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Annes Trick mit der Kellnerbörse

Heute ist ein Regentag und da werde ich auf Ihre Frage.
"Wo sparst du Geld"
antworten und einige meiner Spartipps aufschreiben.

Als junge Frau konnte ich Mitte des Monat keine Zahncreme mehr kaufen.
Geld war auch nicht viel da.
Richtig wirtschaften konnte ich also nicht.

Es war schon schlimm, da habe ich mir ein System ausgedacht, wie ich über den Monat komme.

Eine Kellnertasche war die Lösung, die hatte viele Fächer und ich habe jedes Fach beschriftet.
Also das Geld für den Monat in 3 Teile geteilt und für alle 10 Tage in ein Fach getan.

Damals wurde kein Telefon oder Versicherung vom Konnto abgezogen, also kam die Summe auch in ein Fach.
Nun hieß es wirtschaften und klug einkaufen.

Leicht war das nicht, aber ich habe das mit der Zeit hinbekommen.
Später, als wir mehr verdienten und die Kinder aus dem Hause waren, haben wir das wieder gelassen.
Es wurde aber dadurch viel Geld ausgegeben und Lebensmittel waren doppelt im Haus und mussten oft entsorgt werden.

Aber, als ich in den Ruhestand ging, war plötzlich wieder weniger Geld zu Verfügung.

Da erinnerte ich mich am meine Kellnertasche mit den vielen Fächer,
Nun sortiere ich wieder jeden Monat das Verpflegungsgeld in die Fächer ein. Abgaben für die Wohnung gehen ja vom Konto ab und das hat mein Mann gut im Griff.
Er spart auch das Geld, was wir für Urlaub und Sonstiges brauchen.

Einige mögen lächeln, aber ich komme gut in den 10 Tagen zurecht, wenn ich in den 10 Tagen gut eingekauft habe, und Geld übrig bleibt, dann verwende ich es in den nächsten 10 Tagen.
Denn man kauft ja nicht jedes Wochenende groß Fleisch ein.
Also gleiche ich es über den Monat aus.

Mir macht es richtig Spaß, mit Einkaufszettel, und uns klug zu versorgen.
Auch kaufe ich nur das, was wir wirklich brauchen und uns schmeckt.
Wir verzichten auf nichts.
Es ist nur das im Hause, was wir für die Woche brauchen.
Sicher, Mehl, Zucker und Backwaren sind immer da.
Und es wird nichts mehr entsorgt.

Ich koche jeden Mittag selber und da kann mann so richtig sparen, wenn geschickt einkauft.
Das ist leider nichts für Berufstätige etwas.

Aber, wenn ich Fleisch kaufe, dann gleich 3 verschiedene Sorten
(Schwein, Kassler und Rinderrouladen) und schmore das im großen Schmortopf.
Die Sauce wird wirklich lecker.
Das Fleisch wird dann fix und fertig in Portionen eingefroren.
Das mache ich auch mit Eintopf so.

Wenn man einen Termin hat und nicht zum Kochen kommt, holen wir uns vorher einen Topf aus dem Tiefkühler.

Man kann auch beim Brot sparen.
Ein ganzes Brot kaufen, in Scheiben schneiden und einfrieren.
Zu jeder Malzeit hole ich die gewünschte Anzahl an Schnitten raus.
Sie kommen in den Toaster und man hat frisches Brot.

Mein Wasser, womit ich vieles abspüle, muss allerdings nicht Fisch oder Fleisch sein, fange ich mit einer Schüssel auf und gieße damit die Blumen.
Das spart enorm.

So hätte ich noch viele Tipps, aber das würde zu lang werden.

Ich hoffe, einiges ist dabei, was Ihr verwenden könnt.
Anne70 am 10.07.11

Hausfrauenseite

 

 

Mal schauen, was es bei ebay in Sachen Kellnertasche gibt?!