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Neues vonder Hausfrau

Männer sind ja so dämlich!

wer ist hier dick???

Lippenstiftlinie

16.02.1998
Doch, das muß einfach mal gesagt werden, auch wenn ich ansonsten nicht unbedingt männerfeindlich eingestellt bin...
Heute las ich folgenden Artikel im Kölner Stadtanzeiger:

5000 Männer mit Aids infiziert?

Rom - Eine aidskranke Prostituierte hat in Italien möglicherweise mehr als 5000 Männer mit dem tödlichen HI-Virus angesteckt.

Der Artikel geht natürlich noch weiter. Na, überlegt Ihr nun fieberhaft, wie es der Prostituierten gelungen ist, 5000 Männer mit Aids zu infizieren? Hat sie sie gefesselt und geknebelt zu ungeschütztem Sex genötigt?
Nein, nicht ganz...

Zeitungen und Fernsehsender des Landes veröffentlichten am Sonntag Foto und Namen der 49 Jahre alten Frau; Ärzte riefen ihre Freier zu Aidstests auf. Wie die Tageszeitung "La Repubblica" berichtete, war die Prostituierte aus Ravenna besonders gefragt, weil sie bereit war, ohne Kondome mit Männern zu schlafen. Ihre Freier seien für ihre Dienste von weit her angereist. Nach Angaben des staatlichen Fernsehsenders RAI wußte die Frau seit zwei Jahren von ihrer Infektion, ohne ihren Freiern etwas davon zu sagen. Bei einer Durchsuchung waren ein Medikament gegen Aids sowie das Adreßbuch der Frau gefunden worden. (ap)

