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Rezepte -> Fleisch -> Sauerbraten-Rezepte -> Schweizer Sauerbraten

Schweizer Sauerbratenrezept aus uraltem Kochbuch

 

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Ich schicke dir ein Rezept aus einer Schweizerkochbibel, namens Elisabeth Fülscher Kochbuch. Ursprünglich kommt das Buch aus dem Jahre 1923 wurde aber 1966 revidiert. Also uralt.

weitere Sauerbraten-Rezepte

Schweizer Sauerbraten

-> zur Druckversion

    Man nehme:

  • 1 kg Rindschlüsselriemen, evtl. Schulterfilet

    Anbraten:

  • 30-50 Gramm Fett oder 2-3 Esslöffel Öl

    Sauce:

  • 50 Gramm Mehl

    Zum Ablöschen:

  • ca 4 dl Beize u. 4 dl Wasser
    Beize aus:
  • 3- 5 dl Rotwein (evtl. Weisswein)
  • 2-3 dl Essig
  • 2-3 dl Wasser
  • 1/2 Esslöffel Salz
  • 1. besteckte Zwiebel
  • eine Rübe
  • 4-6 Wacholderbeeren
  • Evtl. Estragon, Rosmarin oder 1 Tannenzweiglein (? :) )

    Gewürz:

  • Salz
  • evtl. Maggi
  • 1. Prise Zucker

    Zum Verfeinern:

  • einige Esslöffel Rahm, Joghurt od. Buttermilch

 

 

Bei der Beize steht:
Einbeizen oder Marinieren von Fleisch, Fisch usw.

Zweck des Marinierens:
Das Fleisch lässt sich auf diese Art für kurze Zeit konservieren, da die Säure der Beize die Entwicklung von Fäulnis und Zersetzungskeimen verhindert.
Ausserdem wird das Fleisch durch das Marinieren nicht nur pikant, sondern auch mürber, deshalb werden in der Regel weniger zarte Stücke von Rindfleisch, Hammel oder Wild eingelegt.

Wichtig:
Für Fisch und helles Fleisch Weisswein zur Beize verwenden.
Evtl. Rehrücken und -schlegel, die zum Braten bestimmt sind, in Rotwein (ohne Essig) marinieren.

Das Gefäß zum Einbeizen:
Steinguttopf, Glas, unbeschädigtes Email mit Deckel jedoch nie Metallgefässe verwenden.

Einlegen des Fleisches in das Gefäß, die Beize mit allen Zutaten dazu geben.
Das Fleisch soll von der Beize ganz bedeckt sein, sonst täglich einmal wenden.

Sollte bei einem Schlegel der Knochen nicht im Wein liegen, ihn mit einem Tüchlein umwickeln, das man in Essig getaucht hat und das von der Beize her nass bleiben muss
(Gefahr der Madenbildung, ihhhh wie ecklig).

1. Ungekochte Beize:
Alle Zutaten zur Beize ungekocht über das Fleisch giessen.
Im Sommer 3-4, im Winter 5-6 Tage darin liegen lassen.

2. Gekochte Beize:
Alle Zutaten zur Beize zusammen aufkochen und heiß über das Fleisch gießen.
Heiße Beize wirkt rascher als Kalte, bereits in 1-2 Tagen, jedoch wird das Fleisch auf diese Weise nur an der äusseren Schicht gebeizt.

Beim Verwenden das Fleisch aus der Beize nehmen und gut abtropfen.

Zur Sauce das Mehl kastanienbraun rösten, ablöschen mit halb Beize, halb Wasser und kräftig würzen.
Sie darf im Geschmack gut säuerlich sein.
Statt in der Fleischpfanne nach dem Anbraten des Fleisches lässt sich das Mehl besser in einer anderen Pfanne ohne Fett hellbraun rösten, da es durch den Bratenfond leicht anbrennt.
Sie nach dem Ablöschen zum Braten geben.

Dämpfzeit:
11/2 -2 Stunden.

Die Sauce mit Rahm oder Joghurt usw. verfeinern, wenn nötig passieren.

Tranchieren des Fleisches, quer zur Faser.
Anrichten auf eine heisse Platte, mit Sauce überziehen.
Servieren mit Karoffelstock, Polenta, Teigwaren, Knöpfli...
NB. (Nicht von mir sondern es steht so noch im Buch)
Evtl. in der Sauce ein kleines Tannenzweiglein mitkochen, sie erhält davon einen würzigen, wildähnlichen Geschmack, oder etwas Thymian sowei einige Wacholderbeeren beigeben.

Herzliche Grüsse
Miss Marpel am 30.10.05

dl - Deziliter. Also 5 dl sind ein halber Liter, 10dl sind ein Liter.

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