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Ich habe Ihren Artikel mehrmals durchgelesen und lange überlegt ob ich mich dazu äußern soll, ob Reaktionen einer Transsexuellen überhaupt erwünscht sind, mich aber schließlich doch dazu entschlossen, da ich beim Durchblättern Ihrer Hausfrauenseite den Eindruck gewonnen habe, daß Sie auch, oder besser gesagt sehr wohl, von den Reaktionen Ihrer Leserinnen und Leser lebt.

Nun stellt sich aber die Frage wie man nun so eine schriftliche Reaktion beginnt und verfaßt, ohne in das übliche Gelaber zu verfallen nach dem Motto Da muß ich jetzt aber mal hinschreiben und denen....
Nein, ich glaube mir geht es darum einerseits die Betrachtungsweise einer Betroffenen so mitzuteilen das es, so hoffe ich, nicht langweilt, andererseits wäre es schön die eine oder den anderen dazu zu bringen vielleicht etwas darüber nachzudenken, eventuell sogar eine Reaktion zu erreichen.
Dabei geht es hier nicht um diesen Artikel und meine Reaktion darauf im speziellen, sondern um die Situation als Ganzes.

Hilfe, mein Mann möchte eine Frau sein, heißt die Überschrift. Ein Paradoxon, wie sich aus dem Inhalt herauslesen läßt.
Erstens ist er ja angeblich nur äußerlich ein Mann, und zweitens möchte SIE keine Frau sein, sondern IST eine Frau.
Wie bitte ?
Für jeden Außenstehenden, ob weiblich oder männlich einfach unvereinbar, nicht nachzuvollziehen und somit anders, fremd. Was soll man davon halten, wie reagieren, was geht da vor ?
Und genau diese Reaktion unterscheidet sich im Großen und Ganzen nur sehr wenig oder gar nicht von der eines, oder einer Betroffenen selber.
Wie soll man sich einer Sache gegenüber verhalten, die man nur vom Hörensagen kennt, vielleicht manchmal etwas darüber in irgendeiner Zeitschrift liest oder gar im Fernsehen sieht.
Wobei es den meisten Artikeln in einschlägigen Blättchen gar nicht um die Information an sich geht, sondern eher um das Vermeiden weißer Blätter im Heft.
Ich hoffe inständig dass dieser Artikel bei Ihnen nicht auch diesen Zweck erfüllt, möchte es aber auf Grund der Gesamtgestalltung Ihrer Seiten jetzt einfach mal nicht annehmen.

Tja, und im Fernsehen macht sich so ein schriller Vogel in einer Talkshow auch nicht schlecht, sei es nun als Lückenbüßer, oder einfach nur als Quotenbringer.
Je schriller desto besser. Was fällt einem denn auf die schnelle gefragt bei so einem Thema ein? Transen, Drag Queen, Tunten, Schwule, was weiß ich noch alles, wobei ich sagen muß dass ich weder gegen das eine, noch etwas anderes irgendwelche Vorbehalte habe, jeder soll so sein wie er oder sie ist, so leben und sich äußern, für mich zählt in erster Linie der Mensch.

Ich möchte Sie hier auch gar nicht mit meiner Lebensgeschichte langweilen, deren gibt es genug in allen möglichen und unmöglichen Medien nachzulesen.
Versuchen wir es mal anders herum zu beschreiben wie ich herangewachsen bin.
Stellen Sie sich mal als Frau vor, als die Sie ja zur Welt kamen, Sie hätten Ihr bisheriges Leben im Körper eines Mannes zubringen müssen.
Warum das so ist, ob und welche Auslöser es dafür gibt, was auch immer wissen Sie nicht, erfahren nichts darüber und kann Ihnen auch niemand erklären.

