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Anleitung für Gewalttäter

Werde Gewalttäter, es zahlt sich aus!
Im österreichischen Recht werden Gewalttäter belohnt, du hast nichts zu befürchten.
Wenn du dich konsequent an die nachstehenden Regeln hältst, dann hast du sogar gute Chancen, im Scheidungsfall das Sorgerecht für deine Kinder zu bekommen, vorausgesetzt, du besitzt ein gewisses intellektuelles Niveau. In Österreich gibt es kein Gesetz, das es einem Richter verbietet, einem Gewalttäter die Kinder auszuliefern.

Hier die Vorgangsweise für maximalen Erfolg:

    Suche dir eine Frau, die von ihrer Familie wenig bis gar keine Unterstützung erhält. Das läßt sich leicht feststellen, du brauchst deine Zukünftige bloß in Gegenwart ihrer Eltern mies zu behandeln. An deren Reaktionen läßt sich ablesen, ob dein Verhalten geduldet wird oder nicht. Es hilft außerdem, wenn du möglichst weit weg von der Familie der Frau ziehst, am besten in die Nähe deiner eigenen Herkunftsfamilie.
  1. Beginne mit deinen Gewalttätigkeiten erst nach der Eheschließung, frühestens in der ersten Schwangerschaft deiner Frau oder nach der Geburt deines ersten Kindes. Lehne das Kind ab, behaupte, du hättest es nicht gewollt. du hättest überhaupt die Eheschließung nicht gewollt und seist nur von der Frau dazu überredet worden. Bekanntlich sind Männer einsame Wölfe und nur schwer zu einer Beziehung zu überreden. So wird deine Frau stets ein schlechtes Gewissen haben und dich nicht mit dem Verlangen belästigen, sich um das Kind zu kümmern. Kommt ein zweites Kind, mache deiner Frau Vorwürfe deswegen. Ein gutes Argument für Zukunft ist, daß bei Gewalt in der Ehe wohl kaum ein zweites Kind zur Welt gekommen wäre. Kein normaler Mensch mit einem gesunden Empfinden wird dafür Verständnis haben, man wird eher deiner Frau Vorwürfe machen.
  2. Steigere die Gewalttätigkeiten langsam. Beginne mit Beschimpfungen und Demütigungen, auch in der Öffentlichkeit. An der Reaktion deiner Frau wirst du merken, ob sie es sich gefallen lassen wird oder nicht, Frauen mit einem ausgeprägten Selbstbewußtsein pflegen spätestens jetzt die Beziehung zu beenden. Als nächste Stufe wirf mit Geschirr um dich, zerstöre Gegenstände, vorzugsweise solche, die deiner Frau gehören. Dann gehe zu leichten Ohrfeigen über. Wenn deine Frau diese akzeptiert, hast du praktisch gewonnen und du kannst mit ihr machen, was du willst.
  3. Falls du deine Frau spitalsreif geprügelt hast, dann bereue deine Tat. Besuche sie mit Blumen im Krankenhaus und mache ihr Geschenke, den Gegenwert kannst du später von ihr zurück holen. Versprich ihr, dich zu bessern und daß es nie wieder vorkommen wird. Appelliere an ihre Treue und Solidarität, versichere ihr, daß das alles nur passiert ist, weil du sie so sehr liebst und ohne sie nicht leben kannst. Ohne sie würdest du vor die Hunde gehen, das kann sie doch nicht verantworten. Bereite ihr ein schlechtes Gewissen, weil sie dich so gereizt und provoziert hat.
  4. Möglicherweise wollen sich Außenstehende einmischen und deine Frau dazu bewegen, Anzeige zu erstatten und sich von dir scheiden zu lassen. Mit reuevollen Beteuerungen erreichst du beinahe zuverlässig, daß sie derartigen Einflüsterungen kein Gehör schenkt. Ausgerechnet jetzt, wo du bereit bist, dich zu ändern, wird sie dich doch nicht im Stich lassen wollen.
    Zwinge deine Frau, Kontakte mit früheren Freunden einschränken, wenn möglich abzubrechen. Der Umzug ist dabei sehr hilfreich, weil mit der Entfernung Freundschaften automatisch einzuschlafen pflegen. Entfremde deine Frau ihrer Familie, das macht es umso weniger wahrscheinlich, daß deine Frau dort später Hilfe suchen und finden wird. Verhindere aber unbedingt, daß deine Frau neue Freundschaften am neuen Wohnort schließt.