Von weit her angereist, um mit einer Prostituierten zu schlafen, die für ihre Bereitschaft bekannt ist, dies ohne Kondom zu tun. Ich weiß ja nicht, wie dämlich man dafür sein muß, aber finde es höchst erstaunlich, daß es da gleich 5000 Deppen geben soll.
Hey, die tuts täglich mit wechselnden Männern ohne Kondom... - da muß ich auch mal hin...
Aids? Von einer Prostituierten?
Ne, auf die Idee kommen die Herren wohl nicht...
Gerade verbeiße ich mir ein relativ gehässiges "geschieht ihnen recht, was meine Einstellung gegenüber Freiern verdeutlichen dürfte...
Ok, ok, ist mir schon ganz klar, daß meine Seite eh nur von grundanständigen, hochintelligenten Männern und Frauen besucht wird, die alle ein vernünftiges Verhältnis zu Kondomen haben. Also, keine Besucherrückgänge und damit verbundene finanzielle Einbußen zu befürchten...
Derzeit erhalte ich besorgte Nachfragen, weil ich mich ständig damit entschuldige, im Stress zu sein und kein "Neues von der Hausfrau" geschrieben habe. Hey, dafür habe ich Euch die Osterseiten eröffnet!!!
Der Stress ist eher angenehmer Natur und schuld ist Weihnachten...
In den Feiertagen telefoniert man mit jeder Menge Bekannten und Freunden und was liegt näher, als sich dann auch endlich mal wieder zu treffen? Also greift man nach einem Kugelschreiber und notiert eifrigst Treffen in den Kalender. Natürlich nicht erst irgendwann im Sommer, sondern noch in den noch jungfräulich scheinenden Januar, den fernen Februar und den noch ferneren März.
Dann jagt man einige Raketen in den Nachthimmel, stößt mit Sekt an und merkt plötzlich, daß man da einen ziemlich vollen Kalender hat. Dazu kommt dann noch Olivers Taufe - Ende Februar und weil dann eh Christoph aus Hamburg kommt, liegt es natürlich sehr nahe, noch einige Onlinebekanntschaften einzuladen, oder?
So ist nun Freitag das Treffen, Samstag die Taufe - und wie es der Zufall so will, Sonntag muß ich dann mit Michaela ins Krankenhaus, weil sie Montag operiert wird. Dabei bin ich über 2 Dinge höchst dankbar:
durch die anstehenden Termine habe ich keine Zeit, mir Sorgen zu machen
und von Euch so viele Mails bekommen, daß selbst ich nun weiß, daß es ein Routineeingriff ist.
Scheinbar waren alle Leser der Hausfrauenseite oder ihre Kinder selbst einmal nahezu taub...
Es hat mich tatsächlich sehr beruhigt!
Nur, derzeit laufen die ganzen Voruntersuchungen - und so bin ich ständig auf Achse...
Nichteltern können vielleicht nicht nachfühlen, wie schauderhaft der Gedanke sein kann, daß das eigene Kind eine Vollnarkose bekommt. Bei mir selbst habe ich nicht eine Sekunde an das Narkoserisiko gedacht, als ich im Juni trotzig nach Vollnarkose und Kaiserschnitt verlangte (und beides bekam), aber bei Michaela ist das einfach etwas anderes.
Man bemerkt diesen Unterschied eigentlich schon bei der Geburt - oder kurz danach, weil man selbst nur wissen möchte, wie es dem Kind geht. Angesichts einer nicht wirkenden PDA hatte ich gerade das Gefühl gehabt, man hätte versucht, mich in der Mitte durchzureißen und trotzdem bewegte mich erst später der Gedanke, ob es irgendwelche Chancen auf Heilung gab...
Mich und auch den gerade gewordenen Vater interessierte nur der Zustand des Babies.
Die Krankenschwestern der Station sind das eindeutig schon gewohnt und haben eine herrlich beruhigende Art, einem Kleinigkeiten wie Schlüsselbeinbrüche, Gelbsucht und die damit verbundene Notwendigkeit eines Aufenthalts des Babies in der Kinderklinik zu erklären. Allerdings wissen sie auch, daß es ganz egal ist, wie sie es den frisch gewordenen Eltern beibringen - es ist einfach scheusslich!
Schlimmer sollte es kommen, als Michaela gerade 4 Monate alt wurde.
Die Dreimonatskoliken, die exakt 4 Monate gedauert hatten, lagen hinter uns und ich stillte ab. Dank Kinderklinik bestand Michaela eh darauf, die Milch in einer Flasche serviert zu bekommen und obwohl ich selbstredend die beste Mutter aller Zeiten werden wollte, entwickelte ich nach 4 Monaten eine heftige Abneigung gegen die in der Apotheke geliehene (zahlt übrigens die Krankenkasse, wenn der Gyn attestiert, daß man eine zu große Milchmenge hat...) Milchpumpe.
Gelegentlich entfuhr mir ein Muh und die erotische Wirkung der Pumpe auf den Göttergatten - oder sagen wir mal die erotische Wirkung der an der Pumpe hängenden Frau... nahm auch nicht gerade zu (der Göttegatte besteht darauf, daß ich mir das nur eingeredet habe - er meint, der kleine Trichter hätte einfach ********** <- zensiert! ausgesehen).
Mit anderen Worten - ich hatte gerade auf die allerteuerste Flaschennahrung umgestellt, die hypoallergen etc war, wir hatten gerade unser Auto verkauft und uns Stattauto Köln angeschlossen (sehr empfehlenswert für Innenstadtbewohner!), als Michaela an einem Freitagabend zu fiebern begann. Notdienst hatte die Uniklinik Köln. Ich rief gegen 23 Uhr an, als Michaela 40° Fieber hatte und man empfahl mir Wadenwickel. Wir wickelten, das Fieber sank und wir gingen schlafen. Morgens um 4 Uhr stand ich dann vor meinem Baby, steckte ihr das Thermometer in ihren kleinen Hintern und durfte zusehen, wie die Temperatur in der Anzeige stieg.
