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Küchentipps -> Küchentipps - Salat

 

Salat

ein stiefmütterchen

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  • Lagerung

    • Wie lagert Kopfsalat am besten?
      (aid) - Nichts geht im Frühjahr über einen knackigen, grünen Salat. Er erfrischt, ist gesund und spart Kalorien. Außerdem ist er schnell gemacht. Salatfans hätten am liebsten einen nicht enden wollenden Vorrat in ihrem Kühlschrank. Aber ist das wertvolle Grün da überhaupt richtig aufgehoben? Vor allem Kopfsalat ist druckempfindlich und wird schnell welk. Am besten ist es, ihn direkt vor dem Verzehr zu kaufen. Optimal lagert Kopfsalat bei einer Temperatur von 0 °C und einer Luftfeuchtigkeit von 95 bis 100 Prozent. Solche Umgebungsbedingungen sind am ehesten in Kühlgeräten gegeben, die mit einer so genannten Nullgradzone und Feuchtefächern ausgestattet sind. Dort hält es feldfrische Ware bis zu 20 Tage aus. In herkömmlichen Kühlgeräten ist es bei einer Temperatur von 5 °C in den Obst- und Gemüsefächern zu warm für eine längerfristige Lagerung. Richtig verpackt bleibt Kopfsalat hier etwa zwei bis drei Tage knackig. Wichtig ist, dass der Salat nicht austrocknet. Bei Obst und Gemüse ist der Stoffwechsel auch nach der Ernte noch aktiv. Besonders Blattgemüse verliert über seine große Oberfläche rasch jede Menge Feuchtigkeit und wird welk. Folienbeutel verhindern ein solches Austrocknen; die zurückgehaltene Feuchtigkeit bildet jedoch andererseits eine ausgezeichnete Entwicklungsgrundlage für Mikroorganismen. Dies kann bei Temperaturen von +4 bis 8 °C, wie sie oft in den Obst- und Gemüsefächern vorkommen, dazu führen, dass der Salat erstickt und innerhalb kurzer Zeit verdirbt. Gelochte Folienbeutel oder ein lockeres Einschlagen in einem feuchten Tuch sind in Abhängigkeit von der tatsächlich vorhandenen Lagertemperatur im Gemüsefach des herkömmlichen Kühlgeräts die am besten geeigneten Verpackungsarten. Dabei darf der Salatkopf auf keinen Fall gequetscht werden. Auch von Früchten wie Äpfeln oder Birnen sollte man ihn fernhalten. Sie sondern das Reifungsgas Ethylen ab und beschleunigen somit die Alterung und den Nährstoffabbau. Alternativ kann es sinnvoll sein, den Salat zu putzen und die gewaschenen und trocken geschleuderten Blätter ohne Dressing in einem geschlossenen Gefäß oder in der trockenen Salatschleuder in den Kühlschrank zu stellen und ihn so für spätestens den nächsten oder übernächsten Tag zu lagern.
      aid, Silke Hoffmann

    • Geputzter, gewachener Salat hält sich länger frisch in einem Seiher der in eine "saubere" Mülltüte gestellt wird, die Tüte aufblasen und verknoten.
      Klappt auch super in Brotbeuteln mit kleineren Mengen und Kräutern.
      Wenn möglich dann noch kühl stellen.
      Gruß Christiane am 19.11.2000

     

  • "Traurige" Salatblätter aufmuntern
    Meist denke ich erst an die Hausfrauenseite, wenn mein Mann fragt:
    "Wieso, weshalb, warum machst du das so?"
    Heute mittag war es wieder bei einem Salat soweit.

    Alle Blattsalate, deren Blätter schon etwas traurig und schlapp aussehen, legt man nach dem Waschen für ca. 5 - 10 Minuten in warmes Wasser.
    Danach sehen sie wieder frisch und knackig aus, sollten dann aber auch gleich gegessen werden.
    Spontanus am 25.03.07

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  • Batavia
    Eine Kopfsalatsorte aus Frankreich - wird auch wie Kopfsalat zubereitet.

     

  • Eichenblattsalat
    eine Kopfsalatsorte mit geschlitzten Blättern.
    sehr zart, welkt schnell
    schmeckt nussig, würzig
    braucht leichte Saucen

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  • Feldsalat
    In Feldsalat steckt viel Eisen und Vitamin C.
    Eisen sorgt für rote Blutkörperchen und stärkt somit unsere Abwehrkräfte.

     

  • Frisee
    vom Geschmack her leicht bitter
    bleibt schön knusprig
    paßt gut in gemischte Salate
    schmeckt gut mit Mayonnaise

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  • römischer Salat
    hat einen länglichen, spitzen Kopf, ist herzhaft würzig und paßt gut in gemischte Salate.
    Die Blätter schneidet man quer in Streifen.