  5. Untergrabe ständig das Selbstbewußtsein deiner Frau. Sage ihr niemals, daß du mit ihrer Leistung als Hausfrau, Ehefrau oder Mutter zufrieden bist. Lege strenge Maßstäbe an die Haushaltsführung an, irgendwo findet sich immer Staub! Lobe niemals das Essen, kritisiere die Art deiner Frau, die Hemden zu bügeln, lasse kein gutes Haar an ihr. Halte ihr ständig vor, daß sie auf deine Kosten lebt, daß sie der Ernährer der Familie sind und daß es ihre Pflicht ist, sie von Alltagssorgen und –pflichten zu entlasten, damit sie sich ganz deiner beruflichen Karriere widmen können. Deine Frau führt eine Schmarotzerexistenz und leistet nichts, sorge dafür, daß sie das nie vergißt. Sie leistet nichts, kann nichts und hat nichts, alles, was sie ist und jemals sein wird, kommt von dir und durch dich.
  6. Lasse deine Frau über deine finanziellen Verhältnisse im Unklaren. Solange deine Frau eigenes Geld verdient, brauchst du ihr sowieso kein Haushaltsgeld zu geben. Auch mit dem Karenzgeld läßt sich eine kleine Familie ganz gut unterhalten. Zahle bloß die Fixkosten, wie Wohnung, Versicherung etc. Aber teile deiner Frau niemals Einzelheiten mit, etwa die Höhe der Zahlungen. Es ist immerhin dein Geld, das du sauer verdienst. Stelle trotzdem gehobene Ansprüche an Essen und Körperpflege, deine Frau wird es schon irgendwie schaffen, das zu besorgen, was du willst. Gib deiner Frau niemals Einblick in deine Sparkonten, sie darf überhaupt nicht wissen, wieviel du verdienst.
  7. Kommen und gehe, wann du willst. Gehe deinen Hobbys und Vergnügungen nach, deine Frau wird es nicht wagen, dir deswegen Vorwürfe zu machen. Schließlich musst du Überstunden machen und gehst ganz im Beruf auf. Wirf deiner Frau Untreue vor, so wird sie nie auf den Gedanken kommen, du könntest ihr untreu sein.
  8. Verweigere konsequent jede Hilfe im Haushalt und bei der Kinderbetreuung. Es ist die Aufgabe deiner Frau, dich mit solchen lästigen Kleinigkeiten zu verschonen. Außerdem ist es unter der Würde eines Mannes, sich im Haushalt die Finger schmutzig zu machen. Mit deiner Rolle als Ernährer der Familie erfüllst du deine Pflichten voll und ganz. Nimm keine Rücksicht und verursache soviel Unordnung und Dreck wie möglich, schließlich hat deine Frau den ganzen langen Tag Zeit, um aufzuräumen, während du dich in der Firma krumm legst.
  9. Wahre unbedingt den Schein. Zeige dich in der Öffentlichkeit mit deinen Kindern, bei Veranstaltungen in Schule und Kindergarten etwa. Nimm regelmäßig an Elternsprechtagen, Schulfeiern etc. teil. Laß dich zum Elternvertreter wählen. So demonstrierst du in der Öffentlichkeit, daß du ein liebevoller Vater bist, dem seine Kinder am Herzen liegen. Glaube mir, es zahlt sich aus.
  10. Deine Frau wird alles tun, um weitere Gewalttätigkeiten zu vermeiden. In vorauseilendem Gehorsam wird sie dir jeden Wunsch von den Augen ablesen, dich von Bekannten abschirmen, die eventuell dumm über dich reden könnten, dir die Kinder so lange vom Leibe halten, wie du es wünschst. Wenn du es geschickt anstellst, musst du überhaupt nicht gewalttätig werden (schließlich könntest du dir die Hand bei einer kräftigen Ohrfeige verletzen), es genügt, deine Frau in ständigem Furcht und Schrecken zu halten. Bleibe unberechenbar!
  11. Wenn du es geschickt anfängst, kannst du den Rest deines Lebens wie im Paradies verbringen. Deine Frau wird alle Unannehmlichkeiten von dir fernhalten, gesellschaftliche Kontakte für dich pflegen und dafür sorgen, daß es dir an nichts fehlt. Sie wird unermüdlich für dein leibliches und seelisches Wohlergehen sorgen, während du keinerlei lästigen Verpflichtungen übernehmen musst. Du kannst tun und lassen, was du willst, in jeder, wirklich in jeder Beziehung, und deine Frau wird es dir danken, wenn du gnädigerweise nicht zuschlägst.
    Sollte etwas bei dieser Planung schief gegangen sein und deine Frau die Scheidung eingereicht haben, dann lies weiter. Wahrscheinlich hast du es übertrieben, du Dummkopf, aber auch dann ist noch nichts verloren. Mit ein wenig Geschick und Strategie kannst du alles ausbügeln und dafür sorgen, daß du bei der Scheidung gut aussteigst.
