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Saarbinis Einsparmaßnahmen

Hier meine Zusammenfassung der im Laufe der letzten Jahre erlebten Einsparmaßnahmen:

Ich finde, zum Geld sparen benötigt man in erster Linie einen Überblick über seine monatlichen Einnahmen und Ausgaben, Daueraufträge, und fixe Kosten.
Wir sparen ca. 5 bis 10 Prozent, das ist unterschiedlich - unseres Einkommens für Sonderausgaben, die immer mal wieder kommen, siehe Nebenkostenabrechnung.

Aufgrund meiner Halbtagsberufstätigkeit, kann ich jeden Tag frisch kochen und könnte jeden Tag einkaufen.
Das spart viel Geld, finde ich.
Ich kaufe keine fertigen Erzeugnisse und verzichte seit Jahren schon auf süße Limos usw., trinke lieber Mineralwasser, frisch, für 19 Cent/1,5 Liter und koche Tee, oft Früchte- oder Kräutertee.
Dafür genehmige ich mir zum Wochenende dann ein gutes Glas Wein.
Die Ausnahme hiervon: als sommerliches Erfrischungsgetränk habe ich in Köln die Fassbrause entdeckt, die gönne ich mir dann auch schon mal gut gekühlt, sie ist alkoholfrei und wenn ich eine Stunde wandern war, dann gönne ich mir die auch, kostet pro 0,33/Liter-Flasche ca. 50 Cent.
Meistens koche ich dann für 2 Tage, friere eine Hälfte ein.
Ich verwende viel Produkte der Region, hier im Vorgebirge, oder auch im Bergischen Land und in der Eifel gibts jede Menge Erzeuger, die gute Qualität zu erschwinglichen Preisen anbieten.
Ich habe immer die Grundnahrungsmittel zuhause, Reis, Nudeln, Kartoffeln, Reis, Butter und Käse.
Wurst esse ich wenig, gelegentlich gekochten oder geräucherten Schinken.
Ich backe selbst, auch Brot gelegentlich, und kaufe Brot ansonsten nur beim Bäcker, manchmal auch um 18 Uhr, dann gibts Brot zum halben Preis, insbesondere bei Roggenbrot ist das klasse, da kann man dann die Hälfte des Brotes einfrieren und später wieder auftauen, schmeckt dann genau so lecker wie frisch gebacken.
Gelegentlich greife ich auf Gemüse aus dem Tiefkühlfach zurück, z.B. bei Rotkohl, den mag ich gerne, koche ihn aber nicht so gerne.
Obst der Saison lässt sich prima zu eigener Marmelade verarbeiten, ist günstiger und man weiss, was drin ist.
Kuchen kann man backen, und vierteln und einfrieren, da wir nur noch zu zweit zuhause leben, macht das auch Sinn.

Wäsche wasche ich grundsätzlich dann, wenn genug da ist für eine volle Waschmaschinenladung, kaufe die NoName-Produkte als Pflegemittel und trockne fast alles auf dem Balkon, ausser Bettwäsche, die im Trockner landet.
Pflegeprodukte und Reinigungsmittel kaufe ich überwiegend bei Rossmann, auch dort oft NoName, die kommen bei Stiftung Warentest, was Qualität angeht, oft gut weg.
Auf Weichspüler verzichte ich, da an der Luft getrocknet nicht nötig.

Beim Anschaffung von Kleidung spare ich dadurch, dass ich Angebote nutze und per Internet bestelle, was Grundgarderobe angeht.
Ausserdem kaufe ich grundsätzlich nur Sachen, die man selber waschen kann, entweder per Hand oder Waschmaschine, ich gebe nichts in die Reinigung, spart Geld und riecht auch frischer :-)
Ausserdem hab ich so eine Grundgarderobe zusammengestellt, wo man einiges kombinieren kann und ich dann immer nur ergänzend dazu mal was neues kaufe.
Die Modekette C&A bietet z.B. auch günstige Mode zum kleinen Preis an, und Zwischenverkäufe von Saison zur Saison.

Wäre ich noch süße Siebzehn, würde ich wohl täglich bei H&M vorbeischauen, die haben echt pfiffige Mode zum kleinen Preis.
Ich bin aber schon drüber und lasse diese schicken Sachen für diejenigen, denen noch Gr. 36 passt :-)

Einiges an Wäsche, ich meine jetzt Neuware, Shirts, Drogeriepflegeartikel, Blumen usw. kann man gut auf Flohmärkten kaufen, da gibts oft günstige Packungen oder 2 zum Preis von einem Shampoo, Duschzeug, Zahnpasta, Seife usw., auch Putzmittel. Schuhe usw., Winteroberkleidung kaufe ich azyklisch ein, dh. im Winter mal Sommersachen & umgekehrt, oder kaufe Auslaufmodelle, die herabgesetzt wurden.
Bei Wäsche achte ich auf Qualität und derzeit kann man z.B. günstige Unterwäsche bei Zeemann kaufen, aus Baumwolle und auf 60 Grad waschbar, die brauchte ich z.B. im Krankenhaus, das musste dann eben Feinripp sein, und da ich diese Plastikränder am Beinabschluss nicht vertrage, kamen die mir gerade günstig gelegen.
Schuhe kaufe ich gut und günstig bei Deichmann ein, Marke Medicus, oder bei Rieker, da lege ich auch Wert auf Qualität.
Im letzten Jahr habe ich dort 2 Paar Wanderschuhe gekauft, mit Stollen, die sind erstklassig.
Auch Schuhe kaufe ich azyklisch, dh. im Sommer schonmal Herbst-/Wintermodelle und umgekehrt, und achte auf Angebote von Auslaufmodellen.
Da hatte ich z.B. bei dem letzten Winter Glück, dass ich diese schon hatte, da gabs doch tatsächlich Engpässe.
Schuhe richtig pflegen, dann hat man länger davon, z.B. nach dem Tragen die Schuhe mit Essigwasser auswaschen, das Leder mit einem Lappen säubern entsprechend pflegen, und mindestens einen Tag stehen lassen, das verlängert ihre Lebensdauer.

