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furchtbar lieb

von Helen FitzGerald

Taschenbuch: 240 Seiten
Verlag: KiWi-Taschenbuch (19. Mai 2011)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3462043080
ISBN-13: 978-3462043082
Originaltitel: Dead Lovely

 

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Helen FitzGerald

 

furchtbar lieb

 

furchtbar lieb von Helen FitzGerald

Vorneweg:
Keine Ahnung, woher ich das Buch habe - wann und wo ich es gekauft habe - und warum es bisher ungelesen in meinem Bücherstapel lag.
Jedenfalls schlug ich es letzten Monat dann endlich mal auf.
Wenn man den Klappentext gelesen hat, meint man eigentlich, schon alles zu wissen.

Pustekuchen!

Und lieb ist das Buch wirklich nicht.
Nicht ein bisschen!
Es ist ein furchtbar böses Buch!
Auf die gute, rabenschwarz, gelegentlich zwinkernd, diabolisch grinsende Art ...

Es geht um beste Freundinnen, ihre Männer, ihr Leben, ihre Kinder(wünsche) und um "damals".

Von der Handlung möchte ich nicht einen Deut mehr verraten, als den Klappentext, denn das Buch lebt von seinen eher unerwarteten Wendungen.
Aber auf die Schilderung der Mutterschaft kann ich aufmerksam machen:
wunderbar getroffen!
Bei der Protagonistin herrscht nicht das pure Mutterglück - sie hat eine satte Wochenbettdepression am Hals, die auch schon wieder einiges erklärt ...

Einmal angefangen, hörte ich erst mit dem Ende des Buchs wieder auf zu lesen.
Am Ende wird alles gut - ich sage nur nicht, für wen ;-)

klitzekleine Leseproben

Niemand in diesem Zug wusste, wer ich war; niemand wusste, dass meine Vagina vor Kurzem genäht worden war und dass ich ein neun Monate altes Baby hatte. Ich war einfach eine junge Frau mit ihrem iPod in einem Zug.

...

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Klappentext:

Manche Menschen finden auf einen Schlag zu sich selbst, wie bei einer Explosion.
Ich selbst habe Stück für Stück zu mir selbst gefunden, mehr oder weniger durch eine Reihe von Zufällen.
Daas erste Stück habe ich in einem Zelt auf dem West Highland Way gefunden. Meine beste Freundin Sarah schlief. Ihr Mann lag neben ihr und ich schluckte sein Sperma.
Ich entdeckte das nächste Stück von mir am Grund einer Klippe, als ich Sarahs toten Körper dort entlang schleifte, während ihr Kopf gegen die Felsen schlug.
Sarah, meine beste Freundin seit Kinderzeiten, die ich verraten und ermordet hatte.
Und dann, in der Dunkelheit des Dachbodens meiner Eltern, fand ich den Rest von mir.