My Archives: September 2004
Thursday, September 23, 2004
Die 1. Meerbuscher LiebesLeseNacht findet vom 8.-10.10.2004 statt, wo 15
Autorinnen in der ganzen Stadt aus ihren Werken lesen. Mehr dazu finden Sie
unter http://www.extra-tipp-meerbusch.de
Posted by Carola @ 10:21 AM MEST [Link] [Lesermeinung: 0 (+/-)] [Keine Kommentare]
Sunday, September 19, 2004
Liebe Kundinnen und Kunden,
liebe Freundinnen und Freunde,
liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
alle Bemühungen, den Rhiannon Frauenbuchladen zu retten, sind leider
fehlgeschlagen und damit geht die nun fast 28-jährige Geschichte des
Buchladens zu Ende.Am 30.09.2004 ist der Buchladen zum letzten Mal geöffnet.
Wir bedanken uns bei Euch /Ihnen für die jahrelange Treue und Unterstützung in vielfältiger Form und verabschieden uns auf diesem Wege.
Mit herzlichen Grüßen
Sibylla Mohnen
im Namen des Rhiannon TeamÖffnungszeiten bis zum 30.09.2004
Mo-Fr: 12 bis 18 Uhr
Sa: 10 bis 14 Uhr
--
Rhiannon Frauenbuchladen Köln GmbH
Venloer Straße 280
50823 Koeln
Tel.: 0221-52 31 20
Fax: 0221-52 70 91
www.rhiannon.de
info@rhiannon.dePosted by Carola @ 02:22 PM MEST [Link] [Lesermeinung: -1 (+/-)] [Keine Kommentare]
Friday, September 17, 2004
Frauenhäuser können hoffen
zwd Berlin (dia) Bbei Berlins Frauenprojekten sollen nicht wie ursprünglich geplant 350.000 Euro eingespart werden, sondern nur 250.000 Euro. Zu diesem Ergebnis ist der Ausschuss für Arbeit, berufliche Bildung und Frauen des Berliner Abgeordnetenhauses gekommen, der am 8. September in Berlin zusammenkam. Die Beschlussvorlage des Fachausschusses sieht vor, geplante Kürzungen bei einzelnen Frauenprojekten durch Aufstockung um insgesamt 100.000 Euro aus Wirtschaftsfördermitteln des Landes abzufedern.
Posted by Carola @ 12:46 PM MEST [Link] [Lesermeinung: 3 (+/-)] [Keine Kommentare]
Thursday, September 16, 2004
Entlastungsbetrag für Alleinerziehende: Termin beachten
Das Bundesfamilienministerium erinnert: Entlastungsbetrag für die
Lohnsteuerkarte bis zum 20. September beantragenDas Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend weist darauf
hin, dass der neue steuerliche Entlastungsbetrag für Alleinerziehende bis
zum 20. September bei den Gemeinden schriftlich beantragt werden muss. Nur
dann können diese die Lohnsteuerkarte für das Jahr 2005 mit der Lohnsteuerklasse
II versenden.Der steuerliche Entlastungsbetrag für tatsächlich Alleinerziehende ist von
der Bundesregierung zum 1. Januar 2004 neu eingeführt worden. Er beträgt
jährlich 1.308 Euro. Den Entlastungsbetrag erhalten allein stehende Alleinerziehende,
wenn mindestens ein Kind im Haushalt lebt, für das sie Kindergeld oder die
Freibeträge für Kinder erhalten. Bei der Lohnsteuer wird der Freibetrag durch die
Eintragung der Lohnsteuerklasse II auf der Steuerkarte berücksichtigt.Der neuer Steuerentlastungsbetrag berücksichtigt den haushaltsbedingten
Mehraufwand, den echte Alleinerziehende gegenüber Paarfamilien haben, egal
ob diese verheiratet oder unverheiratet zusammen leben. Gemäß dem Prinzip der
Besteuerung nach der Leistungsfähigkeit wird dieser Mehraufwand dauerhaft
steuerlich berücksichtigt. Zugleich werden mit dem neuen Steuerfreibetrag
die Belastungen weitgehend ausgeglichen, die dieser Gruppe durch den Wegfall des
ehemaligen Haushaltsfreibetrags entstehen, der auf eine Entscheidung des
Bundesverfassungsgerichts von November 1998 zurückgeht. .Die Bescheinigung der Lohnsteuerklasse erfolgt durch die Gemeinden. Nur wenn
