Manzo all'olio di Rovato

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Manzo all'olio di Rovato ist übersetzt Rindfleisch in Olivenöl - eine italienische Spezialität
laktosefrei

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Die Übersetzung hierzu würde heißen "Rindfleisch in Rovato-Öl".
Rovato ist eine norditalienische Stadt, die für ihr leckeres Olivenöl bekannt ist.
Aber erfahrungsgemäß geht das mit jedem anderen guten Olivenöl auch - wer fährt schon bis Rovato, um Öl zu kaufen ??
ts ts ts ;-)
Ist hervorragend geeignet, wenn sich Besuch angemeldet hat, da man das ganze nur in den Topf schmeißen braucht und dann 2,5 Stunden Zeit für anderes hat :-)
Wie alle meine Rezepte nicht diättauglich, aber lecker und ratz-fatz gemacht
- die italienischen Mammas wissen halt, wie man Eindruck schindet :-)

Auf die Idee, ein Foto zu machen, kam ich leider erst gegen Ende des Essens :-))))

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Manzo all'olio di Rovato

1 kg Rindfleisch
(am besten Schulterstück)
1 Glas Olivenöl
(so ein normales Wasserglas - nicht die große von Ikea)
1 Knoblauchzehe
5 Sardellen
(3 reichen auch ...)
eine Handvoll Kapern
Salz/Pfeffer
Petersilie
1 Esslöffel Semmelbrösel
1 Esslöffel geriebener Parmesan
Wasser

Zubereitung:

Für unser Manzo all'olio di Rovato,
zuerst in einem Topf oder hoher Pfanne 1 Glas Olivenöl mit der Knoblauchzehe erhitzen
(ich schneid die Zehe in grobe Stücke, dann kann ich sie wieder rausfischen).
Das Fleisch von allen Seiten anbraten.
Kleingeschnittene Petersilie dazu
(ich habe ein halbes Bund genommen - kann auch mehr oder weniger sein).
Die Sardellen und Kapern kleinschneiden und dazu, alles bisschen mitbraten lassen.

Soviel Wasser dazu geben, bis das Fleisch halb in Flüssigkeit liegt.
Man könnte auch Weisswein dazu geben, aber ich trinke den lieber, zumal man bei dem Rezept keinen großen Unterschied schmecken würde :-)

Das Fleisch ca. 2,5 Stunden auf kleiner Flamme mit Deckel drauf köcheln lassen.
Ab und zu umdrehen.
Dann Fleisch herausnehmen und in Scheiben schneiden.

Zur Flüssigkeit Semmelbrösel und Parmesan dazu geben.
Wem es zu flüssig ist, kann noch bisschen einköcheln lassen.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Dann das Fleisch wieder dazu, kurz erwärmen - fertig.

Dazu vieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeel frisches Baguette zum Tunken.
Ansonsten gab es bei uns Ofenkartoffeln und Gemüse dazu.

Eure Nalli am 04.02.2014

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