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Huhn mit Handschellen

 

Huhn in Handschellen


Huhn in Handschellen mit Tipps von Mama Mälzer
Edition Temmen
Erscheinungsdatum: November 2007
gebunden
# ISBN-10: 3861088991
# ISBN-13: 978-3861088998
ca. EUR 16,90


Meine Meinung:
Die Rezepte klingen lecker und wegen der eingeschränkten Kochmöglichkeiten im Knast sind sie schnell, einfach und preiswert.
Dazu kommen sehr ansprechende Illustrationen und überhaupt finde ich die Idee witzig bis ungewöhnlich

 

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Huhn in Handschellen
mit Tipps von Mama Mälzer

Tim Mälzers Mutter Christa bekam Einblick in das berühmte Hamburger Gefängnis Santa Fu und war erstaunt, mit welcher Leidenschaft und Phantasie dort gekocht wird.
Menschen aus aller Welt sind hier versammelt, tauschen Rezepte aus, entwickeln neue, improvisieren mit den Zutaten, die sie gerade haben, und veranstalten an Wochenenden mit einfachsten Mitteln regelrechte "Partys für den Mund".
In diesem Buch lernen Sie Gerichte kennen, die Ihnen auch in Freiheit richtig Spaß machen werden!
Das Buch ist im Gefängnis selbst entstanden, als ein Projekt der "Kreativen Zellen", einer Gruppe von Gefangenen, die in Santa Fu noch andere Dinge erfindet und herstellt. Sie haben die Rezepte bei ihren Mitgefangenen gesammelt und gemeinsam mit Christa Mälzer ausgewählt, und auch die Illustrationen sind von einem Häftling geschaffen worden, von Sven Brauer.
Sie alle wünschen Ihnen mit diesem Buch ganz viel Freude - und guten Appetit! Ein Teil des Erlöses geht zur Unterstützung von Verbrechensopfern an den WEISSEN RING e.V.


Von dem Buch verlosen wir 5 Stück im Club.
Im Laufe der Zeit werden hier also noch (mindestens) 5 Meinungen zu dem Buch dazu kommen.

17.12.07
Die verlosten Bücher gehen an:
Fiene, Mijanne, Mega Family, Mamivonzwei und Tuepfel

die Bücher treffen ein
Fazit


    die Bücher treffen ein

  • 09.01.08 - Mamivonzwei

    22. Dezember 2007, ein brauner Umschlag liegt im Briefkasten.
    Jippiehhh, das ist bestimmt mein gewonnenes Buch!
    Und Sch.... So kurz vor Weihnachten habe ich dafür eigentlich gar keine Zeit. Egal, kurz mal reinschauen muss ich doch.
    Wie ein Kochbuch schaut es nicht so ganz aus, es ist nicht sehr dick und hat auch keine Fotos von den Gerichten drin. Aber wie ein Buch aus dem Knast? Na ja, ein bisschen.
    Einige Bemerkungen sind immerhin mit aus Zeitungen ausgeschnittenen Buchstaben geschrieben. So wie die Erpresserbriefe im Fernsehen. Und die Bilder darin sind gemalt. Mir gefallen sie.
    Jedes Rezept hat eine Seite. Darauf sind jeweils eine kurze Einführung/Geschichte o.ä., die Zutaten und eine Anmerkung von Mama Mälzer.
    Auch die Namen der Gerichte klingen interessant, außer der berühmten Mafiatorte für mich aber ziemlich unbekannt.
    Eigentlich wäre das Buch das ideale Weihnachtsgeschenk für meinen Mann. Der kocht nämlich eher selten nach Rezepten. Er kocht nach dem Rumfort-Prinzip:
    Was RUMliegt und FORTmuss.
    Da ist sicherlich auch die ein oder andere Anregung für ihn in dem Buch.
    Naja, so haben wir eben beide noch ein zusätzliches Weihnachtsgeschenk bekommen.
    Jetzt muss nur noch durchprobiert werden....
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  • 07.01.08 - Fiene:

    Ich habe das Buch am Heiligen Abend geschickt bekommen.
    Vielen Dank nochmal dafür.
    Ich und meine Familie finden es super. Sicherlich werde ich einiges davon ausprobieren.
    Besonders gefält mir die Illustration. Es ist ganz toll gemalt.
    Die Gerichte - ich kenne einige davonaus miener Kindheit - sind sehr einfach zuzubereiten. Die Tipps von Mama Mälzer sind zum Teil witzig und hilfreich.
    Habe mir vorgenommen, wenn ich die Gerichte z.T. ausprobiert habe, werde ich eine Beurteilung darüber abgeben.