Nicht zu unterschätzen sind die Einsparmöglichkeiten bei selbstgefertigten Sachen, wenn man selbst schneidern kann, nähen, stricken usw., und man hat was eigenes und originelles und die Freude an der Kreativität ist nicht zu unterschätzen.

Wer eine gängige Größe trägt, kann auch auf Flohmärkten oft Schnäppchen machen.

Auch Haushaltsgegenstände wie Teller, Tassen, Töpfe usw. kann man auf Flohmärkten oft für ein Appel und ein Ei kaufen, bei Haushaltsauflösungen schauen, in der Zeitungen oder Supermarktinfotafeln für die Kundschaft nutzen.
Dort kann man auch eigene Dienste anbieten oder auchmal im Bedarfsfalle auf günstige Dienste wie Putzen; Renovieren usw. zurückgreifen (aber bitte keine Schwarzarbeit unterstützen, sonst wirds vielleicht sehr teuer).

Am Wohnen kann man sparen, indem man sich eine Wohnung in einer Wohnungsbaugenossenschaft sucht, die bieten Wohnungen oft günstiger als zum üblichen Marktpreis an.
Dabei sollte man allerdings die Lage der Wohngegend im Auge behalten, und auch darauf achten, dass Schule, Kindergärten, Einkaufsmöglichkeiten und öffentliche Verkehrsmittel usw. in erreichbarer Nähe sind, das spart viel Zeit, Geld und Wege.

In der Freizeit und beim Ausgehen kann man sparen, indem man z.B. nicht am Wochenende ins Kino geht, sondern mal unter der Woche, da sind die Eintrittspreise billiger.
Wenn man einen Jieper auf ein bestimmtes Gericht hat und mal lecker essen gehen möchte, ist es günstig, den Mittagstisch beim Italiener z.B. zu nutzen, wo es ein Gericht inkl. Softgetränk für 6 Euros gibt.

Bücher usw. kaufe ich nicht dann, wenn sie als Neuerscheinigungen auf den Markt kommen, sondern warte oft die Taschenbuchausgabe ab.
Oder ich kaufe Bücher auf dem Flohmarkt.

Am Urlaub spare ich dadurch, dass ich eher eine Ferienwohnung anmiete, als mich im Hotel komplett verköstigen zu lassen, es ist auch figurfreundlicher :-)
und ich mag nicht jeden Tag die Riesenmengen verspeisen, die dort im Hotel angeboten werden.
Unterm Strich finde ich dann das Selberkochen günstiger und man kann nach Lust und Laune essen.

Ich habe mir eine Jahreskarte für den Kölner Zoo geleistet und nutze die auch.
Da ich etwas gangunsicher bin, freue ich mich über eine Wegstrecke, wo es keine Autos, Ampeln und keine Radfahrer gibt und ich nicht auf Tretminen ausrutsche, grins.
Ansonsten besuche ich gerne die Kölner Flora, das kostet keinen Eintritt und bietet die gleichen Vorteile wie der Zoo, frische Luft & die umsonst.
Auch andere große Parks wie das Gelände der ehemaligen Bundesgartenschau sind für Besucher kostenlos und man kann recht günstig irgendwo einkehren, z.B. am Deutzer Bahnhof.
Oder man nutzt das Strandbad dort direkt am Rhein, oder die Rheinterrassen.
Schön ist auch ein Ausflug zum Schiff "Alte Liebe", tolles Ambiente und leckeres günstiges Essen.

Ich nutze gelegentlich auch Veranstaltungen am Tanzbrunnen wie Fischmarkt; Blumenmarkt usw, wo man schöne und originelle Dinge günstig einkaufen kann.

Ausserdem besuche ich gerne mal Gemeindefeste, Pfarrfeste oder Weihnachtsbasare, als Unterhaltung und zum Einkaufen von Besonderheiten, da gibts oft Handgearbeitetes, als schönes Einzelstück, für sich selber oder zum Verschenken.
Dort kaufe ich auch gerne Bücher.
Alles, was ich im Haushalt nicht mehr brauche, gebe ich an die fleissigen Sammlerinnen von Gemeindefesten (sind immer nur Frauen, komischerweise), Garderobe usw. spende ich dort für die Kleidersammlung.

Was noch wichtig ist, alle Quittungen und Belege aufbewahren und für die Steuer sammeln, was absetzbar ist, die Steuer pünktlich einreichen, dann kriegt man mit etwas Glück vom Staat Geld zurück.

Zum guten Schluss:
auf dem Wochenmarkt in Köln-Riehl z.B. kann man wunderbar alle Dinge des täglichen Bedarfs und auch noch süße kleine kalorienfreie oder kalorienreiche überflüssige Kinderlitzchen erwerben, das muss schliesslich auch mal sein, sich sinnfrei in kleinem Rahmen auszutoben, sonst macht das ganze Disziplinieren nach einer Weile keinen Spaß mehr,

Saarbini am 10.07.11

Hausfrauenseite

 

 

Mal schauen, was es bei ebay in Sachen sparsam gibt?!