Sie möchten zwar mit Ihren Eltern darüber reden, spätestens in der Pubertät, aber das geht gründlich in die sprichwörtliche Hose.
Nun versuchen Sie alles nur Mögliche um so zu sein wie Sie äußerlich zu sein haben und es nun mal der Rest der Welt von Ihnen erwartet. Alles, aber auch wirklich alles, was eine Frau, wenn sie heranwächst interessieren würde hat Sie nicht zu interessieren. Sie machen Sachen die Sie nicht wollen, verhalten sich so wie andere es erwarten, nur um Himmelswillen NORMAL zu sein. Sie spielen allen anderen etwas vor, lügen sich und Ihre Eltern, Freunde, Arbeitskollegen, wen auch immer an, schauspielern um Ihrer, von der Umwelt zugedachten Rolle gerecht zu werden.

Nun werden Sie zwar immer älter, sprechen aber immer noch mit niemandem darüber, da es wenig nachzulesen gibt und das Internet, geschweige denn ein Computer in den eigenen vier Wänden einfach noch nicht da war.
Langsam aber sicher ziehen Sie sich immer mehr zurück, nicht so sehr körperlich, da ist Mann zumindestens nach außen hin präsent, nein, vielmehr innerlich, seelisch, suchen nach einer Erklärung, einem Ausweg oder ganz einfach einem Gespräch.
Selbstverständlich geht man mit Mädchen aus, versucht eine Freundin zu finden, so wie all die anderen auch weil man es einfach nicht wahrhaben möchte.
Das Ganze scheint auch anfangs zu funktionieren. Bis man einen entscheidenden Punkt erreicht, an dem sich wieder alles in Wohlgefallen auflöst, eine Freundschaft ja, aber auch nicht mehr, was meines Erachtens vielleicht auch dadurch zu erklären ist, daß man sich den Frauen gegenüber einfach so verhält, wie man es selber, als Frau gerne hätte.
Irgendwann kommt dann natürlich die Zeit, wo man, glaubt man den üblichen Prahlereien der anderen Jungs, noch immer nicht mit einem Mädchen..........

Sicherlich gab es dann doch das eine oder andere sexuelle Erlebnis, nur die Erfüllung, welche Sie aus den obligatorischen Erzählungen oder dem einen oder anderen Filmchen im Fernsehen zu haben sollten, will sich beim besten Willen nicht einstellen.
Selbstverständlich machen Sie alles, was ein RICHTIGER Mann zu tun hat, gehen zu Militär, weil es Vater Staat so will, markieren den wilden Hund wo Sie nur können und dann lernen Sie auch noch eine junge hübsche Frau kennen mit der Sie zusammenziehen.

Warum Sie das tun? Weil Sie es immer noch nicht realisiert haben, glauben es unterdrücken zu können, weil ja jetzt alles anders wird.
Um das Maß voll zu machen heiraten Sie selbstverständlich, werfen alle Frauensachen auf den Müll um einen Strich zu ziehen.
Lieben Sie Ihre Frau denn überhaupt ? Ja, am Anfang sind Sie sich so sicher wie es nur überhaupt geht, tun jetzt alles um ein guter Ehemann zu sein um sich irgendwann einmal selber einzugestehen müssen, alles so zu machen wie Sie es sich als Frau wünschen würden.
Sie verstehen sich immer noch toll, aber nach und nach läßt der sexuelle Part immer mehr nach, leben sich unmerklich, aber unaufhaltsam auseinander, fassen allen Mut zusammen den Sie gerade mal aufbringen und reden mit Ihr.

Wie reagiert sie darauf ? Nun, Hut ab, distanziert aber doch sachlich, hofft aber innerlich das es nur eine, wie Sie sagen Macke ist oder so.
Jetzt legt sich eine unheimliche, weil trotz allem freundliche, aber nicht mehr kontrollierbare Distanz über Ihr Zusammenleben.
Sie streiten sich nicht, weil Sie das nie getan haben. Meinungsverschiedenheiten ja, aber die werden in Ruhe ausdiskutiert, wahren letztendlich nur noch einen Schein nach außen hin, bis es urplötzlich nicht mehr geht, es zur Trennung kommt, im Guten zwar, dennoch schmerzhaft für beide Seiten.
Man kann 14 Jahre nicht einfach vergessen, ausschalten, ignorieren was man miteinander erlebt und geträumt hat.

