Suche!
Impressum
Datenschutz

home - zum Eingang
zum Club - tritt ein
zur Forenübersicht
zum Chat

Kleinanzeigen
Eltern
Rezepte
Handarbeiten
Küchentipps
Haushaltstipps
Körperpflege
Schreibstube
Buchtipps
Heirat
Liebe
Diät

 
Suche!

Küchentipps -> Küchentipps Brot

Küchentipps rund ums Brot

 

Brot

ein stiefmütterchen

Punkt Brötchen

Punkt Brot schneiden

Punkt Brot einfrieren/auftauen

Punkt angetrocknete Brotreste?

Punkt Brot frisch halten

Punkt gegen den Schimmel

Punkt Toastbrot

Punkt Brotlagerung im Sommer

Punkt was darf rein?

Brot-Küchentipps

 

  • Brötchen:

    Ich habe ein Rezept für selber gemachte Brötchen.
    Am Besten schmecken sie natürlich wenn sie ganz frisch sind.
    Deshalb backe ich immer einen ganzen Haufen und friere sie einzeln ein.
    Morgens wenn ich das Vesper für meine Männer machen muss, nehme ich die Semmeln heraus und gebe sie ca. 8 Minuten in die Microwelle.
    So haben die Jungs jeden Tag ganz frisches dabei.
    Sun am 24.08.07

  • Altbackene oder tiefgefrorene Brötchen werden knusprig frisch, wenn man sie kurz unter kaltes Wasser hält, bevor man sie aufbackt.

    wieder nach oben

     

  • frisches Brot schneiden:
    läßt sich einfacher mit einem erwärmten Messer schneiden

    wieder nach oben

     

  • Brot einfrieren/auftauen:
    In unserer 5-köpfigen Familie wird viel Brot gegessen, deswegen habe ich immer Vorrat in der Truhe.
    Meistens kaufe ich mehrere Sorten oder backe einen ganzen Schwung. Außerdem lasse ich gekauftes Brot direkt beim Bäcker schneiden, da spare ich mir die Krümmelei daheim ...
    Die einzeln Scheiben friere ich versetzt gelegt (also einmal die runde Seite und einmal die Bodenseite nach oben) in 6er bis 10er Packs ein.
    Wenn ich abends vergesse, eine Tüte rauszulegen, lege ich die Scheiben, die sich dank der Versetzung einfach trennen lassen, zweimal in den Toaster aber mit der AUFKNUSPERTASTE, nicht zu verwechseln mit der Auftautaste!

    pünktchen am 07.06.06

    wieder nach oben

     

  • Brot frisch halten

    In meiner Küche gibt es kein schimmliges oder altbackenes Brot mehr - seit mir dir Idee zu folgendem einfachen Trick kam:
    Jeder Laib Brot wird sofort nach Einkauf in Scheiben geschnitten, in ein Tiefkühlsackerl gesteckt und eingefroren.
    Will man nun eine Scheibe Brot essen, nimmt man sie aus dem Sack und gibt sie für ein paar Sekunden in die Mikrowelle - - schmeckt auch noch nach Wochen wie gerade frisch gebacken!
    Liebe Grüsse, Sabine am 07.12.02

    Die oberste Scheibe schmeiße ich immer weg.
    In Junggesellenhaushalten sind eher die ewig verschimmelten untersten Toastbrotscheiben das Problem.
    Julian am 18.02.04

    wieder nach oben

     

  • Toastbrot:
    bewahre ich nur in der Kühltruhe auf und stecke die gefrorenen Scheiben in den Toaster. So vermeiden wir die ewig vertrockneten obersten Toastscheiben.

    Toast bleibt am Tisch länger warm, wenn der Brotkorb unter einem Tuch mit Aluminium ausgekleidet wird. nicht extra neues Aluminiumpapier nehmen, sondern das aus Schokoladentafeln oder ähnlichem sammeln.!

    übrigens:
    Einen ungetoasteten Toast nennt man eine Toastbrotscheibe.
    Erst das Toasten der Toastbrotscheibe macht die Toastbrotscheibe zum Toast.
    Julian am 18.02.04

    wieder nach oben

     

  • Schimmel
    Brot schimmelt nicht so schnell, wenn man den Brotkasten alle 14 Tage mit Essigwasser auswäscht.

    nie in einem Brotkasten Schwarzbrot und Weissbrot aufbewahren, da es sonst schnell schimmelt - auch Zwieback und Toast getrennt von den anderen Brotsorten aufbewahren, da sie sonst weich werden.

    wieder nach oben

     