     

  • Blattsalat - von Langeweile keine Spur
    Wintersorten sorgen für Abwechslung

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    (aid) - Manchmal heißt es ja "früher war alles besser". Beim Salat ist es anders. Wer früher in einem Restaurant Salat bestellte, bekam oft nur ein kleines Schälchen mit ein paar Salatblättchen, die in einer undefinierbaren Soße ertränkt waren. Heute bieten die meisten Restaurants leckere große Salatteller an, die neben verschiedenen Blattsalaten auch noch sättigende Zutaten wie Oliven, Käse, Fleisch oder Fisch enthalten. Und im Gemüsehandel kann der Verbraucher aus einer großen Palette mit unterschiedlicher Farbe, Form, Festigkeit und Geschmack wählen. Die Eigenschaften beruhen hauptsächlich auf der Sorte.
    Wer einen milden Geschmack und sanften Biss liebt, wählt am besten Kopf-, Kraus-, Eichblattsalat oder Lollo Rosso. Ein mildes Aroma aber knackigen Biss haben Eissalate, die in rot, gelb und grün angeboten werden.
    Die Blätter der Romanasalate sind kräftig und haben einen herzhaften Geschmack.
    Mit einer bitteren Note kommen die Salate aus der Cichorium-Gruppe daher. Dazu zählen Radicchio, Chicorée und als typischer Wintersalat die Endivie, die es als glatte und krause Variante gibt.
    Ebenfalls ein Wintersalat aber mit mildem Nussaroma ist der Feldsalat.
    Auch in der kalten Jahreszeit muss also niemand auf saisonalen Salatgenuss verzichten. Alle Salate haben eins gemeinsam:
    Frisch und knackig schmecken sie am besten.
    Ihr Geschmack wird optimal ergänzt durch eine leichte Vinaigrette. Hierzu verrührt man ein bis zwei Esslöffel milden Essig mit Pfeffer und Salz. Danach gibt man etwa zwei Esslöffel Öl dazu und rührt solange, bis sich alles gut vermischt hat. Diese Vinaigrette lässt sich auf Vorrat zubereiten. Im Kühlschrank hält sie sich in einem geschlossenen Gefäß vier bis fünf Tage. Interessante Geschmacksvariationen ergeben sich durch die Zugabe von einem Teelöffel Senf, etwas Honig oder frischen gehackten Kräutern.
    Obwohl Salat frisch am besten schmeckt, braucht nicht jeder gleich nach dem Einkauf verarbeitet werden.
    Romana, Eissalat, Chicorèe und Radicchio halten sich im Gemüsefach des Kühlschranks bis zu drei Tage.
    aid, Dr. Maike Groeneveld

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  • Fix und fertig auf den Tisch
    Kleine Warenkunde Mischsalate

    (aid) - Für alle, die gerne Salat essen, aber wenig Zeit zum Verlesen und Zubereiten der Blätter haben, bietet der Handel Mischsalate als Halbfertigerzeugnisse in Beuteln oder Schalen an. Außer Blattsalaten wie Eissalat, Endiviensalat, Frisée und Radicchio sind - je nach Mischung - Weißkohl, Maiskörner und andere Zutaten enthalten. Meist ist auch schon die Salatsoße separat verpackt dabei.

    Ein praktischer Genuss, der allerdings nicht immer unbedenklich ist. Wenn die Fertigsalate zu lange oder nicht sachgerecht im Geschäft gelagert werden, können sie mit einer vielfältigen Keimflora besiedelt sein. Im schlimmsten Fall verschimmeln oder faulen sie. Die Schnittflächen der Blätter sind eine ideale Eintrittsstelle für Kleinlebewesen. Insbesondere im Treibhausklima einer Kunststoffverpackung vermehren sie sich schnell, wenn kühle Temperaturen dem Wachtumspotenzial der Mikroorganismen keinen Einhalt gebieten.

    Verbraucher sollten daher diese Salate nur aus gekühlten Regalen kaufen und auf das Mindesthaltbarkeitsdatum achten. Ein kurzer Einkaufsweg und das Aufbewahren des Salats im Kühlschrank empfiehlt sich ebenso wie ein rascher Verzehr.

