Suche!
Impressum
Datenschutz

home - zum Eingang
zum Club - tritt ein
zur Forenübersicht
zum Chat

Kleinanzeigen
Eltern
Rezepte
Handarbeiten
Küchentipps
Haushaltstipps
Körperpflege
Heirat
Liebe
Diät
Buchtipps
Schreibstube

-Weiberecke
-Hausfrauenreport
--Neues von der Hausfrau
-Männerecke
-Wühltisch
-Umfragen

 


Wie es bei mir war als ich Mutter wurde

Zu Beginn meiner Ausführung muss ich erklären, dass ich eine ehemalige DDR Bürgerin bin, und von daher eine andere politische Umwelterfahrung und Erziehung erlebt habe. Ich bin froh und glücklich über die Veränderung vor 10 Jahren. Nie in meinem Leben hätte ich je gedacht jemals einen PC zu besitzen. Nun habe ich zwei einen Macentosch iBook und ein Notebook a lá Windows, den ein Virus arg zugerichtet hat.
Fasziniert habe ich nun die Berichte von Carola gelesen, die von ihren Kindern Oliver und Michaela schreibt (manchmal auch von Felix).
Und da kam mir der Gedanke auf, einmal aufzuschreiben wie es bei mir war als ich Mutter wurde.
Es gab auch in der ehemaligen DDR ein Babyjahr, damals 1970 als meine Tochter Stefanie, auf die Welt kam. Ein oder zwei Jahre vorher gab es bei uns auch die Pille, und einige Jahre später dann auch noch die Schwangerschaftsunterbrechung. Was allerdings gut war, war die Tatsache, dass alle Alleinerziehende einen Krippen und Kindergartenplatz bekam. Das Essengeld für diese Einrichtungen, ob für die Schulspeisung, Hort oder Kindergarten war sehr gering. Kinderreiche, Familien bekamen Unterstützung.
Das Kindergeld war allerdings sehr gering, während mein Vater damals zunächst fünf oder zehn, dann zwanzig Mark bekam, erhielt mein Mann von Anfang an zwanzig Mark. 1988 gab es fünfzig Mark Kindergeld pro Kind und mein Mann kam nur einmal in den Genuss dieses Geldes, da unsere Tochter 18 Jahre wurde und damit das Kindergeld auslief. Aber das Gute war eben der erschwingliche Kindergartenplatz den jeder bekamen. Somit konnte die Mutter arbeiten gehen, der Kindergarten war von 6 Uhr bis 17 Uhr geöffnet. In der Schule gab es den Hort bis zur fünften Klasse. In meiner Schulzeit war der Hort von 6 bis 17 Uhr für alle Kinder Klasse 1 bis 10 geöffnet.
Ich empfand weder Kindergarten noch Hort übermäßig politisch. Der Unterricht in der Schule sah da schon anders aus. Persönlich finde ich es gut wenn die Mutter bei den Kindern zu Hause bleibt. Ich kann mich noch daran erinnern wie schrecklich ich es fand immer mit einem Schlüssel um den Hals herumlaufen zu müssen, und jeden Tag nach der Schule in eine leere Wohnung, ohne Mutter die für einen Essen gekocht hat, zu kommen. Was sich später mit dem Kennenlernen meiner Freundin Petra, was wieder eine ganz anders Geschichte ist, änderte.
In den Hort ging ich nicht gern, nicht wegen der Politik, sondern wegen der vielen Kinder.
Ich mag keinen Trubel um mich und acht Stunden mit 31 Klassenkameraden um mich herum reichten mir, dazu noch die blöden Lehrer, man möge mir verzeihen einige waren es wirklich, für meine Begriffe jedenfalls.
Als ich dann Mutter wurde wäre ich gerne zu Hause geblieben, musste aber wegen meiner späteren Rente arbeiten.
15 Jahre musste man gearbeitet haben um mit 60 Rente zu bekommen und die 15 Jahre wollte ich so schnell als möglich hintereinander ohne Unterbrechung hinter mich bringen. Aber ich suchte mir immer Jobs in denen ich viel zu Hause war und meine Tochter unter Kontrolle hatte. Ja, auch in der DDR konnten die Kinder auf eine schiefe Bahn geraten. So war meine Tochter nie ein Schlüsselkind wie ich damals.
Hätte ich gewusst wie es kommt, wäre ich nicht arbeiten gegangen. Heute stehe ich mit 21 Arbeitsjahren da und bekomme erst mir 65 Jahren eine kleine Rente. Denn ganz ohne Stress ging auch meine Berufstätigkeit mit Kind, Mann und Haushalt nicht ab.
Glattweg hat sich dann auch meine Tochter darüber beschwert dass ich immer zu Hause bin wenn sie aus der Schule kommt, bei den anderen Kindern wäre es anders, da wäre nie jemand zu Hause.
Im Allgemeinen war mir die ganze Aufzucht des Kindes zuwider. Wer weiß schon wie es ist ein Kind zu haben bevor man es wirklich hat. Alle paar Stunden aufstehen Fläschchen geben, trocken legen, bei Krankheit das Kind beruhigen, zum Kinderarzt fahren, aufpassen wenn es spielen geht das es nicht wegläuft, zum Kindergarten bringen, wieder abholen und vieles mehr.
Mir war alles zu viel, aber ich musste es doch machen, schließlich wollte ich unbedingt Mutter werden. Wehmütig sah ich zu meiner Nachbarin, sie war 8 Jahre älter und die Tochter dementsprechend sieben Jahre älter als meine Tochter, mit der sie übrigens viel spielte.
Damit mir trotz Halbtagsjob nicht die Decke auf dem Kopf fällt ging ich auf Freundinnen suche. Ein Versuch mit der Kindergärtnerin eine freundschaftliche Beziehung anzufangen klappte nicht so wie ich es mir vorgestellt hatte. Aber mit meiner Nachbarin Rosa klappte es dann.
