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Hausfrauenseite -> Kinder -> Schulkinder -> Stundenplan

 

Stundenplan

berufstätige Eltern und der Stundenplan ...

Moni flucht

Karolina
Anila
Heike
Ute
Renate
Andrea
Marion
Gila

die Stundenpläne meiner Kinder
sind gut durchdacht
erschweren meine Berufstätigkeit
verhindern meine Berufstätigkeit
zwingen mich in die Sozialhilfe
machen aus meinen Kindern "Schlüsselkinder"
nötigen mich teure Betreuungsmöglichkeiten zu suchen
aktuelle Ergebnisse...

Was auch zum Thema passt:
zurück in den Beruf?

Moni:

gerade eben bin ich mit meiner 2.Tochter von der Einschulung zurück.
Ihre Klasse hat eine ganz junge Lehrerin bekommen. Soweit so gut.
Mein Kind war vom ersten Tag begeistert, ich habe den Hass auf "Lehrer-Menschen" bekommen.
Es geht um den Stundenplan.
Damit Morgens nicht direkt alle Kinder in den Unterricht kommen (Die Klasse hat 23 Schüler) wurden sie in 2 Gruppen geteilt.
Hannah´s Unterricht fängt Dienstag-Freitag zur zweiten Stunde 8.30 Uhr an und Montags um 7.45. Es gibt pro Tag nur 2 Std. Unterricht.
Bis zu den Herbstferien, dann wird auf 3!!! erhöht. Erklärung der Lehrerin: Das ist Pädagogisch so wichtig/richtig.
Meine Frage wie die Kinder, die in der Betreuung angemeldet sind, das heißt Schule von 8.00 - 13.00 Uhr in der ersten bzw.. in der 3.Stunde versorgt werden, ist beim Rektor, sowie der Lehrerin mit den Worten: Stimmt das ist ein Problem!? beantwortet worden.
Eine akzeptable Lösung wurde mir nicht angeboten. (Ob ich nicht eine Nachbarin hätte die einspringt!!!Oder ob ich die Klasse tauschen möchte...alle Freundinnen aus dem KIGA sind zusammen.)
Nun ich bin berufstätig und sollte um 8.00 Uhr im Büro sein. Mein Job ist gut und ich sehe nicht im geringsten ein, wegen depperter Schulführung an eine Kündigung zu denken.
Erwähnen muss ich noch, dass ich noch eine große Tochter im 3. Schuljahr an dieser Schule habe. Kritik an den Anfangszeiten bin ich seit einem Jahr ohne Erfolg am üben. Leider stehe ich wohl mit meinen Betreuungsproblemen an dieser Schule alleine da. Die Grundschule hat in jedem Jahr 4 Klassen und einen Vorschulkinderkarten. Es gibt also viele Schüler und viele Lehrer. Trotzdem werden immer wieder Stundenpläne gegen Berufstätige Eltern gemacht.
Vielleicht gibt es noch mehr Mütter bzw. Väter die heute so geladen über die lieben Lehrer sind wie ich. Ich kann mir nicht vorstellen, das diese Herrschaften in der Industrie mehr als 2 Monate überleben würden.
Mach doch mal ein Thema auf den Hfs Seiten draus.
Mit freundlichen Grüßen
Moni am 15.08.2000

Karolina:

auch ich bin sozusagen "geschädigt".
Habe meine kleine Tochter im Kiga, sie ist gut betreut zwischen 7:00 Uhr und 13:00 Uhr.
Ich wollte mich nun um meine Rente kümmern und das Berufsleben zumindest halbtags wieder aufnehmen. Mein Großer ist nun Grundschüler und ich kann meine Pläne wieder aufstecken.
Im kleinen Fischbachtal (Hessen) ist es nicht möglich, eine betreute Grundschule einzurichten. Zuviele Omas leben noch.
(Hört sich gemein an).
Ich als Zugereiste habe aber nichts von anderer Leute Omis.
Eine privatbezahlte Betreuung ist nicht finanzierbar. Selbst Freundinnen haben entweder keine Zeit, weil sie selbst arbeiten oder keine Lust, sich mit anderer Leute Kinder abzugeben - selbst gegen Bezahlung.
Dies ist ziemlich frustrierend.
Bin jetzt im Elternbeirat und versuche, etwas zu ändern.
Ich habe aber keine große Hoffnung. Es paßt ja auch prima ins Konzept der Politik die Mütter zuhause zu behalten und lieber etwas mehr Kindergeld zu bezahlen, als Ganztagsschulen bzw. betreute Grundschulen einzurichten.
Ich würde lieber ganz auf Kindergeld verzichten und dafür ein besser ausgebautes Schulsystem genießen mit vielen Freizeitangeboten für die Kinder, um auch das Herumgondeln des Nachwuchses nachmittags los zu sein, nur um den Kindern "etwas bieten" zu können.
Vielleicht wäre die Lage besser, wenn sich die Frauen zusammentäten und protestierten.
Ach ja, das ist nicht mehr trendy.
Gruß Karo am 05.09.01