    Nicht nur beim Kauf von Mischsalaten ist Frische das A und O, auch Blattsalate sollten schon beim Einkauf und Transport nach Hause pfleglich behandelt werden. Salat ist ein empfindliches Produkt und gehört immer oben auf die anderen Waren im Einkaufskorb. Wenn er nicht sofort verzehrt wird, hält er sich im Gemüsefach des Kühlschranks am besten. Reste des Salatkopfs, die für eine Mahlzeit nicht benötigt wurden, sollten in einem Kunststoffbehälter oder schwach-feuchten Tuch aufbewahrt werden.
    aid, Ira Schneider

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  • Endivie, Frisée und Radicchio
    Kleine Warenkunde Zichorien-Salate

    (aid) - Als besonders vitamin- und mineralstoffreich gelten die Salate der "Cichorium"-Gruppe. In der Naturheilkunde sind ihre Bitterstoffe (Intybine) als stoffwechselfördernde und appetitanregende Substanzen bekannt. Durch ihre angenehm herzhaft-bittere Note sind Zichorien-Salate daher vor allem bei Feinschmeckern als Mischkomponenten für den Salatteller beliebt.

    Früher als Herbst- und Wintergemüse geschätzt, wird die Endivie heute das ganze Jahr über angeboten. Ihre halbgeschlossenen Köpfe haben außen grüne Blätter, in der Mitte ein mehr oder weniger großes gelbes Herz. Dieses macht bei Qualtiätsware etwa ein Drittel des Kopfes aus. Die kräftigen, derben Blätter sind unterteilt, breit und ungleichmäßig gezähnt, die Blattrippen sind relativ dick. Während hierzulande die Endivie gerne roh verzehrt wird, kennt man sie in anderen Ländern auch gekocht.

    Friséesalat ist eine krausblättrige Spielart der Endivie. Seine Blätter sind geschlitzt oder gefiedert und je nach Sorte stärker oder feiner gezackt. Je feiner gekraust, desto empfindlicher und daher meist auch teurer ist der Frisée. In der Handhabung und Zubereitung ist er der Endivie gleich.

    Radicchio, auch "rote Endivie" genannt, kommt aus Südeuropa. Das Hauptanbauland der kleinen rotgefärbten Kugeln mit den weißen Rippen ist Italien. Auf den Markt kommen nur die festen, geschlossenen Innenköpfe, das sind etwa 50 Prozent der Pflanze. Durch diese geringe Ertragsausbeute und die relativ lange Kulturzeit ist Radicchio verhältnismäßig teuer. Von den Zichorien-Salaten enthält er die meisten Bitterstoffe. Weiterhin zählen heller und roter Chicorée, Zuckerhut oder Fleischkraut sowie die Blattzichorie zur "Cichorium-Gruppe". Sie alle sind sowohl roh als auch gegart ausgesprochene Spezialitäten.
    aid, Ira Schneider

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  • Kopf-, Eis- und Bataviasalat
    Kleine Warenkunde Blattsalate

    (aid) - In den Sommermonaten haben Kopf-, Eis- und Bataviasalat aus dem Freiland Saison. Trotz vieler neuer Salatarten ist Kopfsalat nach wie vor beliebt. Er schmeckt neutral und ist deshalb vielseitig zuzubereiten - eine ideale Grundlage für gemischte Salate aller Art. Wenn die äußeren, harten Blätter des dicken, fest geschlossenen Kopfes sowie die kräftigen Rippen entfernt sind, können die Blätter gewaschen und in mundgerechte Stücke gezupft werden.
    Kopfsalat gibt es nicht nur in Grün, sondern auch als rote Variante. Die ist frei von Bitterstoffen, allerdings nicht so lange haltbar. Als besondere Zuchtrichtung des Kopfsalates hat sich der Eis- oder Eisbergsalat etabliert. Er ist wesentlich größer als der herkömmliche Kopfsalat. Die Farbe der fleischigen bis spröden, aber saftigen Blätter variiert von gelb bis dunkelgrün. Auch rote Sorten sind bekannt. Wegen seines knackigen Bisses und seiner guten Haltbarkeit fand der Eissalat schnell Anhänger. So lässt er sich mehrere Tage - auch angeschnitten oder teilentblättert - problemlos in einem Kunststoffbehälter oder feuchten Tuch verpackt im Kühlschrank aufbewahren. Eine Züchtung aus Kopf- und Eissalat ist der Bataviasalat. Größenmäßig liegt er etwa zwischen seinen beiden Vorfahren. Das gilt auch für die Beschaffenheit der Blätter und für die Haltbarkeit. Im Geschmack ist er würziger als Kopfsalat. Seine leicht gekrausten, dickfleischigen Blätter sind je nach Sorte und Jahreszeit gelblich, grün, dunkel rotbraun oder grün mit rötlichen Rändern. Da alle drei - Kopf-, Eis- und Bataviasalat - einen mehr oder weniger festen Kopf bilden, bezeichnet man sie botanisch innerhalb der Lactuca- oder Lattich-Gruppe auch gerne als "Kopfsalate". Typisch für die Salate der Lattich-Gruppe ist, dass beim Anschneiden des Strunks und der Blätter ein milchiger Saft austritt.
    aid, Ira Schneider

