden?

Immer mehr Frauen machen sich selbstständig und werden Unternehmerinnen.
Doch damit die Unternehmung wirklich erfolgreich wird, muss das Angebot
bekannt gemacht und letztendlich Kundenaufträge generiert werden. Als
günstige Werbestrategie bieten sich dazu Einträge in Onlinemarktplätzen an.
Diese virtuelle Form von „Gelben Seiten“ ist im Kommen, das beweisen die
ständig wachsenden Zahlen gut besuchter Marktplätze, die sich auch vom
Preisleistungsverhältnis positiv von ihren Print-Vorläufern abheben.

Diesem Trend wurde femity.net nun gerecht. Die Business Community eröffnete
am 20.Februar einen eigenen virtuellen Marktplatz. Nach der positiven
Entwicklung seit dem Start im Jahr 2001 wurde das virtuelle Netzwerk
schrittweise immer weiter ausgebaut. Im Mittelpunkt stand und steht hierbei
immer das Ziel, Frauen bei ihrer beruflichen und persönlichen Entwicklung
über das Internet nach dem Prinzip der „Hilfe zur Selbsthilfe“ zu vernetzen.
So geschehen auch beim Marktplatz.

Online werben bei der Zielgruppe „berufstätige Frau“

Das Besondere am femity-Marktplatz ist die Fokussierung auf die Zielgruppe
der berufstätigen Frauen. „Wir wollen mit unserem Marktplatz ein gut
angepasstes Angebot an eine bereits bestehende und gut gebundene Zielgruppe
richten. So bieten wir zum Einen unseren UserInnen ein ansprechendes Angebot
und zum Anderen den Anbietern eine klar definierte Zielgruppe.“ Welcher
Konsument und Unternehmer wünscht sich das nicht?

Wer den Marktplatz bei femity und die gesamte Community kennen lernen
möchte, klickt auf www.femity.net im Internet. In der Rubrik Marktplatz kann
unter drei verschiedenen Formen von Firmeneinträgen gewählt werden. Oder
bereits bestehenden Einträgen können nach Branchenkategorien oder
Stichwortsuchen recherchiert werden. Beides einfach, schnell und vor allem
günstig!


Ihre Ansprechpartnerin:
Pia Bohlen

Posted by Carola @ 05:25 PM MEST [Link] [Lesermeinung: 0 (+/-)] [Keine Kommentare]

Thursday, February 20, 2003

frauTV
am 12. März 2003 um 22.00 Uhr im WDR Fernsehen

Wiederholung: WDR Fernsehen, Donnerstag, 13.03.03, 13.30 Uhr


DAS PERSÖNLICHE "BROT FÜR DIE WELT"-PROGRAMM
frauTV über eine Rentnerin in der Entwicklungshilfe
"Verkaufen wir doch einfach unsere gut gehende Bäckerei und gehen vorzeitig in den Ruhestand", überlegte sich das Ehepaar Brinker aus Rheine und läutete vor zehn Jahren seinen Lebensabend ein. Doch Elisabeth Brinker (59) und ihr Mann dachten nicht daran, fortan nur noch kleine Brötchen zu backen und sich ganz ins Privatleben zurückzuziehen. Sie meldeten sich beim Senior-Experten-Service (SES) in Bonn und betreiben seitdem ihr ganz persönliches "Brot für die Welt"-Programm. Als ehrenamtliche Mitarbeiter befördern sie deutsches Back- und Verkaufs-Know-how in Schwellenländer wie die Ukraine, Brasilien, Bolivien, Kolumbien, die Dominikanische Republik oder Südafrika. Mehr als 5.000 pensionierte Fachkräfte sind rund um den Globus für den SES im Einsatz: ob Drucker, Friseure, IT-Spezialisten, Ärzte oder Lehrer.
frauTV-Autorin Janine Stolpe-Krüger hat die beiden Entwicklungshelfer an ihrem aktuellen Einsatzort am Krügerpark in Südafrika besucht. Hier hat das Ehepaar Brinker vor mehreren Jahren eine Bäckerei aufgebaut. 25 Einheimische haben so Arbeit gefunden und versorgen die Nationalpark-Touristen mit leckeren Lunchpaketen.