Die 40° lagen hinter uns und mir wurde übel. Lässig marschierte die Anzeige über die 41° hinweg, um dann bei 41,4° leise zu piepen. Die Uniklinik empfahl mir, doch mal vorbei zu kommen, was ich umgehend tat. Da ich mit der Lösung der Frage, welche Straßenbahnen um die Zeit dorthin fuhren völlig überfordert war, schob ich Minuten später den Kinderwagen am Aachener Weiher vorbei. In der Uniklinik wurde Michaela gründlichst untersucht, was ich äusserlich völlig gefasst verfolgte. Ich sollte ihr etwas vorsingen, um sie zu beruhigen, aber meine Stimme, die an sich schon nicht wirklich schön ist, kippte ständig zur Seite und man schlug vor, daß ich ihr etwas erzähle. Stunden später hatte mein Baby, mein kleines Wunder, mein ein und alles... einen Tropf am Kopf und lag in einem schaurigen Eisengitterbettchen, während ein junger und unheimlich motivierter Arzt mir erzählte, daß ihre Harnwerte auffällig seien, was auf einen Reflux hindeute, der aber heutzutage durchaus operabel sei.
Sprach es und schwebte von dannen...
Ich fragte eine Krankenschwester, ob sie eine Ahnung habe, was ein Reflux sei - nein, hatte sie nicht - ich auch nicht.
Michaela schlief tief und fest und ich tat, was ich im Leben noch nie getan hatte - ich suchte die private Telefonnummer meines Kinderarztes heraus, entschied, daß er morgens um 8.30 Uhr sicher schon auf sei und rief ihn an.
"Ja, Enning guten Morgen, Herr Doktor Zschocke!"
brachte ich noch völlig vernünftig und nett über meine Lippen, um mich umgehend in ein hemmungslos schluchzendes Bündel zu verwandeln. Diesem wirklich erfahrenen Kinderarzt gelang es, aus meinem Gestammel schlau zu werden.
"Ach, sie sind in der Uniklinik, nicht wahr?!" fragte er. "Da sind sie bestimmt an einen ganz jungen Arzt geraten, der ihnen jetzt sein geballtes Wissen demonstriert. Das meint der nicht böse! Was ist denn los mit Michaela?"
Ich erzählte von ihrem hohen Fieber und vom Refluxverdacht und er brauchte nur Sekunden, um mir begreiflich zu machen, daß Michaela vermutlich derzeit irgendeinen höchst harmlosen Infekt mit hohem Fieber ausbrennen würde, was aber ganz sicher kein Reflux sei. War es auch nicht.
Wir erfuhren nie, weshalb sie derart hohes Fieber gehabt hatte - sehr wahrscheinlich eine Reaktion auf eine 4 Tage zuvor erfolgte HIB Impfung, denn auch nach der zweiten HIB Impfung hatte sie erst 4 Tage später wieder hohes Fieber.
Am Montag den 02.03. werden Felix und ich uns wohl auch absolut scheusslich fühlen - vielleicht sollten wir alle eine Vollnarkose bekommen...
Derzeit erklären wir uns gegenseitig immer ganz munter, daß es ganz sicher gut verläuft. Auch Christoph erklärte uns schon mit fröhlicher Stimme, daß das ganz harmlos sei - man merkt ihm den werdenden Arzt an!
ich reagierte nämlich umgehend misstrauisch...
Na, noch was, oder war das genug für heute?
Ich habe noch was...
Mein heißgeliebter Kinderarzt ging nämlich bald in Rente und bekam einen jungen Nachfolger, der es sicher nicht einfach hatte, die Nachfolge eines derart beliebten Kinderarztes anzutreten. Ganz behutsam führte er eine neue Einrichtung der Praxisräume ein, bevor die Praxis komplett umzog. Und dort wartete dann die Katastrophe.
Er hatte es sehr gut gemeint und eine Art Bobbycar aus Holz, ein Spielhaus und ein Drahtspiralending mit verschiebbaren Kugeln angeschafft, die nun für Stress sorgten, da jedes Kind auf jedes dieser Teile heiß war und sich entsprechend eklig aufführte, um es zu erbeuten.
Als wartende Mutti konnte man nun entweder die Mutter der kleinen Heulsuse sein, die leer ausgegangen war, oder die Mutter des kleinen Ekelpaketes, das nun mit gehässigem Grinsen die Beute an sich gedrückt hielt.
Das Spielhaus konnte man nicht an sich drücken, aber man kann damit so herrlich die Finger anderer Kinder in den Türen oder Fenstern einklemmen...
Nun, meist erfolgt ein friedenbringender Augenkontakt unter den Müttern und gewisse, aussichtslose Schlichtungsversuche.
Einmal betrat ich das Wartezimmer, als ein Junge auf dem Auto im Eingang des Spielhauses lauerte und das Spiralending im Arm hielt. Michaela meinte relativ vernünftig, er solle etwas abgeben, was zu meinem größten Erstaunen nicht nur von dem Jungen, sondern auch von seiner Mutter negativ beantwortet wurde.
"Jan-Alexander hatte das zuerst", sagte die Mutter und ich war heilfroh, ein Buch in der Tasche zu haben, denn auf dem Stuhl neben ihr, lagen die Zeitschriften der Praxis gestapelt - darauf thronte ihre Handtasche. Michaela neigt nicht zu Gebrüll, aber sie zog einen Flunsch, bei dem die Unterlippe sehenswert weit herabhing.
Meine Loyalität mit meiner Tochter war geweckt und aus reinster, purster Bosheit fischte ich einen Schokoriegel aus meiner Tasche, den mein Töchterlein nun langsam und genüsslich verspeiste. Die Rechnung ging auf, Jan-Alexander fing an zu nörgeln. Ich nahm mir auch einen Riegel und ich glaube, daß ich sogar geschmatzt habe...
Die Aktion drohte kurzzeitig zu platzen, als noch eine Mutter mit Kind das Wartezimmer betrat - aber Michaela benahm sich wie ein Kind aus einem amerikanischen Hollywoodfilm und gab diesem Kind ein großes Stück ihrer Schokolade ab.
Jan-Alexander kann wirklich eklig werden, wenn er nicht bekommt, was er will...


