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Monis Quittenbrot

Quitten

Das Erntejahr 2006 hat sich gelohnt.
Jetzt Ende Oktober hat es im Bergischen Land noch nicht richtig gefroren und die Erntezeit ist noch nicht beendet.
Heute Morgen habe ich noch Stangenbohnen, Andenbeeren, Himbeeren und Tomaten geerntet.
Heute Nachmittag bekam ich von einer lieben Freundin eine geheimnisvolle Tüte geschenkt. Neben selbstgezogenen, seltenen Tomaten lagen duftende goldgelbe Früchte darin.
"Schöne aus dem Morgenland" nennt man sie, vielleicht besser bekannt als Quitte.
Äpfel, Birnen und Pflaumen sind zum größten teil abgeerntet, die Obstbäume haben ihre Blätter abgeworfen, aber diese besondere Frucht hängt noch strahlend gelb am kleinem Baum mit großen Blättern. Nach der Ernte im Oktober kann man die Quitten noch bis kurz vor Weihnachten im nicht zu warmen Zimmer lagern.
Jeder Besucher wird die Quitten erst einmal in die Hand nehmen und sich an dem frischen Duft erfreuen.
Kein Wunder, dass die Römer die Quitte ihrer Göttin Venus geweiht haben und es schon damals verschiedene Züchtungen gab. Es gibt z.B. Birnen- oder Apfelquitten.
Wer jetzt keinen Quittenbaum sein Eigen nennen kann, sollte in einen türkischen Laden oder auf den Wochenmarkt gehen und dort für das folgende köstliche Rezept aus Großmutters Zeiten einkaufen.

Noch ein Tipp:
Als Ersatz für die echte Quitte kann man sich auch der japanischen Zierquitte bedienen. Sie ist ein kleiner Strauch mit auffallenden orange bis orange-roten Blüten und trägt gelbe Früchte so groß wie eine dicke, oft längliche Aprikose.
Diese Früchte duften nicht ganz so gut, sind roh hart und sauer, aber als Quittenbrot ebenfalls ein Genuss.

Quittenbrot Quittenbrot

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    Man nehme:
  • 1 kg reife Apfel-, Birnen-, oder Scheinquitten
  • 600 - 700 Gramm Zucker
  • 1 Zitrone (abgeriebene Schale und Saft)
  • 1/2 Teelöffel Ceylon Zimt
  • 1 Prise Nelkenpulver
  • 1 Prise Cardamon
  • 100 ml Apfelsaft oder Wasser

Quitten gründlich abreiben, da sie einen zarten Flaum besitzen, waschen,
Blüte und Stielansätze entfernen, in Stücke schneiden und im Apfelsaft (bzw. Wasser) weichkochen.
Dauert ca. 30- 40 Minuten.
Mit dem Passierstab oder Sieb ein Püree herstellen und mit der gleichen Menge Zucker und den Gewürzen unter ständigem Rühren bei leichter Hitze einen dicken Brei kochen.

Vorsicht, brennt schnell an!

Geduld ist gefragt: es dauert etwa 1 Stunde.

Zum Schluss gibt man den Quittenbrei auf ein mit Backpapier ausgelegtes Kuchenblech und lässt ihn 3-4 Tage trocknen.

Wer keine Geduld hat, kann das Quittenbrot auch für 2-3 Stunden in den Backofen schieben (bei etwas geöffneter Tür) bei ca. 120- 150°.
Nach der Hälfte der Zeit das Brot wenden.
Nach dem Trocknen wird das Quittenbrot in kleine Rauten geschnitten, evtl. noch in Puderzucker gewälzt, damit es nicht so klebt, und noch mal 1-2 Tage bei Raumtemperatur getrocknet.

Aufbewahrung:
In luftigen alten Blechdosen, jede Lage wird durch Backpapier getrennt.
Hält sich bis Weihnachten, also gut verstecken!

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