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Hausfrauenseite -> Haushaltstipps -> Waschküche -> Wäsche trocknen

Hier sammeln wir Eure Tricks, wie man Wäsche möglichst preiswert und glatt trocknet

 

Wäsche Trocknen
Wäsche trocknen

 

 

    richtig aufhängen

  • Es gibt ein paar Tipps, die man beachten kann und schon mal ein wenig Geld sparen:

    Beim Einrichten des Trockenraumes mit Fenster darauf achten, dass später bei geöffnetem Fenster die Luft zwischen den Wäschestücken zirkulieren kann, also die Leinen niemals parallel zum Fenster spannen.
    (Das wird oft vergessen, auch wenn es sehr logisch ist. Vielfach ist so ein Fenster an der Schmalseite eines Raumes und die Leinen parallel dazu können kürzer sein.)

    Ich habe zwar einen Trockner, ein Uraltmodell, das halt noch läuft, solange es läuft, aber ich habe auch einen mit Strom betriebenen Entfeuchter.
    Wenn der eingeschaltet ist, darf nirgends im und zum Raum ein Fenster oder eine Türe offen sein.
    Das Kondenswasser kann man für das Bügeleisen verwenden.

    Wäsche nicht zu eng oder gar übereinander hängen.

    Auf zum fröhlichen Waschen!
    Schwarze Katze am 05.11.11

 

    Die Tipps mit dem Trockner

  • ich stecke Unterhemden und Handtücher immer für 30 Minuten in den Trockner und dann auf die Leine im Keller.
    Brauche so nur noch falten und spare Strom.
    Alles andere wird eh auf der Leine getrocknet.

    Gruß turbohexe am 29.09.11

  • -

  • An feuchtkalten Tagen (oder auch sonntags...) trockne ich meine Wäsche, indem ich sie für ca. 10 Minuten in den Wäschetrockner stecke und danach möglichst glatt auf Kleiderbügel und / oder auf die Leine hänge.
    So trocknet die Wäsche schneller und ich spare mir das Bügeln.

    Viele Grüße
    von Sanne am 29.09.11

    -

  • im Sommer, klar, auf die Wäschespinne auf der Terrasse, direkt am Deich, da ist es immer windig,
    zudem schleudere ich meine Wäsche mit nur 900 Umdrehungen, da braucht man nachher so gut wie nichts bügeln.
    Im Winter kommt die Wäsche dann für ca 5 Minuten in den Trockner, dann auf den Wäscheständer, der leider im Flur ständig im Weg oder im Wohnzimmer steht.
    Auch so hab ich so gut wie keine Bügelwäsche. ich lege alles direkt vom Wäscheständer zusammen.

    Lg
    Lucylena am 29.09.11

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Der Tipp mit dem Ventilator

Heute kann man endlich nochmal Wäsche raushängen, die letzten Tage ging es nur im Keller ...
aber da es dort auch bei dieser Witterung länger dauert und dann die Wäsche, besonders dunkle, schnell müffelt, stelle ich einen Towerventilator dazu, damit die Wäsche besser trocknet.
(Bei dem Sommer brauchen die Kinder schon eh keinen Ventilator ...)

Auch im Winter nehme ich den Ventilator zusätzlich.

Vielleicht ist das ja sogar ein Spartipp?

schrieb Pünktchen im August.
Ich gebe zu, ich wahr seeeehr skeptisch und so:

Ich mache mich mal schlau machen, wieviel Strom so ein Ventilator benötigt im Vergleich zum Wäschetrockner, den ich eh nur für Handtücher und Unterwäsche nehme:

ich habe mir dann mal so ein Energieverbrauchmessgerät geliehen
(gibt es in unserer Umweltabteilung - wofür arbeite ich schließlich am Amt?) und der Ventilator verbraucht fast nix,
der Wäschetrockner aber ca 52 Cent.
Natürlich lasse ich den Ventilator nicht durchlaufen, bis die Wäsche trocken ist, mir geht es ja um die Luftbewegung und dann sind Jeans auch bei Regenwetter schneller trocken.
Ich lasse den Ventilator so ca 2 Stunden abends laufen und manchmal nochmal, dann habe ich knapp 1 Cent Verbrauch.

pünktchen am 28.09.11

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der Tipp mit dem Gastrockner

Wäschetrocknen ist ein feines Thema, zu dem ich eine Menge schreiben kann:

Letzten Winter habe ich wohl zu viel Haus getrocknet. Deshalb hab ich in einigen Ecken ein bißchen Schimmel gehabt, den ich aber erfolgreich entfernen konnte.
Sobald es geht trockne ich draussen. Ist für mich eine wahre Wonne. Aber im Moment dauert trotz Trockenheit und Sonne das Trocknen wesentlich länger als im Sommer.
Aber mein Mann kann nicht verstehen, dass wir Frauen den Frühlingstag, an dem wir das erste Mal draussen trocknen, erwähnenswert finden.

