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Küchentipps -> Kohl -> Küchentipps - Rotkohl

Rotkohl kaufen, lagern, zubereiten

 

Rotkohl

ein stiefmütterchen

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Kohl

Punkt Rotton erhalten/verstärken

Punkt Zubereitung Rotkohlgemüse

Punkt Rotkohl als Beilage, Hauptspeise oder Salat

Punkt Vitaminreich durch die kalten Tage

auch:
Rotkraut
Blaukraut

 

  • die rote Farbe erhalten:

    Rotkohl bleibt rot, wenn man einen Schuss Essig oder Zitronensaft oder auch Äpfel mit an den Kohl gibt

    Eine Zugabe von Natron verstärkt die blaue Farbe.
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  • Zubereitung

    Also Rotkohl...
    Erst vierteln, Strunk rausschneiden, hobeln
    und dann in einem Topf mit Essig oder Zitronensaft beträufeln - aber nicht übertreiben! damit er rot bleibt
    - und dann mit etwas Kandis oder Johannisbeergelee im geschlossenen Topf dünsten.
    Besonders lecker wird er, wenn man Apfestückchen beifügt, und/oder Rotwein - mit den Beigaben und Mengen etwas experimentieren - und nie zuviel Wasser nehmen :-)

    Rotkohl wird sämig (wenn man es mag), wenn man etwas Reis mitkocht

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  • Winterzeit ist Kohlzeit
    Mildsüßer Rotkohl - als klassische Beilage oder Hauptspeise

    (aid) - Rotkohl hat ein mild-süßliches Aroma, das hervorragend mit Früchten harmoniert.
    Für eine köstliche Beilage werden die feinen Kohlstreifen mit Apfelscheiben, Zwiebeln, Nelken und etwas Schmalz in einen Topf gegeben.
    Mit wenig Wasser aufgießen, ankochen und 40 bis 50 Minuten dünsten.
    Je länger das Gemüse durchzieht, desto intensiver das Aroma.
    Das Gemüse wird mit Essig, Salz, Pfeffer und einem Schuss Rotwein abgeschmeckt.

    Maronen oder Backpflaumen unterstreichen die süßliche Note des Rotkohls.
    Wer es asiatisch mag, verfeinert ihn mit Erdnussbutter, Mango und Sesam.
    Koriander und Ingwer machen den Kohl zusätzlich bekömmlicher, während Essig oder Zitronensaft die Farbe verstärken.
    Auch als Hauptgericht ist Rotkohl ein Genuss - etwa in der Suppe, im Eintopf und Auflauf, als pikanter Strudel oder gefüllte Rouladen.
    Für einen Rotkohlsalat werden die fein gehobelten Blätter mit Äpfeln, Birnen oder Orangenscheiben, Walnüssen und einer Marinade aus Zitronensaft, Honig und Pflanzenöl angerichtet.

    Rotkohl, auch Rotkraut oder Blaukraut genannt, gehört wie der Weißkohl zur Familie der Kreuzblütler und stammt vermutlich aus dem Mittelmeerraum sowie den Westküstengebieten Europas.
    Er enthält reichlich Vitamin C und K, Selen, Folsäure, Magnesium, Kalium und Ballaststoffe.
    Sekundäre Pflanzenstoffe wie das Anthocyan geben dem Gemüse seine typische Farbe und schützen den Körper vor schädlichen Sauerstoffradikalen.

    Vor der Zubereitung werden zunächst die äußeren Blätter entfernt und der Kopf geviertelt.
    Anschließend den Strunk herausschneiden, den Kohl zerkleinern, in kaltem Wasser waschen und dicke Rippen aussortieren.
    Verwenden Sie am besten eine Schürze und Handschuhe, da der Kohl beim Schneiden abfärben kann.

    Rotkohl ist ganzjährig im Handel erhältlich, doch die Hauptsaison ist in den Wintermonaten.
    Achten Sie beim Einkauf auf feste Köpfe mit frischen, knackigen Blättern ohne Verfärbungen.
    Wenn der Kohl angeschnitten ist, kann man ihn - mit Folie abgedeckt - im Gemüsefach des Kühlschranks lagern.


    aid, Heike Kreutz
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  • Rotkohl - farbiges Wintergemüse
    Vitaminreich durch die kalten Tage
    (aid) - Rotkohl zählt wie Weißkohl zu den Kopfkohlarten und ist - roh wie gekocht - eines der beliebtesten Gemüse in Deutschland.
    Abgesehen von Farbe und Größe unterscheidet sich Rotkohl von Weißkohl durch einen etwas feineren und süßeren Geschmack sowie durch die rote Farbe, die dem Farbstoff Anthocyan zu verdanken ist.
    Botanisch handelt es sich bei den mittelgroßen, festen Köpfen um gestauchte Pflanzensprosse, die je nach pH-Wert des Bodens eher rote oder blaue Kohlblätter ausbilden.
    So ist die Blattfarbe in sauren Böden eher rot, in alkalischen Böden bläulich.
    Je nach Region und Zubereitungsart ist der Kohl daher auch als Blaukraut bekannt.
    Beim Kochen kann die rote Farbe durch Zugabe von Essig oder Äpfeln noch betont werden.
    Gibt man dagegen etwas Natron ins Kochwasser, wird die blaue Farbe des Kohls verstärkt.

    Als typisches Wintergemüse ist der mit Gewürzen wie Nelken, Muskat, Wacholder oder Lorbeerblättern gedünstete Rotkohl als Beilage zu deftigen Gerichten und zu Wild beliebt.
    Reich an Vitaminen, vor allem Vitamin C, und Mineralstoffen wirkt das Wintergemüse durch den Stoff Azetylcholin außerdem anregend und verdauungsfördernd.

    Rotkohl stammt wie die anderen Kohlarten vom Wildkohl ab, der noch heute an den Mittelmeerküsten zu finden ist.
    Handelsüblicher Rotkohl kommt fast ausschließlich aus heimischer Produktion.
    So werden die verschiedenen frühen, mittelfrühen wie späten Sorten das ganze Jahr über angebaut.
    Da Rotkohl gute Lagereigenschaften hat, können Verbraucher die Köpfe ohne weiteres auch zu Hause in einem kühlen Raum oder im Kühlschrank zwei bis drei Wochen aufbewahren.


    , Ira Schneider
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