    Sollte deine Frau jemals Anzeige gegen dich erstatten, dann ist das der Beweis dafür, daß deine Ehe früher oder später scheitern wird. Eine gehorsame Frau erstattet keine Anzeige. Lass deine Frau jedoch keinesfalls wissen, daß du die Scheidung vorbereitest. Heuchle Versöhnungswillen, deine Frau wird es gerne glauben, da sie die ganze Zeit hofft, du würdest dich ändern und in einen liebevollen und fürsorglichen Ehemann und Vater verwandeln.
  12. Nutze die gewonnene Zeit zu deinem Vorteil. Entziehe das Vermögen endgültig deiner Frau und bringe sämtliche Sparbücher zu deinen Eltern in Sicherheit. Behaupte, daß alles, was vorhanden ist, von deinen Eltern stammt. Hetze die Kinder gegen deine Frau auf. Das geht wesentlich leichter, als du denkst. Falls du Söhne hast, werden sie sich ohnehin mit dir identifizieren wollen. Töchter kannst du bei ihrer Eitelkeit packen und die vorhandene Eifersucht auf die Mutter nutzen, außerdem kannst du Kinder sowieso kaufen.
    Bleibe konsequent. Gib niemals etwas zu, das man dir nicht beweisen kann. Und das, was man dir beweisen kann, gib ebenfalls nicht zu. Einen außergerichtlichen Tatausgleich z.B. wegen Körperverletzung kannst du getrost ignorieren. Behaupte einfach, dein Anwalt hätte dir dazu geraten, damit du deinen Frieden hast. Als Beweis führe an, daß deine Frau weder Schmerzensgeld noch sonst eine Leistung als Gegenwert für den Tatausgleich von dir erhalten hat.
  13. Auch die absurdesten Behauptungen werden mit der Zeit geglaubt, wenn du sie ständig mit tiefster Überzeugung wiederhost. Wichtig ist, daß du selbst daran glaubst, daß deine Frau an allem schuld ist. Wenn sie dich nicht ständig gereizt und provoziert hätte, dann wäre das alles nicht passiert. Unterschätze nicht die Wirkung der Wiederholung, steter Tropfen höhlt den Stein. Lasse dein Weltbild bloß nicht von Fakten und Tatsachen beeinflussen, deine Überzeugung wird auch auf andere ausstrahlen.
    Deiner Frau wird sowieso niemand glauben. Kein Gericht der Welt kann sich vorstellen, daß dieser korrekte Mann, der sich so liebevoll um seine Kinder kümmert, seine Frau brutal mißhandelt. Je schrecklicher die Gewalttaten sind, die sie dir vorwirft, desto unglaubwürdiger wirkt deine Frau. Vertraue auf die männliche Solidarität, schließlich sind die meisten Polizisten und Richter Männer. Schließe dich rechtzeitig so vielen Männerbünden (empfohlen: CV; Jäger, etc., konservative Vereine bevorzugt) wie möglich an, um eine möglichst breite Basis der Solidarität zu erreichen.
  14. Stelle die geistige Gesundheit deiner Frau in Frage. An ihrem Verstand wird sowieso jeder zweifeln, wenn sie behauptet, von dir mißhandelt worden zu sein. Für jeden normalen Menschen stellt sich dann automatisch die Frage, wieso sie sich das so lange hat gefallen lassen und wieso sie überhaupt Kinder von so einem Unmenschen bekommen hat. Je höher dein gesellschaftlicher Status (akademischer Titel von ungeheurem Vorteil), desto weniger wird deine geistige Gesundheit angezweifelt.
  15. Ist deine Frau in psychotherapeutischer Behandlung, dann deutet das sowieso auf eine labile geistige Gesundheit hin, ein normaler Mensch braucht dergleichen Unfug, der nur Geld kostet, nicht.
    Sichere dir die weibliche Solidarität, indem du anklingen läßt, daß dich deine Frau nicht versteht, lieblos behandelt, die Kinder vernachlässigt und mißhandelt, den Haushalt verkommen läßt. Deute an, daß mit einer verständnis- und liebevollen Frau an deiner Seite alles ganz anders wäre. Die wenigsten Frauen werden der Versuchung widerstehen können, sich selbst für diese mögliche ideale Partnerin zu halten.
  16. Für die Scheidung ist es von Vorteil, wenn deine Frau die Kinder mißhandelt und dies auch zugegeben hat. Selbst wenn es nur einmal vorgekommen ist, ist das für deine Zwecke ausreichend. Weise immer wieder darauf hin, daß sie gewalttätig ist. Gib auf keinen Fall zu, daß du jemals die Kinder geschlagen hast. Rede den Kindern ein, daß sie von ihrer Mutter mißhandelt werden. Das ist nicht so schwer, wie du vielleicht denkst. Selbst Erwachsene zweifeln an ihren Wahrnehmungen, wenn du nur konsequent und überzeugend genug das Gegenteil von dem behauptest, was tatsächlich vorgefallen ist.