Anila:

Hallo,
in allen Bundesländern Deutschlands ist es höchst unterschiedlich geregelt, wieviele Stunden pro Tag in der Grundschule unterrichtet wird - oder vielmehr, wie lange die Kinder dort betreut werden. In Hamburg gibt es immerhin in den meisten Stadtteilen die verläßliche Halbtagsschule, dennoch will und kann ich die Situation der Kinderbetreuung auch in Hamburg nicht als ausreichend bezeichnen.
Die Lehrer allerdings können überhaupt nichts dafür, denn sie erstellen ja weder die Stundenpläne, noch sind sie für die Organisation der Kinderbetreuung zuständig.
Zum einen fehlt ganz einfach der politische Wille. Alle Frauen, die "freiwillig" zu Hause bleiben, belasten auch nicht unsere Arbeitslosenstatistiken.
Außerdem ist die Überzeugung, dass es sich bei Kinderhorten um Abschiebeorte handelt, immer noch fest verankert in zu vielen Köpfen der Deutschen. Und ich glaube, das führt dazu, dass einfach auch zu viele Frauen sich eben nicht über diese Situation aufregen.
Manchmal erscheint mir das Kinderkriegen auch eine Flucht zu sein, ein Weglaufen aus der harten Arbeitswelt, ein Hineinlaufen in eine Situation, die sich nach einigen Jahren als Falle entpuppen wird.
Ich selbst halte es für einen Skandal, dass es hierzulande keine Ganztagsschulen gibt, dass nicht einmal der Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz für 3-6jährige erfüllt werden kann, und dass es für noch kleinere Kinder nicht einmal einen Rechtsanspruch auf einen Kinderhort gibt.
Andererseits habe ich es nie verstanden, dass es nicht einen unüberhörbaren Proteststurm angesichts dieser Situation gibt! Das Thema "Kinderbetreuung" eignet sich nicht einmal als Wahlkampfthema! Es füllt nicht einmal das jährliche Sommerloch. Es ist ein Thema, über das man sich auch schon mal ärgert, aber es war nie ein Thema, was richtig hohe Wellen geschlagen hat.
Warum nicht?
Mittlerweile glaube ich, dass ich - und viele von Euch auch - zu einer Minderheit von Müttern zählen, die unsere Situation eben nicht selbstverständlich finden, sondern sogar als beklagenswert und als dringend verbesserungsbedürftig empfinden.
Viel zuviele Frauen arrangieren sich halt, indem sie ein äußerst fragiles Betreuungsnetz, welches aus Tagesmüttern, Nachbarinnen und Freundinnen gewoben ist, organisieren. Dann können sie zumindest teilzeit arbeiten. Oder aber, frau bleibt eben zu Hause, und engagiert sich ehrenamtlich für die Schulkantine, organisiert Schulflohmärkte, oder putzt mit Hingabe den Kinderladen. Oder sie bekommen eben keine Kinder.
Wer das möchte, soll das tun. Ich würde mir allerdings mehr Solidarität mit solchen Müttern wünschen, die beruflich vorankommen wollen. Ich würde mich freuen, wenn es mal einen unüberhörbaren Proteststurm geben würde, der vielleicht sogar was verändert, und ich würde mich freuen, wenn meine Tochter nicht so viele Hindernisse aus dem Weg räumen muß, wenn sie Kind und Beruf unter einen Deckel bringen will.
In Hamburg wird gerade eine neue Siedlung gebaut, in erster Linie für Familien mit Kindern. Das Projekt läuft als lokales Agenda 21-Projekt und auf der letzten Agenda-21-Konferenz habe ich mich dafür eingesetzt, dass dort auch ein Kindergarten vorgesehen wird.
Die Vorschläge - sie stammten aus 4 unterschiedlichen Arbeitsgruppen - wurden gesammelt und auf eine Tafel geschrieben. Jeder Teilnehmer der Konferenz durfte dann auf jede der 4 Tafeln einen roten Punkt hinter den Vorschlag kleben, dem seiner Meinung nach die höchste Priorität zukommen sollte.
Raten Sie doch einmal, wieviele Punkte der Vorschlag "Kindergarten" bekommen hat? Nicht einen einzigen Punkt!! Nachweislich übrigens gibt es in gerade diesem Gebiet zuwenig Betreuungsmöglichkeiten.
Mich hat das zugleich wütend und nachdenklich gestimmt.
Anilaam 07.03.2001