  • wieder nach oben

  • 31.12.07 - Mijanne:

    Erster Eindruck:

    Was ist ein "Huhn in Handschellen"
    habe ich mich gefragt und konnte mir nichts vorstellen.
    Jetzt halte ich das Buch in Händen und freu mich drauf es anzuwenden.
    Ich werde Euch berichten, was ich gegessen und gekocht und was ich am meisten gemocht.
    Eure Mijanne
  • wieder nach oben

  • 23.12.07 - Tüpfel:

    Als das "Huhn in Handschellen" bei mir eingeliefert wurde, hat es mir erst mal einen kleinen Schrecken beschert: der braune Umschlag lag abends auf dem Küchentisch. Ich erwartete eigentlich keine Sendung, der Amazon-Bote hatte bereits seine Schuldigkeit getan - mehrfach - und an die Verlosung habe ich nicht gedacht. Also schnell den angeklebten Brief aufgerissen und da steht in großen Lettern "Justizvollzugsanstalt Hamburg"! Ihr glaubt gar nicht, wie einem in Bruchteilen von Sekunden alle Sünden der letzten Zeit einfallen (ich war erst kurz vorher mal wieder geblitzt worden - zwar in Köln, aber man weiß ja nie, wie die Verwaltungswege so sind ....). Aber dann fiel mein Blick auf den weiteren Text "Lieferschein - "Huhn in Handschellen"!

    Nun aber zum Buch:
    Vorweg: ich liebe Kochbücher. Ich besitze jede Menge Kochbücher. Ich lese in Kochbüchern, auch wenn ich nicht gerade ein Rezept suche. Ob ich dieses Kochbuch gekauft hätte - ich weiß es nicht. Für mich muss ein Kochbuch schöne Fotos haben, vielleicht in Ermangelung von Fantasie, wie das Ergebnis aussehen könnte, vielleicht weil ich eher optisch orientiert bin, auf jeden Fall sind Abbildungen ein absolutes Muss. Und in diesem Buch sind keine Fotos.
    Aber: in diesem Buch sind wunderschöne Illustrationen. Jedes Rezept wird begleitet von einer Grafik von Sven Brauer. Und dabei ist so manche, die ich mir glatt an die (Küchen-)wand hängen würde.
    Auch die Texte sind gelungen, natürlich nicht die Haute-Cuisine-Sprache "wir machen eine Reduktion von xx und reichen yy mit einem Jus von zz" aber auch kein übertriebener Knasti-Slang (was immer das auch wäre). Einfach locker drauflos geschrieben und mit der ein oder anderen Anekdote gewürzt.

    Die Namen der Gerichte sind ebenfalls meist witzig und einfallsreich: Kollege Backstein (Quarkbrötchen), Dicker Jesus (Verwandlung von Milch in Joghurt) oder Pasta Depressiva (mit Zwiebeln, damit die Tränen kullern).

    Die Rezepte sind naturgemäß eher einfach gehalten, denn es handelt sich ja um Gerichte, die von den Knackis auf ihren Zellen mit den dort vorhandenen Möglichkeiten und Zutaten zubereitet werden.
    Ich könnte mir daher gut vorstellen, dass diese Rezepte sowohl für den Familienurlaub in der schlecht ausgestatteten Ferienhausküche wie auch für die Studentenbude hervorragend geeignet wären. Vielleicht aber auch für die ein oder andere Hausfrau, die vor lauter HFS-Club-Surfen den Wocheneinkauf versäumt hat und auf die eisernen Vorräte zurückgreifen muss....

    So, das war nun der erste Eindruck vom "Huhn in Handschellen". Nächste Woche, wenn der Weihnachtsschmaus verdaut ist, werde ich das ein oder andere nachkochen und euch an diesem Geschmackserlebnis teilhaben lassen.

    Abschließend muss ich sagen, ich hätte dieses Buch bestimmt nicht als Kochbuch gekauft. Aber ich kann mir durchaus vorstellen, es als "Drin-rum-Schmökern"-Buch erworben zu haben.

    Bis nächste Woche,
    das Tüpfel
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  • 22.12.07 - Megafamily

    Wie versprochen hier der erste Eindruck, der auch gleich in die Berichterstattung übergeht, da ich da Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte:

    Der Titel war es, der schon gleich Neugier hervorrief.

    Der erwartungsvolle Blick fiel als erstes auf den Button "Mit Tipps von Mama Mälzer".
    Erster Gedanke:
    OK - Sitzt denn die Mutter von Tim Mälzer im Gefängnis? =-O Oder ist es vielleicht nur eine Namensgleichheit die ausgenutzt wird? Das Vorwort klärte mich dann auf -weiteres unten -

    Danach musste ich mich mich von der Vorstellung verabschieden dass das Buch von Frauen ist.
    Dachte ich doch in Santa Fu gibt´s auch eine Frauenabteilung.
    Rezepte von Männern sind immer ein bisschen interessanter und auch gewagter - also Los !

