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Rezepte -> Pizza -> Orginal italienische Pizza

Orginal italienische Pizza nach Aleksandras Lieblingsrezept

 

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Orginal italienische Pizza

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    Man nehme:

  • 800 Gramm Weizenmehl
  • 40 Gramm Hefe
  • Salz, warmes Wasser

Mehr nicht!
Also auch keine Milch, kein Öl, usw.!

 

 

Zubereitung:

* Die Hefe in 1/2 Tasse lauwarmen Wasser auflösen und mit 60g des Mehls zu einem Vorteig glatt verrühren.
Abgedeckt eine Stunde an einem warmen Platz stehen lassen.
Man kann natürlich auf frische Hefe verwenden.
* Dann den Vorteig mit dem restlichen Mehl, einer Prise Salz und lauwarmem Wasser zu einem glatten Teig verkneten.
Das Wasser nun nach und nach hinzugeben, bis der Teig schön glatt und weich ist, aber noch nicht klebt.
Dazu gehört wohl etwas Erfahrung.
Für die Anfänger:
Die Wassermenge müßte inclusive dem Wasser für den Vorteig etwas unter einem halben Liter sein.
* Den gut durchgekneteten Teig in 6 Portionen teilen und diese reichlich einmehlen.
Zugedeckt an einem warmen Platz gehen lassen, bis sie das doppelte Volumen erreicht haben.
* Dannach wird jeder Teigballen gut durchgeknetet und mit der Handfläche das überschüssige CO ausgeschlagen. Den Teigballen dann bemehlen, flach drücken und ausrollen oder - wer's kann - mit den Händen auseinanderziehen.
WICHTIG dabei ist, dass der Teig stets auf beiden Seiten gut eingemehlt ist und niemals an der Arbeitsplatte hängen bleibt.

* Die Pizza sollte etwa 3-4mm dick sein (natürlich sind individuelle Geschmacksauslegungen zugelassen) und in der Mitte etwas dünner als am Rand, damit der Belag später nicht herunter läuft.

* Noch einige Worte zur Calzone:
Dazu den Teig nach dem Ausrollen halbseitig, nicht ganz bis zum Rand belegen, und die unbelegte Hälfte über die belegte klappen.
Dann den Rand nach oben umfalten und ihn kräftig flachdrücken oder besser -schlagen.
Dies mindestens ein-, besser zwei- mal wiederholen.
Danach ist alles dicht, und wer beim Ausrollen den Teig nicht zu dünn gemacht hat, bekommt eine wunderschön aufgeblähte Calzone.

Backen:
Bei möglichst hoher Temperatur (von 200 Grad aufwärts), solange bis der Käse geschmolzen ist und leicht braun wird.
Das dürfte etwa je nach Hitze nach 20 Minuten der Fall sein.

Tipps:

* Das Rezept eigenet sich auch gut für Vollkornmehl, sofern man unter das Mehl etwa 3 (Hobbythek-)Messlöffel (= 7.5 ml) Lecithin-Pulver mischt.
* Am Besten verwendet man nur frische Hefe, falls vorhanden.
* Die Teig-Portionen lassen sich (gut eingemehlt) auch eingefrieren.
Nach dem Auftauen (wer's schnell haben will nimmt dazu ein Wasserbad) muss man sie dann nur noch auf das doppelte Volumen aufgehen lassen.
* Sollte sich der Teigfladen immer wieder zusammenziehen, so ist das völlig normal und nur ein Zeichen dafür, dass der Teig richtig schön elastisch ist.
Es genügt hier einige Minuten zu warten, so dass der Teig sich entspannen kann.
Danach läßt er sich weiter ausrollen.

Ich habe letztens ein Rezept für Pizzaboden irgendwo im Internet gefunden und auch ausprobiert. Das Resultat: mein Mann, der nie wollte (!) dass ich Pizza mache (angeblich vor ...... Jahren, als wir noch nicht verheiratet waren habe ich mal eine gemacht und es hat ihm nicht geschmeckt - zu viel Teig) verlangt sie jetzt wieder!
Der Boden ist dünn, aber hart (damit der Belag nicht runterfällt) und knusprig.
Ich habe den Teig aus 500g Mehl und ca. 30g Hefe gemacht und die Hälfte davon reichte für ein Herd-Backblech.
Die andere Hälfte habe ich eingefroren
Tschüß,
Aleksandra

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