My Archives: April 2007

Tuesday, April 10, 2007

Lebe wild und unersättlich!

Buchpräsentation mit Sabine Asgodom
Schluss mit dem Trendterror und der ständigen Verunsicherung. Schluss mit dem
Vermiesen und Verbieten, mit dem Verkleiden und Verbiegen.
Die bekannte Management-Trainerin SABINE ASGODOM stellt den Einpeitschern
und Schlechtes-Gewissen-Machern ihr Erlaubnis-Programm für Frauen entgegen: Du darfst!
Wir laden Sie herzlich ein, sich bei einem Glas Sekt und schwungvollen Latino-Rhythmen
von Sabine Asgodoms Power-Programm inspirieren zu lassen.
Musik: Die international bekannte Jazz-Sängerin CLAUDIA CARBO & Band präsentieren
ein frühlingshaftes Latin-Programm.
Am: Montag, 30. April 2007
Um: 19:30 Uhr
Ort: LITERATURHAUS
Salvatorplatz 1, 80333 München (U-Bahn/S-Bahn Marienplatz)
Einlass und Abendkasse ab 19:00 Uhr
Karten: im Vorverkauf über FRAUENBUCHHANDLUNG LILLEMOR'S
Barerstr. 70, 80799 München, Tel.: 089-272 12 05
und an der Abendkasse
Preis: 15,- Euro
Veranstalter: Kösel-Verlag, München

Posted by Carola @ 11:20 AM MEST [Link] [Lesermeinung: 0 (+/-)]

Schlankheitsmittel aus dem Internet
Zuverlässiger kann man sich nicht schaden

(aid) - Bloß nicht im Internet Schlankheitsmittel bestellen! Das ist das unmissverständliche Ergebnis einer aktuellen Analyse der Stiftung Warentest. Von 16 netz-vertriebenen Mitteln wurden 13 als hohe bis sehr hohe Gefahr für die Gesundheit bewertet. Die übrigen drei sind nicht abschätzbar - also auch nicht zu empfehlen.
Einen regelrechten Schwarzmarkt im Internet diagnostizierten die Tester. Unklar seien zwar die genauen Zahlen der Kunden, doch eine Online-Umfrage ergab, dass von 3 000 Personen immerhin 14 Prozent schon derartige Produkte konsumiert hatten. Teilweise gaben die Befragten an, Nebenwirkungen wie z.B. Ess- oder Herz-Kreislauf-Störungen bewusst in Kauf zu nehmen.
Als Neuheiten haben sich in der fragwürdigen Branche die Wirkstoffe Hoodia und Guggulsteron etabliert. Hoodia ist ein Pulver aus einer südafrikanischen Kaktuspflanze, welches den Hunger bremsen soll. Interessant an den entsprechenden Kapseln ist: Der angepriesene Stoff konnte darin nicht einmal nachgewiesen werden. Vielleicht auch besser so - denn seine Unbedenklichkeit ist nicht ausreichend belegt. Ähnlich unkalkulierbar sind Guggulsterone. Die Substanz wird aus dem Harz des Guggulbaumes gewonnen und in der indischen Medizin als Schilddrüsen-Stimulanz verwendet. Über die Nebenwirkungen ist bislang wenig bekannt.
Noch immer neu am Markt ist auch die hungerzügelnd wirkende Pille Acomplia mit dem Wirkstoff Rimonabant. Sie wird seit Herbst 2006 vertrieben - eigentlich als verschreibungspflichtiges Mittel, das neben einem Gewichtsverlust auch Angstzustände und Depressionen auslösen kann, daher nur unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden darf. Im Internet ignorieren ausländische Anbieter (etwa aus den Niederlanden oder aus Großbritannien) auf deutschsprachigen Websites diese Regelung und bieten Acomplia zur rezeptfreien Bestellung an.
Als Klassiker der schwarzen Liste behaupten sich Sibutramin und Ephedrin. Besonders chinesische Produkte auf angeblich rein pflanzlicher Basis enthalten zum Teil hohe Dosen des synthetischen Stoffes Sibutramin, welcher Herzrasen und Bluthochdruck auslösen kann. Mitunter liegt der Sibutramingehalt sogar deutlich über der Menge, die im verschreibungspflichtigen, legalen Mittel Reductil enthalten ist. Das Sucht erregende, daher verschreibungspflichtige Ephedrin wirkt in hoher Dosis tödlich. Angeboten wird es im Netz als Kombinationspräparat mit Koffein - wobei die empfohlene Tagesmenge an Koffein dann schnell bei fast 700 mg liegt. Das entspricht in etwa zehn Tassen Kaffee.
aid, Johanna Thelemann

Posted by Carola @ 11:05 AM MEST [Link]

Sunday, April 1, 2007

Der Lesben-Award 2007 startet am 1. Mai

Nach einer kreativen Pause findet in der Zeit vom 1. Mai bis zum 31. Juli 2007 der diesjährige Lesben-Award, ein Autorinnen-Wettbewerb um die beste Kurzgeschichte lesbischen Inhaltes, statt. Die Veranstalterinnen freuen sich über Texteinsendungen zwischen 900 und 1500 Wörtern, die nach der Annahme auf der Website http://www.lesbians-unlimited.org veröffentlicht werden. Aus allen eingestellten Geschichten wird eine Vorauswahl getroffen, die anschließend einer Expertinnen-Jury vorgelegt wird. Diese Jury, die mit der Kabarettistin Petra Förster, der Verlegerin Claudia Gehrke und den Autorinnen Annette Berr, Katrin Janitz und Regina Nössler auch in diesem Jahr wieder hochkarätig besetzt ist, wird daraus im Herbst die beste Kurzgeschichte auswählen. Die Siegerin erhält ein Preisgeld, das wie immer mit 100,- Euro startet und durch Sponsorinnen und Spenderinnen jederzeit aufgestockt werden kann. Alle Informationen, die Geschichten sowie die Teilnahmedingungen sind unter http://www.lesbians-unlimited.org/lesben-award.html zu finden.

Posted by Carola @ 12:02 PM MEST [Link] [Lesermeinung: 1 (+/-)]

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