Einmal in der Woche besuchten wir uns gegenseitig, es war ja nicht weit, und tranken Kaffee zusammen, klatschen über die anderen Nachbarn und gaben uns gegenseitig Erziehungstipps. Naja und über unsere Männer gab es auch genug zu bemängeln.
Und immer beneidete ich sie um ihre große Tochter die alles alleine machte und die nicht mehr betutelt werden musste. Aber auch meine Tochter kam einmal zur Schule und sie wurde sogar eine gute Schülerin. In der ersten Klasse musste ich noch viel mir ihr üben ab der zweiten Klasse wurde es immer besser. Ich entschloss mich dann auch noch im Elternaktiv mitzuarbeiten. Wieder verlorene Freizeit, da ich der Überzeugung war alles was auf einen zu zukommt, in schulischen Dingen, aus erster Hand zu erfahren wäre nicht schlecht.
Alle drei Jahre wurden die Klassenräume von Eltern, Schülern und Lehrer gestrichen. Vor dieser Arbeit drückte ich mich immer in dem ich lieber für das leibliche Wohl der "Maler" sorgte. Mein Standardprogramm war Schmalz auslassen mit Zwiebeln und Speck verfeinern und Zuckerkuchen backen. Auch bei den jährlich anstehenden Basaren gab es den Zuckerkuchen, der anglich allen schmeckte. In meiner Freizeit strickte ich viel und schon im Kindergarten fiel meine bestrickte Tochter auf. Einen Tag vor der Einschulung ging ich mit meiner Tochter den Schulweg um ihr zu zeigen wie sie zur Schule kommt.
Am ersten Schultag wollte ich sie zur Schule bringen und danach wieder abholen aber das brauchte ich nicht. Kinder aus unserer Straße die etwas älter waren nahmen sie mit und brachten sie auch wieder mit zurück. Stefanie wollte auch von mir nicht gebracht werden. Nun bin ich eine Nachteule, abends bin ich lange auf und morgens schlafe ich lange. Deshalb erklärte mit meine Tochter am nächsten morgen ich solle wieder ins Bett gehen sie will alleine aufstehen. Ich würde sie als sogenannter Morgenmuffel nervös machen.
So machte sie es auch 10 Jahre lang, sie stand alleine auf machte sich ihr Frühstück und ging zur Schule, manchmal ging sie in den Hort und manchmal kam sie gleich nach Hause. Wie die Kinder den Hort besuchen konnte mit der Hortnerin abgesprochen werden. Mit 12 Jahren schickte ich Stefanie alleine zum Schuhe und Kleidung kaufen. Sie hatte ihren eigenen Geschmack und was ich ihr heraussuchte wollte sie nie haben. Das machte mir dann keinen Spaß mehr. Ich drückte ihr Geld in die Hand sie ging zur Straßenbahn, fuhr die vier Stationen bis in die Altstadt, und kaufte sich was ihr gefiel. Nun mußte sie die Sachen auch tragen die sie sich selbst gekauft hat, da gab es dann kein "ziehe ich nicht an, gefällte mir nicht mehr".
Sie schloss die 10 Klasse mit gut ab, so wie auch ihren Facharbeiter. (Durchschnitt 1,5 ist eine Zwei). Auch die Lehre absolvierten wir in dieser Konstellation, allerdings nur die Berufsschule. Arbeitsmäßig mußte sie in drei Schichtsystem arbeiten. Sie lernte Facharbeiter für Datenverarbeitung, und die Geräte damals waren rund um die Uhr in Betrieb.
Klagen in der Elternversammlung gab es nie. Mit 16 Jahren meldete sie sich für einen Führerschein an, den sie mit 19 machte (da war erst ihre Anmeldung dran). Sie hatte Glück sie war bei der letzten DDR Gruppe dabei und dementsprechend war es billiger. Auch die Fahrprüfung schaffte sie auf Anhieb, bekam gleich einen Trabi, die zu dieser Zeit schon herumstanden, es war 1990. Den Trabi zahlte sie bei Vater ab, der das Geld vorgestreckt hatte.
Heute mit ihren fast 31 Jahren, mit beiden Beinen mitten in der sozialen Markwirtschaft, und ist seit 10 Jahren in der selben Firma. Natürlich war meine Tochter kein Engel und hat mir auch Nerven gekostet, und es sind Dinge vorgekommen die ich lieber vergesse als sie wieder aufzuwärmen. Aber im Großen und Ganzen ging es doch ganz gut.
Wenn ich mir heute so das Umfeld der Eltern ansehe, muß ich sagen wir in der DDR hatten es einfacher Kinder großzuziehen. Die DDR war kinderfreundlicher als es die Bundesrepublik ist. Da gab es nicht nur den Kindergartenplatz, sondern der Kindergarten war in meiner Nähe, die Schule war in der Nähe. Es gab kein zur Schule bringen, keine Grundschule und dann wieder umschulen in eine andere Schule. Es gab nur die polytechnische Oberschule, (Gesamtschule) die erweiterte Oberschule (Gymnasium) und Sport oder Musikschule dann die Uni. Der Hof war auch gleichzeitig Spielplatz, eine große Wiese auf denen die Kinder tollen konnten, ein Buddelkasten für die Kleinen. Eine Parkbank bot den Eltern, sollten sie Lust und Zeit haben, Platz um ihre Sprößlinge zu beobachten. Ehrlich - ich bin froh keine heutige Mutter zu sein.
Christel Dux am 02.03.01


