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Weckmann

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    Man nehme:

  • 500 Gramm Mehl
  • 1/4 Liter lauwarme Milch
  • 1 Päckchen Trockenhefe
  • 1 Ei
  • 50 Gramm weiche Butter
  • 75 Gramm Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Prise Salz

    zum Verzieren:
  • Rosinen
  • halbe + enthäutete Mandeln
    zum Bestreichen:
  • 1 Eigelb
  • 3 Esslöffel Milch

 

 

Zubereitung:

Variante I.:
Mehl in eine Schüssel geben, eine Mulde 'reindrücken, etwas von der Milch +1 Teelöffel von dem Zucker + die Hefe verrühren, in die Mulde geben, Mehl vom Rand darüberstäuben, Küchentuch darüberlegen und ca. 20 Minuten gehen lassen.

Danach die restliche Milch, den restlichen Zucker, den Vanillezucker, das Ei, die weiche Butter, das Salz hinzufügen, kräftig durchkneten, nochmals 1/2 Stunde gehen lassen.
Danach den Teig ca. 1 cm dick ausrollen und Weckmänner ausschneiden, mit Rosinen und halben Mandeln verzieren, mit der Eiermilch bestreichen und im Ofen bei 200°C,ca. 20 Minuten backen.

Variante II:
alle Teigzutaten vermischen und gut durchkneten, den Teig in der Schüssel luftdicht in eine Mülltüte packen und über Nacht in den Kühlschtank stellen.
Am nächsten Tag ist der Teig wunderbar aufgegangen und mann kann gleich mit dem Ausrollen und Formen beginnen (egal wann, mind. aber über Nacht, max. aber 24 Stunden im Kühlschrank gehen lassen).
Das kann man prima mit Kinder so ab 2 Jahren machen und das ganze als 'Bastelnachmittag' mit Freunden und deren Kindern gestalten.
Die kleineren Kinder können dann aus dem Teig Kugeln formen, da dann Rosinen 'reindrücken und schon sind Igel entstanden oder ......, die Kinder haben da meist viele kreative Ideen.

Viel Spaß,
Karin am 20.11.01

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Martinsbrot, Weckmann oder Stutenkerl
Viele Namen für den Mann aus Teig

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(aid) - Pünktlich zum 11. November erobert das Martinsbrot wieder deutsche Bäckereien. Nicht nur in Form eines Brotes, sondern auch als Männchen mit Pfeife erinnert der süße Hefeteig an den heiligen Martin von Tours. Der "Stutenkerl", wie er im westfälischen Raum heißt, wurde ursprünglich zu Nikolaus gebacken und soll einen Bischof mit Stab darstellen. Als Adventsgebäck findet man die Teig-Gestalt heute in der gesamten Vorweihnachtszeit in den Auslagen der Bäckereien. Im Rheinland gilt der "Weckmann" als lokale Spezialität, die Sankt Martin und seine Helfer direkt nach dem Martinsumzug an die Kinder austeilen.
Wie in früheren Zeiten ist es auch gegenwärtig noch vielerorts Brauch, die Gebildebrote in den Familien gemeinsam zu backen. Jede Region hat nicht nur besondere Sitten und Rezepte, sondern auch eine eigene Bezeichnung für den Mann aus Teig: So kennt man in Niedersachsen das "Stutenmännchen", im westlichen Ruhrgebiet den "Pumann", in der Pfalz und Südhessen den "Dambedei" oder "Hefekerl", im Süddeutschen den "Klausenmann" sowie in Ostfriesland den "Klaaskerl".
Mit einem Grundrezept für süßen Hefeteig lassen sich Gebildebrote für St. Martin oder Nikolaus im Hand-umdrehen selber machen. Mit einer Schablone aus Pappe können die Männchen aus dem ausgerollten Teig einfach ausgeschnitten werden. Zum Bepinseln der rohen Teiglinge eignet sich ein Eigelb, das mit zwei Esslöffeln Milch verquirlt wird. Anschließend Rosinen oder Nüsse für Gesicht und Mantelknöpfe in den Teig eindrücken. Nach circa 20 Minuten bei 200 Grad sind die Hefekerle goldbraun gebacken und nicht nur lecker anzuschauen.
aid, Ira Schneider

 

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