Jeder von uns hat jetzt eine eigene Wohnung, man trifft sich auch fallweise. Wir begegnen uns immer noch mit gegenseitigen Respekt und ich hoffe, nein, ich bin mir sicher das sie ihren Weg gehen wird. Kinder hatten wir nicht und unsere Eigentumswohnung wurde verkauft, mehr schlecht als recht, aber immerhin.
Man macht sich Vorwürfe. Hätte ich es ihr nicht vor unserer Heirat sagen sollen, mich gar nicht auf eine Ehe einlassen?
Möglich, aber im Nachhinein ist es immer leichter eine Entscheidung oder Handlung zu kritisieren.
Würde ich jetzt anders entscheiden, mich anders verhalten ? Ja, wahrscheinlich, aber damals dachte ich wirklich es geht gut. Meine Frau nur als Vorwand oder Versuch geheiratet zu haben trifft sicherlich nicht zu, wir haben uns darüber auch unterhalten, ich habe es versucht, wirklich versucht, aber irgendwann war ich dann wieder ich selbst und alles zerbrach.

Ich will jetzt bei Gott nicht sentimental werden, aber es gehen einem in dieser Zeit sehr viele Gedanken durch den Kopf.
Ich habe jetzt alleine in meiner Wohnung einfach auch die Möglichkeit nachzudenken, meine Gedanken zu ordnen, mit mir selbst ins Reine zu kommen und mich nach und nach auch nach außen hin, wie in diesem Falle zu artikulieren.
Nach und nach spreche ich mit Freunden, zumindest mit denen, die ich als solche bezeichnen kann.
Es fällt einem beileibe nicht leicht sich anderen gegenüber zu öffnen, hat Angst vor deren Reaktionen, muß aber sagen, daß sich bis jetzt jeder offen gezeigt hat sich darüber zu unterhalten und es teilweise sogar vorbehaltlos akzeptierten.

Ein kleiner Schritt gebe ich zu, aber auch kleine Schritte bringen einen ja angeblich ans Ziel wie man behauptet.
Das soziale Umfeld spielt dabei sicherlich eine große Rolle. Wie Sie in Ihrem Artikel schreiben, kann ich ja nicht einfach im Kleid zur Arbeit erscheinen, noch dazu wohne ich in einer Kleinstadt irgendwo im Herzen von Österreich.
Hier in meiner Wohnung lebe ich wie ich bin, als Frau. Sicher ist das nicht befriedigend, dennoch gibt es mir die Möglichkeit seelisch etwas zur Ruhe zu kommen, wobei ich mir im klaren darüber bin, daß ich hier nicht weiterkomme, ich sehe es eher als Zwischenstation an.
Wo ich letztenendes hingehe spielt eine eher untergeordnete Rolle, sicherlich sollte es mir gefallen dort, aber in erster Linie geht es doch ums Geldverdienen um sich ein Leben und meinen weiteren Weg überhaupt finanzieren zu können.
Als was und wo ich arbeiten werde wird die Zukunft zeigen, mit Sicherheit jedoch als die Person die ich immer schon war, als Frau.

Einfach wird dies sicherlich nicht, ich weiß. Da kann ich noch so dezent oder elegant gekleidet sein, braucht man doch Kollegen die einen respektieren wie man ist, einfach als Mensch.
Sieht man sich nun in der eigenen Firma um oder bei anderen die man kennt, kommen einem da schon so seine Zweifel, aber ich glaube einfach daran, daß es irgendwo einen Weg für mich und viele andere geben wird.