Posted by Carola @ 02:19 PM MEST [Link] [Lesermeinung: -1 (+/-)] [Keine Kommentare]

Zu wenig Getreide in der Nahrung von Kindern
Bei deutschen Kindern und Jugendlichen stehen Brot- und Getreideprodukte zu selten auf dem Speiseplan. Darauf weist das Forschungsinstitut für Kinderernährung (FKE) in Dortmund hin. In einer Untersuchungsreihe wurde der Verzehr von Getreideprodukten von 5.127 Teilnehmern zwischen 2 und 18 Jahren untersucht und mit den allgemeinen Empfehlungen verglichen.
Danach essen Kinder und Jugendliche unabhängig von Geschlecht und Alter nur die Hälfte der empfohlenen Menge an Brot- und Getreideprodukten, wovon nur ein Viertel Vollkornprodukte sind.
Nach Angaben der Experten sollte Brot aufgrund seiner günstigen Nährstoffzusammensetzung ein wesentlicher Bestandteil der Ernährung sein. Sie empfehlen deshalb, Kindern regelmäßig sparsam belegte Brote oder Müsli aus Haferflocken anzubieten.
In Schule und Kindergarten können die Themen Getreide und Brot ansprechend thematisiert werden (s.u.).

Weitere Infos

Posted by Carola @ 02:16 PM MEST [Link] [Lesermeinung: -1 (+/-)] [Keine Kommentare]

Wednesday, February 19, 2003

Erste Berufsordnung für Diplom-Oecotrophologen
Verbraucherschutz vor angeblichen Experten

(aid) - Die Begriffe "Ernährungsberatung" bzw. "Ernährungsberater" sind gesetzlich nicht geschützt und können von jedem verwendet werden, so dass vielfältige Kurzausbildungen und Wochenendseminare scheinbar für diese
Tätigkeit qualifizieren. Um sich von diesen Angeboten abzugrenzen, einen verbindlichen Qualitätsmaßstab zu setzen und der Irreführung von Verbrauchern und Patienten vorzubeugen, hat der Verband der
Diplom-Oecotrophologen e.V. (VDOE) eine Berufsordnung verabschiedet, die am 1. Januar 2003 in Kraft getreten ist. Die Berufsordnung für Diplom-Oecotrophologen regelt als Standesrichtlinie die Grundsätze beruflichen Verhaltens mit dem Ziel, eine qualitativ hochwertige Dienstleistung bereitzustellen. Als Ehrenkodex gibt die Berufsordnung Anweisungen und Empfehlungen über das eigene Berufsverhalten, das Verhalten gegenüber dem gesamten Berufsstand und beruflichen Kooperationen. Sie dient aber auch dem besonderen Schutz von Patienten, Klienten und Kunden.
aid, Dorothee Maas und Harald Seitz

Weitere Infos: Die Berufsordnung für freiberuflich tätige Diplom-Oecotrophologen ist als pdf-Dokument herunterladbar unter www.vdoe.de

Posted by Carola @ 11:50 AM MEST [Link] [Lesermeinung: -1 (+/-)] [Keine Kommentare]

Saturday, February 15, 2003

Mädchen erobern Roboter - Hannelore lädt zum Diskutieren ein

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) wirbt verstärkt für technische und naturwissenschaftliche Berufe bei jungen Menschen.

Beispiel dafür soll das jetzt gestartete Modellprojekt "Roberta - Mädchen erobern Roboter" des Fraunhofer Instituts "Autonome intelligente Systeme (AIS)" in Sankt Augustin sein.

Das vom BMBF in den kommenden drei Jahren mit über einer Millionen Euro geförderte Projekt soll über die Faszination, die die Entwicklung von Robotern auf manche Personen auszuüben vermag, Schülerinnen Naturwissenschaften und Technik spannend und praxisnah vermitteln.

Dabei richten die AIS-Wissenschaftler die Konstruktions- und Programmieraufgaben nach Vorgaben der Natur aus, da Erfahrungen mit Kindern in Roboterkursen zeigten, dass die üblichen Roboteraufgaben wie die Programmierung von Panzerfahrzeugen (sic!), Kampf- oder Fußballrobotern Mädchen eher abschrecken.

Dagegen sollen sie praktische Aufgaben aus der Umwelt eher faszinieren.

Das Fraunhofer Institut AIS entwickelt für das Modellprojekt Lehr- und Lernmaterialien, die Lehrerinnen und Lehrern helfen, Roboterkurse ohne großen Aufwand schülerinnengerecht durchzuführen.

Das Projekt wird über qualifizierte Kursleiterinnen und Kursleiter bundesweit vernetzt.

Frage:
Wird in diesem Projekt die Zielgruppe "Frau" für patriarchale Zwecke rekrutiert, um später entsprechend ausgebeutet zu werden oder ist es begrüßenswert, dass Frauen unterstützt und integriert werden und Themen angeboten bekommen, die weiblichen Wesen mehr entsprechen?