Marion:

habe gerade Moni's Beitrag zum Schulanfang gelesen und bin etwas erstaunt.
Sicher gibt es eine ganze Menge neuer Dinge, die da auf Eltern und Kinder zukommen. Daher finde ich es wichtig, sich mit der veränderten Situation rechtzeitig auseinanderzusetzen und bestimmte Sachen wie z.B. den Schulweg schon einige Zeit vor dem eigentlichen Ereignis zu proben. Das Datum des Schuleintritts ist ja nicht von heute auf morgen, sondern schon lange vorher bekannt. Als Berufstätige(r) kenne ich i.d. Regel auch meine Arbeitszeiten. Was spricht also dagegen, sich bereits im Vorfeld um eine geeignete Betreuung zu kümmern?
Z B. ein Hortplatz, da kann ein Kind schon vor dem Unterricht (ab 7:30, bei manchen Einrichtungen schon ab 7:00 h) hingehen und wird, falls es später los muss, von den Erziehern geschickt.
In ländlicheren Gegenden, wo es diesen Komfort nicht so häufig gibt, kann man sich ja vielleicht mit anderne Eltern organisieren, deren Kinder ebenfalls in die Schule kommen, eine Kinderfrau engagieren oder, oder, oder.
Es gibt viele Möglichkeiten, bei finanziellen Problemen hilft u. U. auch der allgemeine Soziale Dienst der Stadt- oder Gemeindeverwaltung. (Tagesmutterzuschuss).
Bin übrigens Mutter von 4 schulpflichtigen Kindern (18, 17, 12 u. 8) und war immer berufstätig. Es dauerte auch nicht lange (ca. 2 Wochen, da konnten meine Kinder ihren Schulweg elternunabhängig antreten, gemeinsam mit Klassenkameraden aus der Gegend.
Viel Erfolg mit den I-Dötzchen und herzliche Grüsse
Marion am 16.08.2000

Gila:

Hallo !
Ja dieses Problem habe ich auch kennengelernt und es wird noch schlimmer!
Lehrerausfälle, Vertretungsstunden der Lehrer in anderen Klassen usw.
Habe selbst einmal erlebt, wie sich 2 Lehrerinnen krank gemeldet haben und anschließend in der Stadt bummeln. Sowas nennt man auch Beamte.
Würde ich im Büro so arbeiten, wäre ich schon längst entlassen.
Ich habe es es 11 Jahre ertragen müssen und mein "Hass" auf Lehrer - dazu möchte ich lieber nichts sagen.
Es bleibt einem wirklich nur Nachbarn, andere Kindergartenmütter, die zuhause sind, Großeltern oder im schlimmsten Fall durch eine Zeitungsanzeige einen Nothelfer für das Kind zu suchen.
Am Schulsystem krankt unser Land.
Aber was solls. Ich würde nur niemanden raten aus diesem Grund den Beruf aufzugeben. Dann kann man wirklich besser einen Helfer suchen, den man bezahlen muß.
Gruß
Gila am 16.08.2000

Andrea:

Natürlich kann man eine Betreuung für die Kinder organisieren - der finanzielle und organisatorische Aufwand liegt wieder mal auf den Schultern der Eltern. Ist es tatsächlich so schwer, Kinder 4 Stunden täglich verläßlich zu unterrichten?
Das Problem ist doch, daß in Deutschland eine Berufstätigkeit der Mütter nicht erwünscht ist und dementsprechend die Prioritäten gesetzt werden, obwohl es genügend ausgebildete Lehrer gibt, die arbeitslos zu Hause sitzen und gern Vertretungen übernehmen würden.
Ich habe drei Kinder (zwei schulpflichtige - Grundschule), bin berufstätig und habe mich schon oft maßlos darüber geärgert, daß davon ausgegangen wird, daß man als Mutter den ganzen Vormittag zu Hause auf die Kinder wartet, die dann einfach ohne Vorankündigung 2 Stunden eher nach Hause geschickt werden ...
Am besten wir hauen mal auf den Tisch - und zwar nicht auf den Lehrertisch- das Problem liegt weiter oben :-)
Liebe Grüsse
Andrea am 17.08.2000

Renate:

Mit Verwunderung habe ich Monis Beitrag gelesen. Ich frage mich wie es möglich ist, dass Grundschulunterricht je nach Bundesland und Schule so unterschiedlich praktiziert werden kann. Wie ist denn z.B. dann das Lernpensum zu schaffen?
In Hessen sieht die Stundentafel des Kultusministeriums für die 1 Klasse 5 Stunden Deutsch, 5 Stunden Mathe, 2 Stunden Sachunterricht, 2 Stunden Reli, 3 Stunden Kunst/Musik/Werken/Gestalten und 3 Stunden Sport=20 Wochenstunden vor. Verteilt auf fünf Tage ergeben sich durchschnittlich 4 Unterrichtsstunden täglich, und die werden in zwei der Schulen in unserem Wohnort auch praktiziert.
Damit und den Pausenzeiten sind die 4 Zeitstunden der 'verlässlichen Schulzeit' abgedeckt.
In den beiden anderen Schulen gibt es eine Eingangsstufe, der Lernstoff für die erste Klasse ist auf zwei Jahre verteilt und die Kinder haben tatsächlich täglich nur zwei Stunden Unterricht. In beiden Schulformen werden die Kinder in unterrichtssfreien Zeiten betreut.
Meiner Meinung nach liegt es nicht (nur) am Stundenplan, sondern am Schulsystem generell, dass Eltern bzw. Elternteile im Erwerbsleben eingeschränkt sind. Wer kommt denn für eine Berufsausübung täglich mit 4 Zeitstunden aus? Solange in Deutschland keine Ganztagsschule eingeführt ist, bleibt einem nichts anderes übrig als eine Betreuung in Anspruch zu nehmen.
Daraus gleich im ersten Schuljahr einen undifferenzierten Lehrerhass zu entwickeln hilft sicher keinem, am wenigstem Dir oder Deinem Kind. Moni, wenn Du so unzufrieden mit der Organisation des Unterrichsvormittags bist, lass Dich nächste Woche in die Elternvertretung wählen und kandidiere für Euer Schulgremium, dort könntest Du als Mitglied zukünftig an den grundsätzlichen Beschlüssen mitwirken. Ich wünsche Dir, dass Du auf diesem Wege mehr erreichen kannst.
Viele Grüße
Renate am 17.08.2000
(die es vergleichsweise gut angetroffen hat in ihrem Wohnort mit vier Grundschulen, die alle 1999 verlässliche Schulzeiten eingeführen mussten, Betreuungsgruppen anbieten (noch!) sowie Hortplätze für die Schulkinder in unmittelbarer Nähe)

Ute:

Das Problem Stundenplan habe ich bei unserem ersten Kind wohl eher unkonventionell gelöst, indem ich selbst eine Ausbildung zur Lehrerin gemacht habe.
Aber Stunden sind in jedem Bundesland tatsächlich unterschiedlich. Berlin hat z.B. 20 Stunden für die 1. Klasse und dazu 2 Stunden Religion.
Den Vorschlag in die Elternvertretung zu gehen würde ich voll unterstützen.
Dort kann einiges erreicht werden. Den Vorschlag privater Betreuung finde ich schwierig. Ich selbst hätte kaum Geld gehabt so etwas zu bezahlen.
Unsere Kinder werden von 8-16 Uhr vom Hort betreut, so ist Ausfall kein Problem.
Ute am 31.08.2000

Heike:

ich habe eben das Problem von Moni gelesen und stelle dabei fest, dass die Grundschule meiner Kinder (1. und 3. Klasse) richtig toll ist. Der Kleine hat 20 Unterrichtsstunden und der Große 25 Unterrichtsstunden.
Wer möchte kann sein(e) Kind(er) dort kostenlos zwischen 7:00 und 14:00 Uhr betreuen lassen, außerdem bietet die Schule einen offenen Ganztagsbetrieb an - gegen Bezahlung beim Jugendamt.
Fällt wirklich eine Stunde aus werden die Kinder im Hort der Schule von einer Erzieherin betreut. Bei verkürtztem Unterricht werden die zuständigen Kitas benachrichtigt, dass die Kinder früher kommen.
Die die nach Hause gehen, können nach Entscheidung der Eltern (Zettel am Schuljahresanfang) bis zum reguleren Unterrichtsschluß in der Schule bleiben. Es handelt sich dabei um eine öffentliche Grundschule die an einem Schulprojekt teilnimmt und zwar als "Verläßliche Halbtagsgrundschule" im Ostteil von Berlin. Den Kindern bringt es zwei bis drei Unterrichtsstunden mehr in der Woche ein.
Heike am 08.10.2000

 

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