  17. Bausche den Vorfall auf, erfinde neue Vorwürfe dazu, nenne sie in einem Atemzug mit dem von der Frau zugegebenen. Behaupte weitere Mißhandlungen und bringe andere dazu, diese Behauptungen zu wiederholen, am besten in schriftlicher Form.
    Deine Frau ist geldgierig und will dich finanziell ruinieren. Diese Behauptung verbreite möglichst konsequent., damit triffst du den Nerv vieler Männer, die im geheimen die gleiche Angst haben. Im Stillen wird der Richter zu dir halten, auch wenn er es nicht zugeben darf. Auch viele Frauen werden sich auf deine Seite stellen, denn mit so einem raffinierten Luder will keine etwas zu tun haben.
  18. Betone ständig, wie wichtig dir das Wohl der Kinder ist. Du anerkennst, daß die Kinder auch die Mutter brauchen und legst Wert auf eine gute Mutter-Kind-Beziehung. Dies ist eine kleine Notlüge, denn die Behörden hätten in diesem Stadium des Pflegschaftsverfahrens möglicherweise kein Verständnis dafür, daß du deine Kinder vor so einer bösartigen Megäre wie deine Frau eine ist beschützen mußt. Zeige Kooperationsbereitschaft, aber nur, so lange dir keine konkreten Beweise abverlangt werden. Es wird ohnehin niemand von alleine auf die Idee kommen, von dir Taten zu fordern. Wenn doch, dann sorge dafür, gute Erklärungen parat zu haben, wieso du gerade in diesem Fall nicht auf den Vorschlag eingehen kannst.
  19. Deine Frau hat mit ihren Lügen erreicht, daß du mit einer einstweiligen Verfügung weggewiesen wurdest? Dann ist der geeignete Zeitpunkt für eine Paar- bzw. Familientherapie gekommen, immer im Interesse der Kinder, versteht sich. Wenn sich deine Frau unverständlicherweise weigert, mit dir im Rahmen einer Therapie zusammen zu treffen, dann lege dem Gericht Bestätigungen vor, die ihre mangelnde Bereitschaft belegen, aktiv am Kindeswohl mitzuwirken.
  20. Wenn du deine Frau jahrelang in Angst und Schrecken gehalten hast, dann wirkt das noch immer nach. Schon dein Anblick reicht, um sie zum Zittern zu bringen und ihr das klare Denken unmöglich zu machen. Überhaupt bist du ihr vom intellektuellen Standpunkt aus betrachtet haushoch überlegen.
  21. Irgendetwas ist schief gegangen? Deine Frau hat noch immer nicht klein beigegeben, obwohl du alle Anstrengungen unternommen hast, um sie fertig zu machen und zu ruinieren? Sie bietet dir noch immer Widerstand? Dann muß sie Hilfe von außen bekommen habe. Finde heraus, wer es ist und versuche, diese Personen einzuschüchtern. Die meisten Menschen sind feiger, als du denkst. Mit ein paar diffusen Drohungen, die strafrechtlich nicht relevant sind (beruflicher Schaden, Finanzamt, etc., dir wird schon etwas einfallen), läßt sich fast jede(r) ins Bockshorn jagen. Mit deiner Frau will sowieso niemand mehr etwas zu tun haben. Mit ihr kann doch etwas nicht stimmen, weil sie in einen derartig schmutzigen Scheidungskrieg verwickelt ist. Ohnehin blicken die Leute auf die Schwachen gerne verächtlich herab, weil sie selbst über so etwas erhaben sind und ihnen so etwas nie passieren kann.
  22. Du hast bis hierher gelesen? Du glaubst, das ist alles übertrieben und kann unmöglich wahr sein? Das kann es doch alles nicht geben?
Du irrst dich!
Möglicherweise handelt es sich um einen Extremfall, doch alles, was ich hier beschrieben habe, ist tatsächlich vorgekommen. Und noch einiges mehr, aber das würde inzwischen ein ganzes Buch füllen.

Dir kommt das alles sehr bekannt vor, weil du bist selber ein Gewalttäter bist?
Dann bist du schwer krank und brauchst dringend Hilfe. Wende dich an einen kompetenten Therapeuten. Doch wahrscheinlich bist du unfähig einzusehen, daß du Hilfe brauchst, in diesem Fall sehe ich schwarz für dich. Und noch schwärzer für deine Frau und deine Kinder. Denn zu ihrem Pech und zum Glück für dich muß deine Frau meinen Beistand verzichten, weil ich sie nämlich nicht kenne. Aber ehrlich gesagt, ich weiß nicht, ob ich mir das alles noch ein zweites Mal antun würde. Und ob ich überhaupt die Kraft und die Nerven dafür hätte.

Manuela am 11.01.04

wunderschöne Stiefmutterlinie

Hausfrauenseite