Hm, in den Medien ist es keine Sensation, daß die Männer soooo dämlich sind, sondern die Prostituierte die Böse...
Ja, eigentlich müßten sich die Männer, die bereit sind, daß Dreifache zu bezahlen, wenn sie es Kondom tut, darauf verlassen können, daß sie standhaft ablehnt...

Prostituierte als Gesundheitsrisiko

Staatsanwalt gibt Foto frei - Frau empfing trotz Aidsinfektion wissentlich Freier - 1300 Anrufe

Von unserem Korrespondenten
Roman Arens

Rom - Das Gesicht einer Prostituierten, die trotz ihrer Aids-Erkrankung weiter ihrem Gewerbe nachging, ist plötzlich bekannt geworden wie kein zweites in Italien. Mit dem Foto und persönlichen Daten lieferten Fernsehsender und Zeitungen auch zwei polizeiliche Telefonnummern, an die sich mögliche Kunden von Giuseppina Barbieri wenden sollten. Auf diesen Sorgentelefonen meldeten sich bis zum Montag mehr als 1300 Anrufer beiderlei Geschlechts. Manche wollten sich nur über das Risiko einer HIV-Infektion erkundigen; viele wurden aufgefordert, sich einem medizinischen Test zu unterziehen.

Die Entscheidung des Staatsanwaltes Vittorio Vicini, Foto und Namen der 48jährigen Prostituierten aus einem Fremdenverkehrsort bei Ravenna zur Veröffentlichung freizugeben, ist umstritten. Vicini begründete sein Vorgehen mit dem "Schutz der öffentlichen Gesundheit". Zudem soll so eine Liste der Personen erstellt werden, die mit der Kranken sexuellen Kotakt hatten.

"Unkorrekt, nutzlos und verheerend", so beurteilte Vittorio Agnoletto die Veröffentlichungen. Der Arzt und Vorsitzende der Italienischen Liga für die Aids-Bekämpfung (Lila) sieht das Gesetz verletzt, das die Anonymität von HIV-Positiven gewährleistet, und will den Justizminister auffordern, eine Untersuchung einzuleiten. Durch das Verhalten des Staatsanwalts könnten viele Infizierte von medizinischen Untersuchungen abgehalten werden "aus Furcht, auf der ersten Zeitungsseite zu landen". Agnoletto wies darauf hin, daß 82 Prozent der Prostituierten ein Präservativ bei sich hätten, aber nur drei Prozent der Kunden. Von denen sei ein Drittel bereit, für ungeschützten Verkehr das Dreifache des normalen Tarifes zu bezahlen.

Italienische Psychologen äußerten in diesen Tagen, daß das gefährliche Risiko nicht nur aus Dummheit oder Leichtsinn vernachlässigt, sondern manchmal auch als luststeigerndes Moment geradezu gesucht werde. Auch Franco Grillini, Vorsitzender der Homosexuellen-Organisation Arci Gay beleuchtete den aufregenden Fall von der Seite der Klienten: Es sei auch deren Pflicht, zur Vorbeugung von Infektionskrankheiten ein Präservativ zu akzeptieren und zu benutzen.

Nach den bisherigen Berichten soll die Aids-kranke Prostituierte, die nicht nur in und um Ravenna, sondern in etlichen Orten Nord-Italiens aktiv war, oft ohne Schutz gearbeitet haben. Auch deshalb, so heißt es, um in ihrem Alter neben den vielen jungen Konkurrentinnen aus slawischen Ländern konkurrenzfähig zu bleiben. Nach den öffentlich gewordenen Anrufen auf dem Sorgentelefon soll die Frau in ihrem Haus auch für Partnertausch und gleichgeschlechtliche Partner zur Verfügung gestanden haben. In Zeitungen wurde der Anruf eines Jugendlichen wiedergegeben, der sich in Sorge um seine Eltern gemeldet hatte, die auch mit der Frau zu tun hatten.

Das einträgliche Treiben ist der Justiz nicht unbekannt geblieben, die den Freund und Zuhälter der Frau schon vor einiger Zeit verhaftete. Bei einer Hausdurchsuchung sind Medikamente für Aids-Erkrankungen gefunden worden. Durch diesen Zufall ist bekanntgeworden, daß die Prostituierte seit Herbst 96 über ihre Ansteckung Bescheid wußte und auch in der Klinik-Abteilung für Infektionskrankheiten in Behandlung ist. Daß sie dort gegenwärtig stationär eingewiesen und nicht haftfähig ist, erspart ihr vorläufig die Untersuchungshaft. Die Ermittlungen gegen die Frau und ihren Zuhälter werden wegen versuchter schwerer Körperverletzung geführt, wofür eine Strafe bis zu zwölf Jahren Haft möglich ist. Sollte sich allerdings herausstellen, daß tatsächlich Kunden infiziert worden sind, könnte auch eine sehr viel schwerer wiegende Straftat angenommen werden.

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