Wobei das ja alles nicht nur auf die Wohnung oder die Arbeit beschränkt ist. Sei es der Nachbar, oder beim Einkaufen oder ähnlichen. Einfach das tun was man möchte, als Mensch leben, mit einer Freundin einzukaufen, auf einen Kaffe zu gehen oder einfach nur quatschen. Da ist selbstverständlich auch die eigene Angst vor den Reaktionen der anderen, ob man damit fertig wird, ignoriert oder Spitzfindigkeiten irgendwann einmal souverän umschifft, seinen eigenen Weg geht, mit anderen zusammen.
Vielleicht sollte der eine oder andere darüber nachdenken, wenn er einer Frau auf der Straße begegnet, sofern man es überhaupt erkennt.
Man kann ruhig Guten Tag sagen, mal lächeln oder die Hand geben, wir beißen nicht, es sind lediglich Menschen mit all ihren Gefühlen und Problemen...........

Natürlich handelt es sich bei diesen Zeilen um meine persönliche Betrachtungsweise, von der ich auch gar nicht behaupte sie sei richtig oder auf jeden und alles anwendbar.
Ich kann hier lediglich für mich sprechen, den Wunsch äußern miteinander zu reden und zu leben, einfach als Individuen die wir nun mal alle sind, mit all unseren Vorzügen und Fehlern und vielleicht auch ganz einfach aufeinander zugehen.
Ihre Christina am 27.02.2000