die Kinder volljährig sind, wird die Steuerklasse II vom Finanzamt eingetragen.Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Posted by Carola @ 07:04 PM MEST [Link] [Lesermeinung: 1 (+/-)] [Keine Kommentare]
Monday, September 13, 2004
Chat im virtuellen Unternehmerinnenforum www.u-netz.de
am 20. September 2004, 18:00 – 19:30 Uhr
Vor- und Nachteile von Kooperationen
Viele Unternehmerinnen haben die Vorteile von Kooperationen erkannt – es können im Verbund neue Dienstleistungen oder Produkte angeboten werden und der Kunde erhält alle Leistungen bequem aus einer Hand. Weiterhin können durch Kooperationen Risiken, zum Beispiel im Investitionsbereich, geteilt werden. Viele Selbstständige nutzen Kooperationen mittlerweile zur Vertretung, zum Beispiel bei Schwangerschaften, Krankheit oder im Urlaub.Trotzdem bleibt bei vielen Unsicherheit: Was passiert, wenn meine Kooperationspartnerin meine Kunden abwirbt? Wie kann ich mein spezifisches Know-how schützen? Viele Unternehmerinnen haben die Erfahrung gesammelt, dass sie zeit- und geldintensiv Kooperationen vorbereiten und initiieren – um dann später festzustellen, dass es doch nicht funktioniert. Sie sind frustriert und wollen keine neuen Kooperationen mehr eingehen. Welche Erfolgsfaktoren gibt es?
Diese und weitere Fragen zum Thema „Vor- und Nachteile von Kooperationen“ können Sie am 20. September 2004 zwischen 18 Uhr und 19:30 Uhr mit Heike Kirchhoff klären. Heike Kirchhoff ist Geschäftsführerin von Kirchhoff Kooperations-Consulting und begleitet und berät Unternehmen in organisatorischen, technischen und sozialen Kooperationsfragen. Tel. 022 04/84 21 90
Email: info@kooperationserfolg.de, Internet: www.kooperationserfolg.de
Die genaue Pfadbezeichnung zum Chat lautet:
http://www.u-netz.de/Diskus/chatfr.htm
Dieser Pfad wird eine Viertelstunde vorher frei geschaltet.
Freundliche Grüße
Cornelia Sperling und Birgit Unger
Posted by Carola @ 03:08 PM MEST [Link] [Lesermeinung: 1 (+/-)] [Keine Kommentare]
NRW fördert Unternehmerinnentag Ruhrgebiet im 9. Jahr
Das Ministerium für Wirtschaft und Arbeit des Landes Nordrhein-Westfalen
wird auch im kommenden Jahr das größte Forum für Unternehmerinnen fördern.
Der über die Grenzen von Nordrhein-Westfalen bekannt gewordene
Unternehmerinnentag findet damit zum neunten Mal statt. Am 2. April 2005
werden sich wieder rund 600 Chefinnen zusammenfinden, für Kontakte, zum
Netzwerken, und um neuen Geschäftsideen auf die Spur zu kommen - diesmal im
neuen RuhrCongress Bochum.Das Wirtschaftsministerium fördert die Potenziale von Unternehmerinnen, weil
hier noch ein "Schatz" in bezug auf Wachstum und Arbeitsplätze zu heben ist.
Dieser Weg zeigt Erfolge: Die Zahl selbstständiger Frauen im Ruhrgebiet
erhöhte sich von 1995 bis 2003 um ganze 15 Prozent auf 48.700. "An diesem
Erfolg hat der Unternehmerinnentag einen wesentlichen Anteil, darauf soll
weiter aufgebaut werden", so Dr. Bernhard Roth-Harting vom Ministerium für
Wirtschaft und Arbeit NRW.Die Themen Führungskompetenz und Wachstumsorientierung bilden den
inhaltlichen Schwerpunkt auf dem 9. Unternehmerinnentag. Nicht die Theorie
steht dabei im Vordergrund, sondern der Erfahrungsaustausch mit
erfolgreichen Mittelstands-Unternehmerinnen und mit weiblichen
Führungskräften aus großen Unternehmen.Ein Magnet auf dem Unternehmerinnentag wird auch wieder die
Kooperationsbörse, über die Kontakte für eine geschäftliche Zusammenarbeit
geknüpft werden können. Wer nicht bis zum nächsten Jahr warten will, kann
diese Dienstleistung bereits auf der Gründermesse "START" (17. bis 19.