    Das Buch ist handlich aber nicht zu klein, der Einband ist sehr schön gestaltet mit Elementen die an Landhaus und mediterrane Küche erinnern.

    Der Titel ist lustig und passt gut zu dem selbstironischen Knastkochbuch. O:-)

    Die Rezeptübersicht ist klar strukturiert und mit witzigen Bezeichnungen versehen, ebenso wie die Rezepte die teilweise schon am Namen erahnen lassen was damit gemeint ist.
    Bei Pasta Depressiva war mir irgendwie klar das es mit viiiiieeel Schärfe, die einem die Tränen in die Augen treibt, zu tun haben muss.

    Das Vorwort erklärt kurz die Umstände wie Mama Mälzer und das Buch zusammen kamen.

    Die Einleitung von Oliver P. -einem Lebenslänglichen- legt die Umstände dar, die dazu führen das Gefangene kochen (werden die denn nicht in einer Kantine verpflegt?) und wie die Rezeptsammlung zustande gekommen ist.

    Jedes Kapitel, jedes Rezept hat einige witzige, ironische oder aufrüttelnde Zeilen, Illustrationen und einen Tipp von Mama Mälzer dabei.

    Die Gestaltung der einzelnen Seiten ist übersichtlich und einfach verständlich. Immer ein Rezept auf der Rechten Seite und eine Illustration auf der Linken.
    Eine schöne gradlinige Struktur.

    Keine Personen- oder Nährwertangaben - ist aber auf Grund der Rezepte auch nicht nötig.

    Es ist alles leicht verständlich geschrieben und einfach nachzukochen.

    Einiges ist gewöhnungsbedürftig -wie Spaghetti extra ordinär- aber trotzdem superlecker.
    Mein Sohnemann -ein Freak von improvisiertem Essen- hat's gleich probiert und für gut befunden. Auch bei mir ist es gut angekommen, von alleine hätte ich nie zu dieser Kombination gegriffen.

    Der Salat vom Gefängnishof hätte auch Platz in jedem gutem Vollwertbuch.

    Das bei Knackis Liebster aus Milch Mayonnaise wird hat mich wirklich überrascht. Wird es bei uns häufiger geben. Das Affenbrot ist bei meinen Kleinen der Renner und hat ab sofort einen festen Platz im Speiseplan.

    Fazit:

    Ein unterhaltsames Kochbuch für junge und junggebliebene Muss- oder Möchte-Improvisateure, Schnellkocher und Ausprobierer.

    Grundkenntnisse im Kochen - Spass am Kochen - eine kleine Küche, mehr ist nicht von Nöten um die Knastrezepte auch in Freiheit zu geniessen.

    Ein gutes Resultat der Projekte von den Kreativen Zellen in Santa Fu, aus dessen Erlös ein Teil dem Weißen Ring zufließt.
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    Fazit
  • 27.02.08 - Fiene

    Als erstes habe ich mal wieder "Arme Ritter".(hatten wir schon Jaaahre nicht mehr) zubereitet, als ich das las, wußte ich, es wird wiedermal Zeit für was Süßes. Waren auch superklasse geworden. Ist schon erstaunlich, was man aus so einfachen Sachen machen kann. Aber, wie bereits gemailt, kenne ich viele dieser Rezeptevon früher (glaube aber nicht, daß ich Vorfahren habe, die in Santa Cruz gelebt haben...)
    Da meine Familie es beim Essen nicht so gerne süß mag, gab es dann zu meinem Geburtstag die "Mafiatorte". Hier kam alles drauf, was noch so im Kühlschrank lag. Das Rezept für den Teig war prima. Schmeckte so richtig autentisch italienisch. Von den Spaghetti Extra ordinär hab ich dann doch lieber die Finger gelassen. Bin eh nicht so ein Fan von Fisch in Tunke, und dann noch auf Nudeln, nee, nichts für uns. Was ich ganz toll empfehlen kann ist "Knackis Liebste",. die ich immer zu Partys mache. Kenn die allerdings als ganz gemeine Ajoli. Nächste Woche gibt's bei uns dann die "Paparika Granata". Mag mein Mann sehr gerne.
    Ja, die Rezepte sind sehr, sehr einfach nachzukochen, da sie sich fast 100% an das halten, was man früher auch in der Schule im Kochunterricht beigbracht bekommen hat. Es ist m.E. nach eine gute Hausmannskost. Nicht mehr und nicht weninger.

    Die Gestaltung des Buches ist dagegen mal etwas Anderes. Die Bilder sind wunderschön gemalt, überhaupt gefällt mir die Gestaltung ausgesprochen gut, auch die Tipps von Frau Mälzer .