Posted by Carola @ 05:50 PM MEST [Link] [Lesermeinung: 1 (+/-)] [Keine Kommentare]

Thursday, February 13, 2003

Betriebliche und persönliche Versicherungen der Unternehmerin

Das virtuelle Untenehmerinnenforum www.u-netz.de lädt am Montag, 17. Februar 2003 von 18:00 bis 19:30 Uhr zum Chat mit dem Thema "Betriebliche und persönliche Versicherungen der Unternehmerin" ein.
Dazu wird die Moderatorin Petra Schiedeck-Wiesner von pswfinanz Auskunft geben ein.

Freundliche Grüße

Anke Pfromm
RevierA GmbH/ www.u-netz.de

Posted by Carola @ 03:09 PM MEST [Link] [Lesermeinung: 1 (+/-)] [Keine Kommentare]

Wednesday, February 12, 2003

Essen und trinken an den tollen Tagen

(aid) - Ob Fasching, Karneval oder Fastnacht, warum haben Krapfen und Co ausgerechnet in dieser Zeit Hochkonjunktur?
Weil man (zumindest früher) vor der Fastenzeit noch einmal so richtig sündigen wollte. Traditionelle Fastnachtsspeisen zeichnen sich durch Fett und Fülle aus. Das war bis ins letzte Jahrhundert hinein durchaus sinnvoll, denn im März begann die schwere Feldarbeit, die viel Energie kostete. Außerdem durften nach strenger Sitte auch Milchprodukte und Eier in der vierzigtägigen Fastenzeit bis Ostern nicht verzehrt werden. Da die Wintervorräte über einen solch langen Zeitraum ohnehin nicht haltbar waren, konnte man sie im Hinblick auf die wärmere, ertragsreiche Jahreszeit also ruhig aufbrauchen und sich vor dem Fasten noch einmal etwas Leckeres gönnen.
Heutzutage kommen die feisten Karnevalsspeisen meist aus Gewohnheit auf den Tisch. Gut verträglich vor allem in Verbindung mit Alkohol sind sie nicht.
Die aid-Ernährungsexperten empfehlen Ihnen stattdessen:
Bevorzugen Sie ballaststoffreiche, fettarme Gemüse und Rohkostsalate in Kombination mit einer stärkereichen Sättigungsbeilage z.B. in Form von Pellkartoffeln, Salzkartoffeln, Getreide, Reis oder Nudeln. Das hält fit und schafft eine solide Grundlage für feucht fröhliches Feiern. Zum Knabbern zwischendurch sind Salzstangen, Laugengebäck oder süße Rosinenbötchen eine fettärmere Alternative zu Mutzenmandeln, Berlinern (Pfannkuchen) und Chips. Kartoffelsalat angemacht mit Gemüsebrühe, etwas Senf, Essig und Öl anstatt mit Mayonnaise ist weitaus bekömmlicher und eine fettarme Alternative. Trinken Sie vor und beim Feiern zwischendurch reichlich Mineralwasser und Fruchtsaftschorlen, das bewahrt einen klaren Kopf. Wer trotzdem am nächsten Morgen mit einem Kater aufwacht, der sollte viel Antialkoholisches trinken zum Verdünnen und Ausschwemmen des Alkohols
aus dem Blut. Leichte Kost, zum Beispiel ein Früchtemüsli mit Apfel, Banane und Orange helfen wieder auf die Beine und liefern den nötigen Energie- und Vitamin- und Mineralstoffnachschub für den nächsten närrischen Tag.
aid, Ute Gomm

Posted by Carola @ 09:44 AM MEST [Link] [Lesermeinung: 1 (+/-)] [Keine Kommentare]

Thursday, February 6, 2003

Women´s Special geht an “vifu”

Isabel Zorn und Maika Büschenfeldt von der Universität Bremen gewannen mit „vifu“ den Frauensonderpreis beim Multimedia Transfer. Zum wiederholten Male stiftete IBM Deutschland den „Women’s Special“ über 2.500 Euro und zeichnete damit die Kommunikationsplattform „Virtuelle Internationale Frauenuniversität vifu“ aus, die derzeit 700 Wissenschaftlerinnen aus über 100 Ländern vernetzt. Der vifu-Server stellt verschiedene Kommunikationsdienste bereit, eine internationale Expertinnendatenbank, entwickelt eine Online-Datenbank mit wissenschaftlichen Dokumenten, die von den Wissenschaftlerinnen gefüllt werden kann. Die Jury würdigte die interkulturell kooperativ entwickelte Plattform, lobte die qualitativ vorbildliche genutzte Vernetzung sowie die Herstellung und Verknüpfung von Modulen.

Posted by Carola @ 03:26 PM MEST [Link] [Lesermeinung: 1 (+/-)] [Keine Kommentare]

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