Ansonsten kann ich zum Wäschetrocknen den Gang zu einem Waschsalon empfehlen. Wir haben folgende Rechnung aufgemacht: Das Trocknen einer Maschine Wäsche dauert etwa 90Minuten. Dabei wird bei unserem Stromtarif etwa 3-4Euro fällig.
Im Waschsalon kostet das Trocknen von zwei Maschinen 1,50Euro. Also kann man so wirklich sparen.
Wohingegen ich aber Hosen und Shirts nicht in den Trockner gebe, da sie einlaufen ...

Ärgerlicherweise haben sich in Deutschland leider Gastrockner nicht durchgesetzt (in Waschsalons wird mit Gas getrocknet).

Früher hat MIELE mal einen gebaut, den aber wohl wegen mangelnden Erfolgs wieder vom Markt genommen. Heutzutage kann man eigentlich nur aus den Niederlanden selber importieren und umrüsten lassen, da in *.nl ein anderes Gas genutzt wird und andere Anschlüsse. Wer hier noch nähere Informationen braucht, kann sich persönlich an mich wenden. Habe damals mal viel recherchiert.

Da ich ja jeden Moment Mutter werde, stellt sich für mich eine neue Wäscheherausforderung.
Ich denke, dass ich ohne eigenen Trockner in den kommenden Jahren der Sachlage wohl nicht Herr werde und werde mir wohl einen zulegen.
Zum Glück habe ich eine Waschküche mit Abluftmöglichkeit.

Ciao die Christine am 29.09.11

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ein Nostalgie-Beitrag :)

In meinen jungen Jahren hatte ich während meiner Junggesellenzeit nur ein kleines Appartment, ohne eigene Waschmaschine.

Die Wäsche hab ich dann im nahegelegenen Waschsalon in Köln-Nippes gewaschen, auf der Kempener Str. Das war in den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts :-) Ja, ich weiss - aber so war das eben.
In diesen Salon kamen die unterschiedlichsten Leute, manche davon haben beim Fernsehen Karriere gemacht.

Da ich selber aber damals schon im öffentlichen Dienst arbeitete, keine großartigen Karriereträume träumte und leider recht wenig Geld verdiente, mussten meine Sachen einigermaßen manierlich aussehen, wie das damals so hiess, und ausserdem auch lange halten, das setzt natürlich eine gute Pflege voraus.
Ich hab mir dann von der Mutter einer Freundin erklären lassen, dass Wäsche nach Faserart und Faserfarbe zu waschen sei.
Wenn die Wäsche aus der Maschine kam, wurde der Teil der Sachen, der Wäschetrocknerfähig war, eben in den Trockner gesteckt, insbesondere Bettwäsche, Handtücher & Co. Die übrigen Sachen wie Blusen; Hosen und Röcke wurden zuhause auf einem Wäschereckchen getrocknet, welches im Wohn-/Schlafzimmer stand, das Fenster wurde über Nacht aufgelassen (im Frühling, Sommer und Herbst) und im Winter dann eben bei geschlossenem Fenster.
Ich hab darauf geachtet, dass die Sachen einigermaßen gerade zurechtgezogen wurden vor dem Aufhängen, das ersparte vielfach das Bügeln.
Die Kosten für den Waschsalon waren nicht sehr hoch, eine eigene Maschine auf 7 Jahre gerechnet hätte mir nichts erspart.
Die nasse Wäsche hab ich dann in einer Reisetasche auf dem Fahrrad bis nachhause (ums Eck) transportiert, wie die anderen Waschsalonbesucher auch.
Mit der Zeit kannte man die Leute dort und brauchte sich keine Zeitung mehr mitzunehmen, um während der Wäsche einen Zeitvertreib zu haben.
Wir haben dann gfs. auch gegenseitig die Wäsche gehütet, wenn einer noch was einkaufen wollte z.B., da gabs diese Öffnungszeiten wie heute noch nicht, das war immer ein Gerenne kurz vor 18 Uhr, das können sich viele hier wahrscheinlich gar nicht mehr vorstellen.
Die Erinnerung malt angeblich mit goldenen Buchstaben, aber auch ohne dass ich mir das hier schönreden müsste, waren das wirklich goldene Zeiten.

Mein Résumée:
ich tät es wieder so machen :-)
Vom geldlichen Aufwand her (geringer als die Anschaffung einer persönlichen Waschmaschine und eines Trockners, die Energiekosten geringer, das Waschmittel mitgebracht zum Waschsalon, und ausreichend Zeit eingeplant.
Ein schönes kleinpreisiges Vergnügen, wenn man Menschen mag und wöchentlich frische Wäsche haben möchte.

Ich hoffe, ich liege nicht zu sehr neben dem Thema ....

Liebe Grüße vom Saarbini am 28.09.11,
Wasch-Fan

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