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  • 27.01.08 - Tüpfel

    "Mmmh, lecker", schmatzt meine Kleine und klopft sich genießerisch auf den Bauch. Die große Schwester nickt heftig zustimmend. Was hat diesen Begeisterungssturm bei einem normalen Abendessen hervorgerufen? Und dann noch GLEICHZEITIG bei zwei mäkeligen Esserinnen, die sich sonst höchstens bei ihrer Vorliebe für Pizza, Pommes und - man höre und staune - rote Bete einig sind? Es waren die Schaumschläger, Untertitel "duftig-luftige Eierfrikadellen" aus dem Knastkochbuch! Aus Rücksicht auf meine vegetarische Tochter und um möglichst viele Meinungen zu bekommen, hatte ich mich als erstes an einem fleischlosen Gericht versucht. Die Semmelbrösel hatte ich (Premiere!) nicht als fertige Brösel aus der Tüte geschüttet, sondern tatsächlich von Hand aus zwei alten Brötchen hergestellt. Dies war aber auch der einzige Aufwand, der für dieses Gericht erforderlich war. Zu den Bröseln wurden Eier und Käse gemischt, das ganze gewürzt und geformt und ab in die Pfanne. Alles in allem also eine absolut gelungene Premiere und ein Ansporn, weitere Gerichte auszuprobieren.

    Eine Woche später standen dann die "Violetten" (gebratene Auberginenscheiben) auf dem Programm, begleitet von "Knackis Liebster" (Knoblauchmayonnaise). Angespornt vom Erfolg der Vorwoche kaufte ich also gleich mehrere dicke Auberginen. Auch hier waren wieder Brösel von altbackenen Brötchen gefragt, diesmal nahm ich aber doch das Fertigmodell. So wurden also die Auberginen geschnitten, gesalzen, liebevoll trocken getupft, in Käse, Ei und Bröseln gewälzt und in die brutzelnde Pfanne gelegt. Es bildete sich eine leckere goldbraune Kruste, es duftete und dann wurde serviert ....... Aufmerksam beobachtete ich meine Familie, voller Erwartung auf weitere Lobeshymnen. Doch schon beim ersten Bissen konnte ich allen Gesichtern ablesen, dass diesmal daran nicht im Traum zu denken war. Die Kleine aß zwar tapfer (aber seeehr langsam) vor sich hin, aber nur weil sie noch was gut zu machen hatte, und nicht "aufmucken" wollte. Die Große schob direkt den Teller von sich, wobei ihr Gesichtsausdruck dem der Dschungelkandidaten ähnelte, die ekliges Gewürm serviert bekamen; Kommentar "Das schmeckt ja ekelhaft". Tja, und auch der Herr Gemahl, eigentlich absoluter Allesfresser und Mülleimer der Familie, fand die Violetten überhaupt nicht lecker. Ich jedoch konnte das gar nicht verstehen, denn ich liiiebe Auberginen, und gerade diese Kombination von innen weicher, fast püreeartiger Aubergine und außen krosser Knusperpanade fand ich richtig lecker.
    Und Knackis Liebste? Tja, ihr erging es auch nicht besser als den Violetten. Wir fanden es zwar alle überraschend, dass man Mayonnaise ohne Ei herstellen kann, aber geschmacklich muss man doch schon ein bischen verzweifelt sein, um das zu mögen ....... und diesmal konnte ich den anderen auch nur zustimmen.

    Auf jeden Fall gebe ich die Hoffnung nicht auf, noch einen weiteren Hit wie die Schaumschläger landen zu können:
    für diese Woche stehen "Kollege Backstein" und der "Dicke Jesus" auf dem Speisezettel!
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  • 15.01.08 - Mijanne

    Über das Buch habe ich mich sehr gefreut.
    Ich finde die Aufmachung ganz toll. Die Zeichnungen sind spitze. Habe auch schon daraus gekocht und merke, dass ich immer öfter zum Buch greife, da es schnelle, einfache und schmackhafte Rezepte sind. Wenn ich Luste habe, kann ich die Rezepte mit eigenen Zutaten ja noch verändern.
    Der "Dicke Jesus" gefällt mir gut. Seitdem habe ich immer frischen, schmackhaften Joghurt im Haus.
    Zum Wochenende habe ich "Lola Kabab" für die Familie gekocht. Allen hat es gut gefallen und sie möchten es bald wieder auf dem Tisch haben. Der Geschmack mit Korianer und Zimt ist toll.
    Die "Paprika Granata" sind schnell hergestellt und mit Salzkartoffeln ein volles Mittagessen.

    Überhaupt liebe ich Rezepte, zu denen ich nicht so viel Zeit brauche, die aber dennoch gut bei der Familie ankommen. Und diese hier sind genau richtig dafür.

    Vielen Dank
    Mijanne
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