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Küchentipps -> Fleisch -> Küchentipps Frikadellen

Küchentipps und Tricks in Sachen Frikadellen

 

Frikadellen Küchentipps

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Fleisch

Punkt Frikadellen im Ofen zubereiten

Punkt Buletten-Gewicht

Punkt Frikadellen ohne Ei

Punkt kein Brot im Haus?

Punkt kalorienarme Frikadellen

Punkt aufgepeppte Frikadellen

Punkt knusprige Frikadellen

Punkt kalte Frikadellen

Punkt worin man Buletten brät

Punkt Muttis Buletten

Punkt Buletten mit rohen Zwiebeln?

Frikadellen Küchentipps Köfte, Cevapcici, Hamburger, Buletten, Polpette, Jiaozi, Fleischküchle, Fleischpflanzerl, faschierte Laiberln

 

     

  • Frikadellen im Ofen zubereiten

    Wer große Mengen Frikadellen zubereiten möchte, oder sich die Spritzerei des Bratens, sowie ein paar fettige Kalorien sparen möchte, für den taugt Christines Tipp:

    Man nehme ein Backblech, gerne mit Backpapier, und lege die Frikadellen darauf.
    Dann schiebt man es auf mittlerer Schiene bei mittlerer Temperatur so lange in den Ofen, bis sie gar sind.

    Da ich einen Gasherd habe, kann ich keine Erfahrungswerte zu Umluft oder Ober/Unterhitze sagen

    .

    die Christine am 01.11.12

    Ich schiebe sie (gute 100 Gramm Frikadellen) bei 200°C für 40 Minuten in den Ofen
    die Carola

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  • Buletten-Gewicht

    Die perfekte Bulette wiegt 130 Gramm.
    Sage ich jetzt einfach mal so, damit die Buletten-Anfänger einen Richtwert haben :)

    Macht man sie kleiner, trocknen sie zu schnell aus.
    Macht man sie größer, kann man nicht so viele essen :)
    außerdem nennt man sie dann schon Hackbraten und der gehört hier nicht rein.

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  • Frikadellen ohne Ei:

    Das Ei ist in der Frikadelle, damit sie nicht einfach auseinander bröckelt - man kann diese Wirkung aber auch durch 2 Esslöffel Quark (Magerstufe) oder 1 geriebene Kartoffel statt eines Eis erzielen.

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  • kein Brot im Haus?

    Wer weder Brot, Brötchen, noch Semmelbrösel im Haus hat, kann auch Schmelzflocken oder Cornflakes in Milch einweichen, etwas ausdrücken und unter das Hackfleisch mischen.

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  • kalorienarme Frikadellen

    Kalorienärmer werden Frikadellen ohne Schweinefleisch, stattdessen aus magerem Tatar, Beefsteakhack oder sonstigem magerem Fleisch.

    Die Pfanne nur mit einem Esslöffel Öl auspinseln oder die Frikadellen gleich auf Backpapier ausgelegt in den Ofen schieben und bei 220 Grad 15 Minuten backen.
    Wer kann, grillt ...

    Auch kann man einen Teil des Fleisches prima durch Gemüse ersetzen.
    Ich schummle auf die Art Zucchini in meinen Sohn hinein ...

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  • aufgepeppte Frikadellen

    Wer die Frikadellen aus der Hausmannskost-Ecke holen möchte, mischt ungewöhnliche Zutaten in den Teig.
    Knoblauch zB, oder abgeriebene Zitronenschale.
    Mir wurden sie einmal mit Zimt serviert, die Steigerung davon ist "Lebkuchengewürz".
    Kann man machen ... muss man aber nicht ...

    In die gleiche Schublade lege ich die ewige Zwiebelsuppe.
    Mir scheint, ein sehr bekannter Zwiebelsuppenhersteller hat ein Vermögen in die Entwicklung ungewöhnlicher Zwiebelsuppen-Verwendungsmöglichkeiten gesteckt und so gibt es auch den Vorschlag, unter 500 Gramm Hackfleischmasse 1 Ei und eine Tüte französische Zwiebelsuppe zu mischen.
    Was spricht gegen frische, angedünstete und gewürzte Zwiebeln?
    Wer keine Zwiebeln hat, nimmt Porree oder Frühlingszwiebeln.
    Wer keine Kalorien zählt oder Freundinnen mästen möchte, mischt noch ausgelassene Speckwürfelchen in die Fleischmasse.

    Ich reibe gerne etwas Käse mit in die Fleischmasse - Parmesan oder Hartkäsereste

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  • knusprige Frikadellen

    Besonders knusprig werden Frikadellen nicht, wenn man sie besonders heiß brät - auf die Art hat man eher den "außen schwarz und innen blutig"-Effekt, der bei Hackfleisch keine gute Idee ist.
    Besser moderat braten und die Frikadellen kurz vor dem Braten noch mit Semmelbröseln oder Paniermehl wälzen.

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  • kalte Frikadellen

    Wer seine Frikadellen kalt essen möchte - also zB Frikadellen für ein Buffett oder Picknick macht, brät sie in Öl, dann sehen sie auch kalt sehr appetitlich aus und haben nicht diesen kalten Fettrand.

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  • Bulettenbratfett

    Die einen schwören auf Schmalz, die Kalt-Esser auf Öl, aber wer die Bulette frisch aus der Pfanne essen möchte, greift zur Butter. Das ist einfach das beste Bratett für Buletten! Butter darf zum Braten aber nicht zu heiß erhitzt werden (Buletten aber auch nicht, sonst sind sie innen roh und außen schwarz)

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  • Buletten wie bei Muttern

    Wer seine Frikadellen so richtig schön altmodisch hinbekommen möchte, greift tief ins Fett.
    Mutti wälzt ihre Frikadellen auf jeden Fall in Paniermehl und gebraten wird in reichlich heißem Fett: Schmalz, Butterschmalz oder Öl für kalt gegessene Frikadellen.
    Das Fett wird richtig heiß gemacht, Buletten in die Pfanne, Hitze herunterschalten und dann bei mittlerer Temperatur weiter braten.
    Erst wenden, wenn die Unterseite braun ist, sonst bleibt die leckere Kruste in der Pfanne hängen.
    Nach dem ersten heißen, längeren Anbraten, noch zwei - dreimal wenden.

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  • Zwiebeln in Buletten

    Mit rohen Zwiebeln muss man bei Buletten aufpassen, denn werden die Buletten nicht bald verzehrt, können die Zwiebeln zu gären anfangen.
    Wer sie vorher andünstet, ist auf der sicheren Seite und hat auch weniger mit Mundgeruch und Flatulenzen zu kämpfen ...
    (allerdings schmecken die Buletten dann auch etwas milder, was der eine begrüßt, der andere eher nicht)

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Punkt Frikadellen-Rezepte

 

 

 

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