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Thursday, May 18, 2006
6. Baden-Württembergische Informatica Feminale vom 30.7 bis 4.8.06
an der Universität Freiburg
Im diesjährigen „Informatikjahr“ findet die einwöchige Informatica
Feminale Baden-Württemberg vom 30. Juli bis 4. August an der
Universität Freiburg statt. Das Angebot umfasst 18 Fachkurse für
Studentinnen aller Fächer, Semester und Hochschularten für
Einsteigerinnen und Expertinnen. Auch IT-Fachfrauen sind bei der
Sommerhochschule willkommen.
Alle Kurse werden in kleinen Gruppen von Dozentinnen aus der
Forschung und Praxis angeboten. Das Themenspektrum beinhaltet
Kurse u.a. zu Java, Datenbanken, XML, Open Source, Linux, Content-
Mangement, Projektmanagement, Bioinformatik und 3D-
Spieleentwicklung.
Zusätzlich finden Vorträge zu aktuellen Informatik- und Genderthemen
und eine Podiumsdiskussion zum Thema „Ethik und Informatik“ statt,
Rahmenprogramm mit Theater, Tanzen, und Exkursionen fördert das
Netzwerken aller Teilnehmerinnen und Dozentinnen.
Die baden-württembergische Informatica Feminale wird organisiert vom Netzwerk
Frauen.Innovation.Technik (F.I.T) in Kooperation mit der Universität Freiburg und der Universität
Bremen. Sie wird finanziert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-
Württemberg und von Hewlett Packard als Hauptsponsor unterstützt. Die bundesweite Informatica
Feminale ist ein Konzept der Universität Bremen. Bei der Sommerhochschule in Baden-Württemberg
handelt es sich ausschließlich um ein regionales Angebot.
Das Programmheft ist erhältlich beim Netzwerk
Frauen.Innovation.Technik, Hochschule Furtwangen: E-Mail:
informatica@hs-furtwangen.de, Tel. (07720) 307-4375.
Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung:
www.netzwerk-fit.de/informatica. Die Anmeldegebühr beträgt 30 ¤ für
Studentinnen und 150 ¤ für einen Halbwochenkurs bzw. 300 ¤ für einen
Wochenkurs für Nichtstudentinnen.
Posted by Carola @ 08:30 AM MEST [Link] [Lesermeinung: 0 (+/-)]
Wednesday, May 10, 2006
Soforthilfe für HIV-positive Mütter in Namibia
"Milch statt Cappuccino" für Mütter in Not(ipo) Mütter mit AIDS brauchen unsere Hilfe. Sie brauchen Milch, da sie ihre
Kinder nicht stillen dürfen, denn durch die Muttermilch würde die Kleinen
den HIV-Virus bekommen. Wenn sie nicht stillen, müssen die Babies
verhungern. Wir helfen! SOFORT!In Afrika tickt die Zeitbombe AIDS unaufhörlich. Immer mehr junge Menschen
sterben an dem Virus, noch lange, bevor ihr Leben richtig begonnen hat.
Namibia gehört zu den fünf am schlimmsten betroffenen Ländern der Welt. Laut
Statistik ist jeder fünfte Einwohner zwischen 15 und 49 Jahren
HIV-infiziert. In einigen Regionen ist nahezu ein Drittel der untersuchten
schwangeren Frauen HIV-positiv. Rund 230.000 Menschen sind laut
UNICEF-Hochrechnungen bereits erkrankt, AIDS ist die häufigste Todesursache
in Namibia.Doch AIDS ist ein Tabuthema, mit dem sich niemand gerne auseinandersetzt.
Besonders gefährdet sind Mädchen und junge Frauen, die in der Regel nicht
dazu erzogen werden, über Sexualkontakte und -Praktiken zu reden bzw. diese
selbst zu bestimmen. Die männerdominierte Gesellschaft Afrikas lässt eine
Aufklärung von Mädchen und Frauen nicht zu und so wissen die meisten von
ihnen, besonders in ländlichen Strukturen, nicht einmal, dass Kondome vor
HIV schützen.HIV-positive Mütter stehen bei Krankenhäusern und Hilfsprojekten Schlange,
um kostenlos Milch für ihre Babies zu bekommen, aber die Gelder reichen
nicht.
Um schnell und unbürokratisch helfen zu können, hat die
Entwicklungshilfe-Organisation Child Care Afrika (CCA,
www.child-care-afrika.org) ein Soforthilfe-Konto eingerichtet, über das jede
Spende direkt und ohne Abzug Müttern in Not zugute kommt.
Die CCA Frauen-Beauftragte in Namibia, Konny Schmidt (Inhaberin der
Presseagentur Hippos Baden-Baden und Windhoek), ist vor Ort und steht mit
den betroffenen Müttern direkt in Verbindung. Die Soforthilfe Namibia hilft
Müttern mit AIDS und ihren Kindern aus der größten Not. Konny Schmidt
besorgt Babynahrung und Decken, Nahrung für die Mütter, Fläschchen für die
Babies und vieles mehr. Sie ist in den Slums unterwegs und unterstützt
Projekte, die sich um die betroffenen Mütter kümmern.Bitte helfen Sie mit, HIV-positiven Müttern und ihren Kindern ein Überleben
zu sichern! Ohne Abzug und ohne Verwaltungs- oder sonstige Kosten kommt
jeder gespendete Euro direkt in Namibia an. Konny Schmidt berichtet auf der
CCA-Webseite regelmäßig aus Namibia, in welcher Weise die Soforthilfe
eingesetzt wird und zeigt, wie Müttern und Kindern in Not geholfen wird.Unser Spendenkonto:
Child Care Afrika Soforthilfe
Bank für Sozialwirtschaft AG
Konto-Nr.: 8068600
BLZ: 370 205 00
Verwendungszweck: Mütter mit AIDSBIC: BFSWDE 33
IBAN: elektronisch: DE75370205000008068600
IBAN: Papierform: IBAN DE 75370205000008068600
Einen aktuellen Bericht über HIV in Namibia lesen Sie hier
Posted by Carola @ 03:41 PM MEST [Link] [Lesermeinung: -1 (+/-)]