Liebe Christel,
dein Beitrag hat mich sehr geschockt. Wenn Leute so über ihre Kinder denken, dann frage ich mich, warum sie Kinder bekommen haben.
Auch ich bin ein "Ossi" und Baujahr 1976 und ich muss sagen, mir gefällt es heute besser. Meine Eltern waren im Knast (weil sie ausreisen wollten), ich bei meinen Großeltern, die beide von 7:00 Uhr morgens bis 16:30 am Nachmittag gearbeitet haben.
Mit ca. 3 Monaten kam ich in eine Wochenkrippe, dann in den Kindergarten und dann in die Schule, meine Kindheit (der Liebe meiner Großeltern war ich sicher) war alles andere als toll. Immer gehänselt von anderen, nie irgendwo richtig daheim, immer Angst, doch noch in ein Heim zu kommen, wegen meiner Eltern...
Das alles hat mich sehr geprägt, ich war verschüchtert, ängstlich, konnte kaum allein in die S tadt gehen ... und ... und ... und ...
Nach der Wende, als ich meine Lehre beendet habe, ging ich weit, weit fort von meiner Heimatstadt und Vergangenheit. Endlich frei, Vorurteilen stellte ich mich und belehrte die, die was gegen Ossis hatten eines besseren.
Dann lernte ich meinen Mann kennen und endlich hatte ich ein Zuhause gefunden, jemanden, der immer da ist, der mir Mut macht, mir alles gibt, was ein Mensch sich an Menschlichem wünschen kann ...
Und mein Kind ist mir eine Art "Heiligtum", nicht falsch verstehen, ich lasse ihr Freiheiten und alles, aber als ich germerkt habe, sie (5Jahre) kommt nicht damit klar, dass ich morgens nicht da bin und unter Streß stehe, da habe ich meinen Job aufgegeben.
Sie ging zu der Zeit gerade frisch in den Kindergarten und eigentlich lief alles prima, aber wenn eine Kinderseele verletzt ist, dann sollte man alles tun, um dem Kind Halt zu geben und Sicherheit.
Meine Großeltern waren so mit dem System verwachsen und kannten nichts anderes, aber ich bin froh, die Wahl zu haben. Ich sehe mein Kind nicht nur als Last, sondern als eine Leihgabe des Lebens. Sie hat alles, was ich ihr an Gutem mitgeben kann, verdient, all die Liebe und meine Aufmerksamkeit ....
Ich bin froh, dass es Ostdeutschland so nicht mehr gibt!