September 2004, Essen) am Stand von GO!, dem Gründungsnetzwerk NRW, kennen
lernen oder im Internet unter www.u-netz.de.
Posted by Carola @ 01:17 PM MEST [Link] [Lesermeinung: -1 (+/-)] [Keine Kommentare]
Gewalt gegen Kinder. Traumatisierung durch Therapie?
"Hört keiner mein Schreien?"
Tagung "Gewalt gegen Kinder. Traumatisierung durch Therapie?"
17. September 2004 in der TU Berlin
Gewalt gegen Kinder ist unerträglich, sie ist keine Privatangelegenheit,
sie ist gesetzlich verboten. Wie aber steht es um Gewalt unter dem Dach von
Therapien? Therapieverfahren, in denen Kinder methodisch und stundenlang
gegen ihren Willen und trotz heftigen Schreiens gewaltsam durch Erwachsene
(Eltern, Therapeuten, Ärzte) bewegungslos festgehalten oder auf den Boden
niedergedrückt werden, bis sie erwünschte Verhaltensweisen zeigen, sind
Gewalttherapien. Weder medizinisch noch psychotherapeutisch sind diese
Verfahren legitimierbar. Gängige Begründungen, mit denen Anwender
Gewalttherapien uminterpretieren als vom Kind angeblich unbewusst selbst
erwünschte Akte intensiver Zuwendung und Liebe durch Eltern oder
Therapeuten, verleugnen die Gewalt gegen das Kind. Probleme und Folgen
solcher Gewalt gegen Kinder stehen am 17. September 2004 in der TU Berlin
zur Diskussion.Die Tagung "Gewalt gegen Kinder. Traumatisierung durch Therapie?" dient der
kritischen fachlichen interdisziplinären Auseinandersetzung mit Theorie und
Praxis von Festhaltetherapien. Diskutiert werden historische, juristische,
medizinische Zusammenhänge sowie elterliche, kindliche und therapeutische
Aspekte. Im Mittelpunkt stehen Fragen der Traumatisierung von Kindern durch
Festhaltetherapien. Wir laden Sie zu dieser Tagung ein:
Zeit: am Freitag, dem 17. September 2004, von 9.00 bis 19.00 Uhr
Ort: Technische Universität Berlin, Hauptgebäude, Straße des 17. Juni 135,
Raum H 3005, 10623 BerlinVeranstaltet wird die Tagung durch den Berliner Arbeitskreis für
Beziehungsanalyse e. V. in Kooperation mit dem Institut für
Gesellschaftswissenschaften und historisch-politische Bildung der TU
Berlin, mit Unterstützung des Instituts für Rehabilitationswissenschaften
der Humboldt-Universität zu Berlin, der Vereinigung Analytischer Kinder-
und Jugendlichen-Psychotherapeuten Berlin und dem Bundesverband der
Jugendrechtshäuser Deutschland.
Eine Anmeldung ist erforderlich. Die Tagungskosten betragen 20 Euro,
Journalistinnen und Journalisten haben freien Eintritt.
Weitere Informationen: Dr. Ute Benz, Geschäftsstelle des Berliner
Arbeitskreises für Beziehungsanalyse, Tel.: 030/7428031, Fax: 7433769.
Diese Medieninformation finden Sie auch im World Wide Web unter der Adresse:
http://www.tu-berlin.de/presse/pi/2004/pi229.htm
Posted by Carola @ 01:15 PM MEST [Link] [Lesermeinung: 5 (+/-)] [Keine Kommentare]
Monday, September 6, 2004
Die IT-Welt von morgen gehört den Mädchen und Frauen! Eine Idee?