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  • Salat: Leichter Sommergenuss
    Blattsalate in der Ernährung

    (aid) - Wer im Sommer auf die schlanke Linie achten will oder auch nur so dem Körper etwas Gutes tun mag, liegt mit Salat genau richtig.
    Knackige Sommersalate wie Kopf- und Eisbergsalat, Kraussalat oder Lollo Rossa sind ein kalorienarmer und gleichzeitig gesunder Sommergenuss.
    Die grünen oder rot-grünen Blätter versorgen den Organismus mit Beta-Carotin, Vitamin B1, B2, und B6 sowie Vitamin C. Vor allem Mineralstoffe wie Kalium, Phosphor und Magnesium sowie das "blutbildende" Spurenelement Eisen sind in einer Portion Salat enthalten.
    Der Energiegehalt der meisten Salatarten liegt gerade bei 15 bis 20 Kilokalorien pro 100 Gramm.
    Trotz seines Wasserreichtums sättigt Salat gut, denn die in ihm enthaltenen Ballaststoffe quellen im Darm und beeinflussen auch die Verdauung positiv.
    Günstig für den Stoffwechsel ist ebenfalls der relativ niedrige Natrium- und der hohe Kaliumgehalt, der eine Entwässerung ("Entschlackung") des Körpers fördert.
    Da Salat roh verzehrt wird, gehen keine Vitamine und Mineralstoffe durch Erhitzen oder Kochen verloren. Vor allem die satt grünen Salatblätter enthalten wertvolle Inhaltsstoffe.
    Abgesehen von den äußeren Blättern, die mehr Nitrat und Schadstoffe enthalten können, sollten sie deshalb nach Möglichkeit mitverwendet werden.
    Der "Salat-Teller" ist glücklicherweise in vielen Kantinen und Restaurants nicht mehr nur als Beilage, sondern auch als Hauptgericht Dauergast auf der Speisekarte.
    Mit einem kalorienarmen Essig-Öl-Dressing steht einer leichten und gesunden Ernährung also auch in der Mittagspause oder im Urlaub nichts entgegen.
    aid, Ira Schneider

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  • Eichenlaubsalat, Lollo rossa und Frillice
    Kleine Warenkunde Schnitt- und Pflücksalate

    (aid) - Dekorativ und schmackhaft sind die gekräuselten Blätter von Eichenlaubsalat, Kraussalat, Frillice, Lollo rossa und Lollo bionda.
    Von Mai/Juni bis Oktober kommen die einzelnen Sorten frisch aus dem Freiland. Vor allem im Winterhalbjahr werden zusätzlich Kreuzungen aus Eichblatt und Batavia, rote Kraussalate, Kreuzungen von Kopfsalat und Romana oder Eis-Kraussalat aus dem Gewächshaus unter dem Namen "Kraussalat" angeboten. Alle genannten Sorten bezeichnet man als Schnitt- und Pflücksalate, da sie keine Salatköpfe bilden, sondern einzelne Blätter, die aus Rosetten wachsen. Der Ausdruck "Schnittsalat" stammt noch von früher, als man diese schnellwüchsigen Salate gerne im eigenen Garten anbaute.
    Beim Ernten schnitt eine Familie gerade so viele Blätter ab, wie sie für eine Mahlzeit benötigte. Die krausen Salatblätter haben nämlich die Eigenschaft, nach dem ersten Schnitt noch zweimal nachzuwachsen.
    Eichenlaubsalat, der seinen Namen wegen der Form seiner langen, schmalen und gezackten Blätter erhielt, ist im Geschmack kräftiger als Kopfsalat und hat eine leichte Haselnussnote. Es gibt ihn in hell- wie dunkelgrünen Varianten und auch mit roter Färbung. Seine weichen Blätter sind überaus empfindlich, sodass er nach dem Einkauf schonend gehandhabt und schnell verbraucht werden muss. Die Blätter der aus Italien kommenden Sorten Lollo rossa und Lollo bionda sind dagegen ziemlich hart und robust, haben aber einen zarten Rand. Beide würzig, leicht bitter und nussig schmeckenden Salatsorten lassen sich einige Tage im Kühlschrank aufbewahren.
    Frillice ist eine verhältnismäßig junge Salatsorte, die aus Holland stammt. Sie vereint die Knackigkeit des Eissalates und mit ihren gezackten Salaträndern das dekorative Aussehen des Kraussalates. Frillice enthält mehr Vitamin C als kopfbildende Salatarten und schmeckt wie Romana-Salat ("Sommer-Endivie") leicht herb-aromatisch.
    aid, Ira Schneider

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