Viele Grüße
Diana am 08.02.03


Hallo Christel, hallo Alex !
Ich bin erschrocken - ich gehöre zu einer Genration, die aufgezogen wurde.
Irgendwie habe ich damals wohl, trotz DDR, auf der anderen Seite der Welt gelebt. Wir waren zu dieser Zeit 4 Kinder, Mutter war Hausfrau - sie hat damals nicht an ihre Rente gedacht, Gott sei Dank.
Wir waren kaum im Kindergarten, nie im Hort, Mittagessen gabs zu Hause - meine Eltern haben uns zum Glück nicht aufgezogen, sondern mit uns gelebt.
Meine Mutter wollte nicht unbedingt 4 Kinder, aber wie schon erwähnt, Pille war gerade im Kommen, wir waren 4, und meine Eltern haben die die uns gegebene Zeit nie als verloren betrachtet.
Eins hatten wir mit Sicherheit kaum - Geld, aber wir sind uns nie arm vorgekommen, jedes Jahr sind wir in den Urlaub gefahren.
Die DDR war nicht kinderfreundlicher, ich möchte die Freiheit die ich jetzt habe nie wieder gegen damals eintauschen. Meine Schullaufbahn hat einige Schulwechsel zu verzeichnen, da meine Eltern in diesen Jahren 2x umgezogen sind, habe ich 3 verschiedene Schulen besucht. Auch mein fehlendes Abi habe ich diesem Staat zu verdanken, Oberschule gab es nämlich nur für wenige Kinder und am besten war es, wenn die Eltern linientreu waren. Ich habe geflucht, weil ich trotz 1,2 kein Abi machen konnte.
Übrigens, ein Jahr bezahlten "Erziehungsurlaub" gab es erst ab Anfang `86.
Ich bin inzwischen selber Mutter und habe 3 von uns gewünschte Kinder (10,13,15 Jahre). Ich bin Hausfrau und gehe seit vielen Jahren teilzeit Arbeiten (bis zu 75 %). Übrigens, auch mein Mann war inzwischen im Erziehungsurlaub, das ist jetzt nämlich gut möglich.
Es ist nicht die DDR oder die BRD die Kinder anders leben lässt, es sind einfach andere Zeiten, Parkbank, Hof, ... es gibt noch alles, unsere Kinder haben es sogar im großen Berlin gefunden.
Ali am 10.06.01