Überzeugen Sie sich selbst:
Am 30. September 2004 findet an der FH Frankfurt das „idee_it“ Kick-Off
statt, eine große Berufsorientierungsmesse nur für Schülerinnen ...„Technik + Spaß = Zukunft!“ – unter diesem Motto stehen am 30.9.2004
von 9.00 Uhr bis 14.00 Uhr auf dem Gelände der FH Frankfurt am Main rund
20 Unternehmen etwa 1.000 Realschülerinnen und Gymnasiastinnen ab der 9.
Klasse mit Rat und Tat zur Verfügung. Mit dabei sind Accenture, die
Commerzbank, Siemens AG, Fraport, der Hessische Rundfunk, Tenovis,
Provadis und die Deutsche Bahn, aber auch Institutionen wie die
Bundesagentur für Arbeit, IB Technikzentrum, das Galli Theater, das
Gender Institut Sachsen-Anhalt, die Handwerkskammer Rhein-Main, die
Hochschule für Bankwirtschaft, KIBNET, IHK Frankfurt am Main, VDE und
VDI. Mit einem bunten Programm aus Information, Beratung, Aktivität und
Event zeigen sie, dass eine Ausbildung in den Bereichen IT/Technik
durchaus Spaß und Zukunft bedeuten kann.Die Veranstaltung ist ein Gemeinschaftsprojekt der EU-Initiative
„Equal-IT-y in the information society“, gefördert vom Bundesministerium
für Wirtschaft und Arbeit aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und
dem Projekt idee_it, gefördert vom Bundesministerium für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend, sowie der Hochschule für Bankwirtschaft/HfB
und der Fachhochschule Frankfurt am Main.Dipl.-Päd. Christina Mersch
mailto: mersch@idee-it.de
Posted by Carola @ 03:18 PM MEST [Link] [Lesermeinung: 2 (+/-)] [Keine Kommentare]
Wednesday, September 1, 2004
Kinder brauchen keine funktionellen Lebensmittel
Gesundheitswert von Frühstücksflocken & Co zweifelhaft(aid) - Serienhelden von Biene Maja bis Yu-Gi-Oh auf der Verpackung, Spielbeigaben wie Sammelfiguren oder Sticker sind sie für Kinder attraktiv und locken zum Kauf. Gesundheitsfördernde Zusätze sollen vor allem die Eltern überzeugen. Bei vielen der so genannten funktionellen Lebensmittel für Kinder handelt es sich um Frühstückscerealien und Milchprodukte. Darüber hinaus gibt es aber auch Süßwaren, Getränke und Wurstwaren, die mit einzelnen, überwiegend Mikronährstoffen angereichert wurden. Laut einer Untersuchung des Forschungsinstitutes für Kinderernährung in Dortmund (FKE) wird meistens mit Vitaminen der B-Gruppe und Calcium, gefolgt von den Vitaminen C und E beziehungsweise Eisen angereichert. Aus wissenschaftlicher Sicht bestehen Zweifel, ob zugesetzte Substanzen in gleicher Weise vom Körper aufgenommen werden wie Wirkstoffe, die von Natur aus in Lebensmitteln enthalten sind. Außerdem kann es, je nach Verzehrsmenge, zu einer Überversorgung und damit verbunden zu unerwünschten Wirkungen kommen. So kann beispielsweise ein Zuviel an Calcium die Aufnahme anderer wichtiger Mineralstoffe wie z. B. Magnesium verringern. Der aid infodienst weist darauf hin, dass nicht einzelne spezielle Lebensmittel sondern eine ausgewogene, vollwertige Ernährungsweise mit viel frischem Gemüse, Salat, Obst, Vollkorn- und kalorienarmen Milchprodukten, ergänzt durch Fleisch und Fisch und eine geringe Menge vor allem an pflanzlichem Öl die empfehlenswerte Ernährungsform ist, die zu einer gesunden Kindesentwicklung beiträgt. Funktionelle oder nährstoffangereicherte Lebensmittel sind für gesunde Kinder nicht nötig. Lediglich gelegentlich oder z. B. bei Unverträglichkeiten können sie gezielt eingesetzt werden und einen Beitrag zur Gesundheit leisten. Calciumreiche Mineralwasser oder mit Calcium angereicherte Fruchtsäfte können bei Milchunverträglichkeit zur Versorgung mit diesem Mineralstoff beitragen. Ein Kinderjoghurt, süße Flakes oder Riegel zählen dagegen zu den Süßigkeiten. Sie enthalten viel Zucker aber wenig Ballaststoffe und sind daher kein gesundes Frühstück. Außerdem enthalten Kinderlebensmittel oft Aromastoffe, sind teuer und aufwändig verpackt.
aid, Doris Decker
Posted by Carola @ 10:10 AM MEST [Link] [Lesermeinung: 6 (+/-)] [ein Kommentar]