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Rezepte -> Brot-Rezepte -> Indisches Brot

Indisches Brot soll man möglichst warm essen

 

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Indisches Brot

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indisches Brot

 

 

Indisches Brot

mein indisches Brot

 

 

indisches Brot

    Man nehme:

  • 1 kg Mehl
  • ¾ l Milch oder Wasser
  • 40 Gramm Hefe oder 2 Trockenhefe
  • 1 Esslöffel Salz
    zu Hefeteig verarbeiten, gehen lassen
  • 250 Gramm Schnittkäse
  • 250 Gramm Salami
  • 4 - 5 Zwiebeln
  • 1 Kräutertrockenmischung (z. B. italienische Kräuter)
die Zutaten für Gundulas indisches Brot

alles klein schneiden, unter Teig kneten, zwei Brote formen, gehen lassen
bei 200 °C 30 40 Minuten backen, Topf mit Wasser mit in Ofen stellen
möglichst warm essen, für eine vierköpfige Familie reicht übrigens die Hälfte des Rezeptes

Und nun Guten Appetit!
wünscht am 21.02.01

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    Meinungen:

  • ich habe gestern das indische Brot nachgebacken.
    Es war wirklich schön locker und sehr lecker.
    Nächstes Mal werde ich noch etwas stärker würzen.
    Erwartungsgemäß war es aber zu viel für eine Mahlzeit, deshalb haben wir heute noch einige Scheiben davon in den Toaster gesteckt - und das war dann richtig klasse, zur Nachahmung empfohlen!
    Dazu gab es eine pürierte rote Linsensuppe - auch davon war genug übrig geblieben.

    Liebe Grüße
    Quietschcat am 08.03.2014

  • Ich sehe nicht recht, was an Gundulas Brot nun indisch ist, aber das heißt bestimmt nicht, dass mich das Rezept enttäuscht hätte.
    Unser "indisches Brot" war "saulecker", obwohl ich zwischendurch sehr tiefe Zweifel bekam, ob es gelänge.
    Nachdem der Teig gegangen war, stäubte ich Mehl auf die Oberfläche um den Teig besser zu zwei Brotlaiben formen zu können, aber der Teig war so weich, dass daran gar nicht zu denken war.
    Ich stäubte noch mal sehr kräftig Mehl drauf (das könnte man sich evtl. sparen ...) und hatte erneut das "Matsch-Erlebnis".
    Meine Rührschüssel war nun voll und noch dazu wollten die Hunde raus ... die Zeit wurde knapp und so habe ich kurzentschlossen den Inhalt der Rührschüssel auf eine Lage Backpapier gekippt und in den kalten Ofen geschoben.
    Wasserschüssel hinterher, Ofen auf 200°C an und dann war ich mit den Hunden draußen, während das Brot im Ofen beim Aufheizen erst noch mal ein wenig gehen konnte und dann buk.
    Das fertige Brot war ein sehr großes, lecker duftendes Fladenbrot und schmeckte schlicht göttlich.
    Weiterhin eher nicht indisch, aber sehr sehr lecker.
    Da es ein Hefebrot ist, haben wir es eher nicht sehr warm gegessen, da ich dann schnell Bauchschmerzen bekäme.
    Da es wenig Arbeit macht und sehr lecker schmeckt, ist es auch ein tolles Partybrot!

    Dazu hatte ich uns einen Kräuterquark gemacht und Nallis Bruschetta-Tomaten.
    Lecker!
    (es schmeckte aber auch einfach pur)

    die Carola am 14.02.14

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