Meine Reaktion auf Christine

Ich habe wie es immer so ist zufällig beim Surfen die Hausfrauenseite entdeckt. Interessiert wie ich nun einmal bin habe ich den Artikel von Beate gelesen und dann deine Reaktion darauf. Da ich nun wie ich mich einstufe ein aufgeschlossener Mensch bin, habe ich mich auch schon mit dem Thema Transsexualität befasst, ebenso wie mit Homosexualität und Transvestiten. Vielleicht auch deshalb weil ich zu den Dicken gehöre, und damit auch zu den "Minderheiten" gehöre und oft schon nicht gerade nette Dinge über mich ergehen lassen musste. Ein wenig wurden wir auch in der Schule auf diese Themen hingewiesen. Nun gehöre ich zu den "normalen" Heterosexuellen Menschen. Deshalb kann ich mich natürlich nicht in die Lagen dieser Menschen hineinversetzen, kann sie aber verstehen, tolerieren und akzeptieren.
Sich in seiner Haut nicht wohl zu fühlen ist schrecklich, wir alle haben es auf der einen oder anderen Art schon mal erlebt. Und dann vielleicht über Jahrzehnte kein Verständnis oder Entgegenkommen in der Familie und bei Freunden zu finden, kann einen Menschen mürbe machen.
Vor vielen Jahren sah ich einmal eine Sendung im Fernsehen über Geschlechtsumwandlung, damals saßen dort alles ganz "normale" Männer und Frauen, auch noch ziemlich jung alle unter 40 Jahre. Er spät bekam ich mit das es Transsexuelle waren die eine Geschlechtsumwandlung hinter sich hatten. Um es einmal salopp auszudrücken, du wirst mir deshalb bitte nicht böse sein, wurden aus Männlein Weiblein und aus Weiblein Männlein. Schon das man so etwas überhaupt "machen" kann versetzte mich in erstaunen. Und ich fand es aber gut, wie müssen die Menschen im Mittelalter und die vielen Jahre danach unter ihrer Situation gelitten haben? Um dieses Thema zu verstehen muss wirklich damit in der Schule angefangen werden, so wie dort auch der Rassismus und der Rechtsradikalismus und Antisemitismus ausgiebig behandelt werden muss, muss auch dieses Thema genau behandelt werden. Dann nämlich, und erst dann, wird die ganze Gesellschaft es kapieren. Schließlich wird uns mit der Geburt unser Lebensweg mit in die Wiege gelegt. Natürlich nicht der Beruf, außer besonders Talente vielleicht, nicht ob die spätere Ehe klappt und wie viele Kinder wir einmal haben werden. Ob jemand ein Mörder oder großer Star wird, nein diesen Lebensweise haben wir weitgehendst selbst in der Hand. Krankheiten und Homo/Trans/Heterosexualität wird uns mit in die Wiege gelegt. Und wenn nicht ganz zumindest die Ansätze und Veranlagungen dazu. Das habe ich mir nicht ausgedacht sondern erlesen. Deshalb habe ich mir schon sehr früh vorgenommen wenn du irgendwie einmal mit Menschen zusammentriffst, und es lässt sich ja in 80 Lebensjahren nicht verhindern, ( habe aber erst 52 davon absolviert) die "anders sind als du, in welcher Hinsicht auch immer. Das betrifft nicht nur die Sexualität, es gibt ja auch Religionen und anderes mehr, wirst du diese Menschen akzeptieren und verstehen lernen. So kam es ich lernte Homosexuelle kennen, sie wurden mir zu guten Freunden oder Freundinnen. Ausgenommen sind natürlich die Kinderschänder, von denen hier auch nicht die Rede ist. Da bin ich der Ansicht die müssen alle radikal kastriert werden. Wäre meine Tochter Transsexuell oder Homosexuell würde ich ihr immer zu Seite stehen, ebenso wenn ich einen Transsexuellen Mann geheiratet hätte. Sicherlich ist es schwer einen Menschen, den Mann liebt, zu verlieren und dann noch auf einer ganz anderen Art und Weise wie bei einer normalen Scheidung üblich ist. Klar geht das nicht ohne Tränen und vielleicht sogar Beschimpfungen ab, aber wenn man darüber geschlafen hat, viel gesprochen hat und sich hat aufklären lassen kann man auch diese Hürde nehmen. Wenn wir und auf der Welt umsehen gibt es viel schlimmeres, Hungersnöte, Krieg, Kinderbeschneidung, Kinderschändungen, Mord, Naturkatastrophen aller Art, und vieles mehr sehen wir jeden Tag im Fernsehen.
Was ist dagegen schon eine Geschlechtsumwandlung?, die ja bevor sie gemacht wird vielen Prüfungen unterliegt. Es kann nicht jeder den es gerade einfällt zum Doktor gehen und such umwandeln lassen. Ärzte und Psychologen finden schnell heraus wer wirklich Transsexuell ist und wer nur aus einer Laune heraus, diese langwierige Prozedur anstrebt. Da wurden auch schon mal ein "Schwindler" entlarvt.
Ich würde jeden Transsexuellen raten sich mit 25 Jahren umwandeln zu lassen und nicht erst zu heiraten. Ich weiß das ab 25 Jahren die Umwandlung gestattet ist und da sollte er (sie) es machen lassen, so hat er oder sie dann die Möglichkeit ein schönes für ihn dann "normales" Leben zu beginnen. Ein Bruch allerdings wird es doch geben, Freunde, Kollegen, manchmal auch die Familie werden sich abwenden und das heißt ein neues unbekanntes Leben in einer neuen unbekannten Stadt wird beginnen.
Nun ja es ist vielleicht leichter gesagt als getan, nicht Betroffene haben da ja doch nicht so den Durchblick. Mir geht es nur darum, festzuhalten dass es Menschen gibt die ihr Leben verändern wollen oder müssen und wir nicht Betroffene ihnen dabei Helfen, sie nicht verachten oder beschimpfen und verunglimpfen sollten. Wie wenig Interesse bisher daran besteht sehe ich an die wenigen Kommentare zu diesem Thema. Diese Artikel sollten viele Menschen lesen und sich darüber Gedanken machen vielleicht lebt auch in der Familie, im Freundeskreis oder in der Firma ein oder eine so unglückliche Person die gerne Hilfe in Anspruch nehmen würde. Man hüte sich aber davor diese Menschen in den Dreck zu ziehen, denn das Zeugt von großer Unwissenheit und Dummheit.
Auf alle Fälle wünsche ich dir Christine einen schönen neuen Lebensweg und viel Glück.
Cecilia am 25.02.01

Weil Cecilia das normal schon in Anführungsstriche setzt, möchte ich gerne noch einen netten Spruch darunter setzen, den ich einmal gefunden habe:

Heterosexualität ist nicht normaler, sondern lediglich verbreiteter ;-)

Zu Hilfe, mein Mann will eine Frau werden


wunderschöne Stiefmutterlinie

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