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Eltern
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zu Besuch bei französischen Verwandten
Sprachreisen finde ich Klasse! Man gewinnt Selbstvertrauen und Selbstsicherheit, und schließt gfs. Freundschaften, die über Jahre andauern können. Es gab bereits in den unteren Schulklassen Nachmittagsunterricht in franz. Sprache, der war aber freiwillig. Das Saarland ist Grenzland zu Frankreich und Luxemburg. Unser Französischlehrer war gebürtiger Luxemburger, lebte zusammen mit seiner Schwester in unserem Dorf, und brachte uns ganz nebenbei auch Luxemburgisch bei. Wir Schüler waren davon sehr angetan. Die fremde Sprache zu können, hat mir immer sehr genutzt, und es hat mir als Schülerin Spaß gemacht, diese zu erlernen. So gestalteten sich Reisen nach Paris oder in die Normandie z.B. immer problemlos, mit dem Zug mit Umsteigen usw., nach dem Weg fragen oder ähnliches. Latein und Italienisch lernte sich dadurch auch etwas einfacher. Wenn man in jungen Jahren die Erfahrung macht, dass man sich im Ausland gut zurechtfindet, kann das nur von Nutzen sein. Daher bin ich eine Befürworterin von Sprachreisen, man lernt nicht nur die Sprache, sondern auch andere Kulturen bzw. andere Gewohnheiten und andere Lebensumstände kennen und respektieren.Ich erwähne so nur z.B.das Schlangestehen vor englischen Bushaltestellen, da kriegen unsere Kinder erst mal nen Kulturschock. Liebe Grüße weitere Erfahrungen mit Sprachreisen
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