  • Sommerlicher Brotgenuss
    Wissenswertes zum Lagern von Brot

    (aid) - Ein frisches Stück Brot zum knackigen Sommersalat oder zum Steak vom Gartengrill ist ein leckerer Genuss. Doch die warme Jahreszeit hat nicht nur Sonnenseiten:
    Durch Hitze und Luftfeuchte ist das Nahrungsmittel Brot verstärkt Austrocknung und Schimmelpilzen ausgesetzt. Damit es nicht ungenießbar wird, sollte man ein paar Dinge wissen:
    Geschnittenes Brot vertrocknet und verschimmelt schneller als Brot am Stück, da beim Schneiden Luft und Schimmelsporen mit auf die Krume gelangen.
    Bei den Ganzbroten neigen besonders gegerstete oder Brote mit krustenloser Seitenfläche, zu Austrocknung und Schimmelbefall.
    Verschimmeltes Brot ist nicht mehr zum Verzehr geeignet, da die Schimmelpilze nicht nur an der Oberfläche wachsen, sondern auch in das Innere des Brotes eindringen und giftige Stoffe abgeben.
    Einzelne verschimmelte Stellen bei Brot können Sie aber großzügig ausschneiden.
    Zeigt sich bei geschnittenem Brot Schimmelbefall, entfernen Sie nicht nur die angeschimmelten Scheiben, sondern auch ein paar Scheiben davor und dahinter.
    Kaufen Sie vor allem im Sommer nur soviel Brot ein, wie Sie tatsächlich benötigen.
    Verpacktes Brot hält sich in der Originalverpackung am besten.
    Angeschnittene Brote bzw. Schnittbrote sollten daher möglichst wieder in die Verpackung eingeschlagen werden.
    Für eine längere Lagerung ist das Einschlagpapier jedoch nicht geeignet.
    Unverpacktes Brot hält sich am besten in sauberen, luftdichten und trockenen Behältern.
    Bei der Lagerung in Brottöpfen sowie bei der Aufbewahrung in Kunststoffbeuteln oder -behältern muss darauf geachtet werden, dass diese gut schließen. Eine regelmäßige wöchentliche Reinigung der Behälter mit Essig und anschließendem Trocknen - ohne mit Wasser nachzuspülen - vermindert die Schimmelpilzbildung.
    Bei feucht-warmem Wetter können Sie Brot auch im Kühlschrank aufbewahren. Dort wird es zwar schneller altbacken, es schimmelt aber weniger rasch. Auch hier sollte das Brot gut verpackt sein.
    Für die Kühllagerung eignen sich am ehesten weizenbetonte Brotsorten.
    Brot lässt sich auch gut einfrieren - Sie entnehmen der Tiefkühltruhe einfach die gewünschte Anzahl an Scheiben.
    Tiefgefroren können Sie Brot ein bis drei Monate lang aufbewahren.
    aid, Ira Schneider

    wieder nach oben

     

  • Brot - Was darf rein?
    Kleine Rezeptur- und Teigkunde

    (aid) - Deutschland hat - wie kein anderes Land - mit rund 300 Brotsorten und 1.200 Kleingebäcken wohl die reichhaltigste Auswahl an Getreidemahlerzeugnissen zu bieten. Nicht nur die unterschiedlichen Mehlsorten, Mehltypen und Rezepturen, sondern auch die Herstellungsverfahren machen das Angebot so abwechslungsreich.
    Doch was darf eigentlich alles ins Brot rein?
    Nach den Leitsätzen für Brot und Kleingebäck darf Brot ganz oder teilweise aus Getreide und/oder Getreideerzeugnissen, Trinkwasser, Lockerungsmittel, Speisesalz sowie Fetten, Zuckerarten, Milch und/oder Milcherzeugnissen, Leguminosenerzeugnissen, Kartoffelerzeugnissen, Gewürzen, Trockenfrüchten, Ölsamen (zum Beispiel Leinsamen, Sesam, Mohn, Sonnenblumenkerne, Hasel- oder Walnüsse sowie süße Mandeln), Getreidekeimen, Getreide-/Leguminosenspeisekleie, Stärken aus verschiedenen Getreidearten - auch in Form von Backtriebmitteln - hergestellt werden.
    Zusatzstoffe, wie etwa Emulgatoren, Konservierungsstoffe, wasserbindende Substanzen oder oxidierend wirkende Zusatzstoffe, durchlaufen ein strenges Zulassungsverfahren und werden nur dann erlaubt, wenn sie technologisch notwendig und gesundheitlich unbedenklich sind. Auf jeden Fall müssen sie, auch beim unverpackten Brot, am Produkt kenntlich gemacht werden.
    Die wichtigsten Lockerungsmittel bei der Brotherstellung sind Backhefen (Pilze) und Sauerteige (Bakterien). "Das Aufgehen" des Teiges und die Lockerung des Brotes beruhen dabei auf Gärungs- und Säuerungsvorgängen. Dabei werden die Zuckerstoffe der Rohstoffe und anderer Rezeptbestandteile zu Kohlensäure vergoren, die den Teig mit zahlreichen Bläschen durchsetzt. Während des Backprozesses wird dieser Vorgang auf physikalische Weise durch Ausdehnung der Gase verstärkt. Es kommt zur typischen Lockerung des fertigen Brotes. Der Sauerteig hat neben der Möglichkeit, Lockerungsmittel zu sein, auch die Aufgabe, Aromastoffe zu bilden und die Backfähigkeit der verwendeten Roggenmehle und -schrote durch seine Säuerungskraft sicherzustellen. Bei der Herstellung von Brot wird auch hygienisch einwandfreies Brot wieder zugesetzt. Neben der Frischhaltung werden dadurch auch die Bestreichbarkeit der Krume und der Brotgeschmack verbessert.
    aid, Ira Schneider

Punkt Brot-Rezepte

Punkt Früchtebrot-Rezepte

Punkt Früchtebrot-Tipps

Punkt altbackenes Brot verbrauchen

Punkt Brot im Tontopf

 

 

alle Küchentipps auf einen Blick Hausfrauenseite E-Mail an die Hausfrauenseite