Suche!
Impressum
Datenschutz

home - zum Eingang
zum Club - tritt ein
zur Forenübersicht
zum Chat

Kleinanzeigen
Eltern
Rezepte
Handarbeiten
Küchentipps
Haushaltstipps
Körperpflege
Schreibstube
Buchtipps
Heirat
Liebe
Diät

 
Suche!

Küchentipps -> Obst -> Küchentipps Kaki

 

Kaki

ein stiefmütterchen

mehr
Obst

Punkt Tipps von aid

auch
japanische Aprikose oder chinesische Dattelpflaume

 

  • Kaki
    Süßes Aroma mit einem Hauch Vanille

    (aid) - Die exotische Kaki hat ein fruchtig-süßes, leicht vanilliges Aroma und sorgt für Abwechslung auf dem winterlichen Speiseplan.
    Sie schmeckt nicht nur pur, sondern eignet sich auch für Obstsalate, Konfitüre, Pfannkuchen, Muffins und Kuchen.
    Kinder lieben einen süßen Kaki-Smoothie, für den das Fruchtfleisch von Kakis und Orangen mit Zitronensaft, Joghurt und Wasser püriert wird.
    Kaki verfeinert auch pikante Speisen - etwa fruchtige Soßen und Chutneys.
    Ein süß-scharfes Kaki-Dressing passt zu winterlichen Salaten mit Möhren und Rote Beete, Weiß- oder Rotkohl.
    Dabei ist die Kaki sehr gesund und enthält reichlich Ballaststoffe, Eisen, Phosphor und Kalium sowie die Vitamine A, B und C.

    Die Kaki ( Diospyros kaki ) ist ursprünglich in Ostasien beheimatet und zählt zu den ältesten bekannten Kulturpflanzen.
    Die Kaki gehört zur botanischen Familie der Ebenholzgewächse und wächst auf bis zu zehn Meter hohen Bäumen.

    Im Handel ist überwiegend eine Neuzüchtung der Kaki, die kernlose Sharonfrucht, erhältlich.
    Sie kommt aus Israel und ist nach der fruchtbaren Sharonebene benannt.
    Die gelb-orange Sharonfrucht sieht ähnlich aus wie eine Tomate und gilt als besonders aromatisch.
    Sie kann auch in hartem Zustand mit Schale gegessen werden, da sie wenig Gerbstoffe (Tannine) enthält.
    Die rot-orange Kaki dagegen ist kugeliger und hat einen milden Geschmack mit einer herberen Komponente.
    Sie ist nur im reifen Zustand genießbar, wenn sie eine saftig-weiche Konsistenz hat.

    Eine Sharonfrucht kann man essen wie einen Apfel.
    Eine reife Kaki ebenso, falls man aber die Schale nicht mag, kann man sie auslöffeln wie eine Kiwi.

    Achten Sie beim Einkauf auf Qualität.
    Die exotischen Früchte sollten keine Druckstellen aufweisen.
    Bei Zimmertemperatur können harte Exemplare noch nachreifen.
    Reife Früchte dagegen sollten nicht länger als zwei Tage im Kühlschrank gelagert werden.
    aid, Heike Kreutz

  • wieder nach oben

     

    wieder nach oben

     

  • Die Kaki
    Viele Namen für eine Frucht

    (aid) - Sie sieht aus wie eine Tomate, ihr Geschmack erinnert an eine Mischung aus Aprikose, Quitte und Birne und ihre Beinamen lauten Japanische Aprikose oder Chinesische Dattelpflaume.
    Es scheint so, als ob die Kaki unzählige Obst- und Gemüsearten in sich vereinigt.
    Die Übersetzung ihres japanischen Namens wirkt dagegen überraschend schlicht: Kaki bedeutet so viel wie "Frucht".
    In Japan und China liegt auch ihre ursprüngliche Heimat. Ihre engste Verwandte, die Sharonfrucht, ist eine spezielle Kakizüchtung aus Israel. Hier wird sie auch fast ausschließlich angebaut, weshalb die Hauptsaison für Sharonfrüchte zwischen Oktober und März liegt.
    Kakis bekommt man dagegen fast das ganze Jahr über.
    Beide Früchte sind gelb bis orangerot und haben eine dünne, glatte Haut. Sie liefern große Mengen an Vitamin A, das beim Aufbau der Schleimhäute und bei vielen Wachstumsvorgängen eine wichtige Rolle spielt. Schon 150 Gramm decken den Tagesbedarf eines Erwachsenen.
    Wie gut das geleeartige Fruchtfleisch der Kaki schmeckt, hängt stark von ihrem Reifestadium ab.
    Unreif schmecken sie aufgrund ihres hohen Gerbstoffgehaltes (Tannine) herb und zusammenziehend.
    Erst wenn die Früchte fast überreif sind und die Tannine vom hohen Zuckergehalt überlagert werden, erreichen sie ihren optimalen Geschmack. Mittlerweile gibt es auch Tannin freie Sorten, die sich aber optisch nicht von den tanninhaltigen unterscheiden.
    Haut und Kerne sollten immer entfernt werden.
    Das Fruchtfleisch der Scharonfrucht bleibt im Gegensatz zur Kaki auch im reifen Stadium schnittfest, ist süß-saftig und immer kernlos. Man kann sie bequem wie einen Apfel mit der Schale essen.
    Unreife Scharonfrüchte erkennt man am leicht bitteren Geschmack und an einem pelzigen Gefühl auf der Zunge.
    Reife Kakis sind sehr empfindlich und nur kurze Zeit haltbar.
    Sie eignen zum roh essen oder auch für die Zubereitung von Kompott.
    Scharonfrüchte halten sich bis zu zwei Wochen, am besten in einem gelochten Folienbeutel.
    Unreife Früchte muss man nicht wegwerfen. Eingewickelt in Zeitungspapier reifen sie bei Zimmertemperatur schnell nach.
    aid, Jürgen Beckhoff

    wieder nach oben

 

alle Küchentipps auf einen Blick Hausfrauenseite E-Mail an die Hausfrauenseite