Hallo Christel!
Zum ersten Mal habe ich das Bedürfniss auf einen Artikel zu reagieren-ich war geschockt.
Ich bin auch aus der ehemaligen DDR und weiß wie das System war. Allerdings gehöre ich zur Generation deiner Tochter ( über deren Aufzucht du so detalliert schreibst). Also, ich denke das selbst in der ehem. DDR die Frauen wußten das mit der Geburt eines Kindes Flaschen, Windeln und auch wache Nächte auf einen zukommen, das ein Baby auch schreit und sich ein Kleinkind auch mal fortbewegt ist eigentlich auch bekannt.
Also kann ich das nicht ganz so stehen lassen. Wenn du sagst das die Aufzucht (dieses Wort fand ich so treffend in Verbindung mit einem Kind) in der DDR einfacher war, dann doch eigentlich nur, weil sämtliche Betreung von den dem Alter entsprechenden Einrichtungen übernommen wurde. Wir Kinder sind von so vielen Leuten geprägt worden, nur nicht von den Eltern. Allerdings kenne ich nicht so viele, die das Glück oder die Möglichkeit eines Halbtagsjobs hatten. (Meine Mutter gehörte leider nicht dazu) Aber die ich kenne haben die arbeitsfreie Zeit für ihre Kinder genutzt und haben sich bestimmt auch die Mühe gemacht herauszufinden was die Kinder für einen Geschmack haben, indem sie mit ihnen bummeln gegangen sind. Also ich hoffe, daß meine beiden Töchter mich noch lange auch bei solchen Fragen mit einbeziehen.
Was mir sehr bekannt vorkommt ist der Stolz über den schulischen b.z.w. beruflichen Werdegang. Und auch da wurde den Eltern sehr viel abgenommen. Die Hausaufgaben wurden im Hort gemacht und später gab es dann meistens Patenschaften für die schwächeren Schüler. (Das war übrigens wirklich sinnvoll)  Die Nachmittage konnte man in zahlreichen Musik-u. Sportgruppen verbringen, die sehr gut organisiert waren. Hellhörig wurden die Eltern doch oft erst wenn die Schule darauf hinwies das es Probleme mit dem Kind gab. Ich denke viele Eltern haben sich in dieses Erziehungssystem fallen lassen und waren dann entsetzt wenn Ihr Kind nicht so funktionierte und "Arbeit" machte. Den Gedanken hatten die Leute auch nicht im Kopf, schließlich hatten die Lehrer und Erzieher ja studiert und wußten in jedem Fall was zu tun war. So war es doch bei vielen. Oder nicht?
Ich denke das ist auch hier und heute noch ein Problem. Natürlich muß jeder selber wissen wie er die Erziehung seiner Kinder gestalten möchte, für mich stand jedenfalls fest das ich es anders mache. Sicher auch weil ich so aufgewachsen bin und mich an sehr wenige Erlebnisse aus meiner Kindheit erinnere bei denen meine Mutter dabei war. Ich bin zur Zeit Hausfrau und Mutter von 4 Kindern und ich genieße die Zeit mit Ihnen und wenn ich denke das es o.k. ist, dann freue ich mich auch wieder auf meine Arbeit am liebsten (nein -eigentlich erstmal nur) als Halbtagsjob.
Alex am 19.05.01


wunderschöne Stiefmutterlinie

Hausfrauenseite