My Archives: April 2003
Wednesday, April 23, 2003
Bio-Küche leicht gemacht!
Internet-Special "Bio-Lebensmittel für Einsteiger" online(aid) - Viele Verbraucherinnen und Verbraucher finden Bio-Lebensmittel "in".
Die meisten sind aber auch der Ansicht, dass sie vergleichsweise teuer und nur schwer zu bekommen sind. Bio - ist das was für mich und was habe ich davon, wenn ich mehr Geld für Lebensmittel ausgebe? Kann ich Bio-Produkte im Supermarkt einkaufen? Ein neues Internet-Special erklärt Ihnen kurz und verständlich, was Sie zu diesem Thema wissen wollen. Außerdem finden Sie jede Woche ein neues Rezept, das Ihren Geldbeutel nicht strapaziert -
einschließlich Preisvergleich mit konventionellen oder ökologisch erzeugten Zutaten. Lassen Sie sich für Ihren Küchenalltag inspirieren! Das Forum "Tipps für Einsteiger von Einsteigern" steht Ihnen offen, uns und anderen
mitzuteilen, wie Ihnen zum Beispiel die Rezeptvorschläge gefallen oder wie Sie den Einkauf organisieren. Das Internet-Special "Bio-Lebensmittel für Einsteiger" wurde gemeinsam vom aid infodienst und der Projektgemeinschaft Zentrales Internetportal Ökologischer Landbau erstellt. Sie erreichen es über die Homepage von www.was-wir-essen.de oder unter www.oekolandbau.de im Verbraucherbereich.
aid, Britta Klein
Posted by Carola @ 09:59 PM MEST [Link] [Lesermeinung: 0 (+/-)] [Keine Kommentare]
Tuesday, April 15, 2003
frauTV aktuell am Mittwoch, den 16. April, um 22.00 Uhr im WDR Fernsehen
mit folgenden Themen:
ZWISCHEN KLASSENZIMMER UND STAATSEMPFÄNGEN
frauTV porträtiert NRW-First Lady Gertrud Steinbrück
Gertrud Steinbrück hatte genau zwei Minuten Bedenkzeit, als ihr Mann Peer sie anrief und verkündete, dass er Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen werden sollte. Die 53-jährige Lehrerin war plötzlich First Lady des größten Bundeslandes. Keine leichte Aufgabe. Denn schließlich steht nirgendwo geschrieben, was die Partnerin eines Ministerpräsidenten, Abgeordneten oder gar Bundeskanzlers zu tun oder zu lassen hat.
frauTV-Autorin Tanja Reinhard hat sich mit Gertrud Steinbrück über Freud und Leid ihrer Rolle als Landesmutter unterhalten.STARKE MODE FÜR STARKE FRAUEN
Vier Millionen Frauen in Deutschland tragen Kleidergröße 48 und mehr.
Und sie stellen zunehmend Ansprüche an die aktuelle Mode, wollen ihre Formen keineswegs verstecken. Hersteller und Einzelhandel wittern das große Geschäft und haben darauf reagiert: Starke Frauen kommen längst in
den boomenden Big is beautiful-Abteilungen der Kaufhäuser auf ihre Kosten. Und auch auf dem Laufsteg sind Rubens-Frauen so richtig im Kommen.
frauTV-Autorin Andrea Bothe hat sich auf der Frühjahrs-Modenschau von Karstadt in Essen umgesehen und unterhält sich mit XXL-Model Claudia Váczi (32), die vor fünf Jahren den Laufsteg für sich eroberte.KAMPF GEGEN DEPRESSIONEN
Wenn die Seele nicht mehr fließt – Depressionen gehören zu den häufigsten und den am meisten unterschätzten Erkrankungen. Allein in Deutschland leiden insgesamt vier Millionen Menschen, meist Frauen, an krankhaften Verstimmungen. Sie führen dabei einen schweren Kampf gegen die lähmenden und niederdrückenden Symptome: Antriebs- und Freudlosigkeit, Schlaf- und Appetitstörungen, Sinnverlust bis hin zu Selbstmordgedanken. frauTV-Autorin Anke Wolf-Graaf unterhält sich mit zwei Frauen, die ihren ganz persönlichen Weg aus der Krankheit gefunden haben.VORSORGEUNTERSUCHUNGEN
Krebs - eine Diagnose, vor der jeder Angst hat. Deshalb lieber einmal mehr untersuchen lassen, ob alles okay ist, denken die Meisten. Aber:
nicht alle Krebsvorsorgeuntersuchungen werden von der Kasse bezahlt.
Viele Frauenärzte bieten eine ganze Reihe von Untersuchungen an, die die Patientin selber zahlen muss.
frauTV informiert, welche Vorsorgeuntersuchung Sinn macht und welche man sich sparen kann.Mehr Infos unter: www.frautv.de
Posted by Carola @ 03:12 PM MEST [Link] [Lesermeinung: 0 (+/-)] [Keine Kommentare]
Wednesday, April 2, 2003
Von der Hausfrau zum Facility-Manager
Politisches Gewicht und gesellschaftliche Achtung für Hausfrauen und Hausmänner
Am 17. Mai 2003 findet in Bern eine Tagung statt unter dem Titel:
Von der Hausfrau zum Facility-Manager – kommunikative und politische Strategien zur Ent-Diskriminierung der Haus- und FamilienarbeitEs fliessen im Total mehr Arbeitsstunden in die Haus- und Familienarbeit als in die Erwerbsarbeit.
Die Leistungen dieser unbezahlten Arbeit sind wichtiger. Auf viele Produkte der Marktwirtschaft liesse sich recht problemlos verzichten – nicht aber auf die Beziehungspflege, das Kochen und die Organisation der Haushaltungen,
nicht auf das Aufziehen von Kindern usw.
Haus- und Familienarbeit ist eine hübsch qualifizierte Arbeit. Schon die wenigen arbeitspsychologischen Untersuchungen, die bis jetzt vorliegen, zeigen, dass Familienarbeit punkto Verantwortung, psychosozialen,
intellektuellen und physischen Ansprüchen locker mit angesehenen Berufsgattungen mithalten kann.Und nun: Wie kommunizieren wir diese Tatsachen?
* Mit neuen Begriffen !? (Familienarbeit statt Hausarbeit, Facility-Manager statt …)
* Mit neuen Standards in Statistiken !? (In D und CH wird die Wertschöpfung der unbezahlten Arbeit in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung ausgewiesen)
* Über das Fach Hauswirtschaft !? (Sollen Politik, Gesellschaft, Rollenfragen ein Thema sein des hauswirtschaftlichen Unterrichts in der Schule?)
* Mit politischen Umgestaltungen !? (In der Schweiz ist das Aufziehen von Kindern immerhin rentenwirksam.)
9 sehr verschiedene Organisationen stellen in 4-Minuten-Spots und Workshops ihre Strategie vor.
Wir freuen uns auf die Diskussionen. – Infos und Anmeldung über www.ethikprojekte.ch/facility.
Posted by Carola @ 06:43 PM MEST [Link] [Lesermeinung: 5 (+/-)] [Keine Kommentare]
Tuesday, April 1, 2003
7.4. Lästerher(t)z. Frauen- und Lesbenradio
Das Thema dieser Sendung befasst sich mit "Women in arms".
U.a. wurden die Künstlerinnen der gleichnamigen Ausstellung im Frauenmuseum interviewt.
Lästerher(t)z auf 107, MHz bei Radio Köln.
Jeden ersten Montag im Monat von 20.05 bis 20.55 UhrPosted by Carola @ 09:26 AM MEST [Link] [Lesermeinung: 3 (+/-)] [Keine Kommentare]